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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Einspruch. Ich versuchs zumindest, obwohl ich eher zwei braune Daumen hab. Aber meine kümmerlichen Tomaten schmecken mir viel besser da ich genau weiß das der Stückpreis umgerechnet fast im zweistelligen Eurobereich liegt. Echtes exklusives Luxusobst, das hat ausser mir keiner.

Ha! Wenn wir den Mindestlohn zum pulen der Maronen ansetzen, locker :)! Aber von Vollselbstversorger sind wir sehr weit weg. Die Tuerken die hier frueher wohnten, haben nahezu den gesammten Garten bewirtschaftet.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb FuchurXM:

Das es natürlich Auswüchse in die falsche Richtung gibt ist mir sehr wohl bewusst ..

Koennte auch von der FDP kommen :lol:

Wasch mir den Pelz aber mach ihn nicht nass.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Es muss ja nicht um Garten gehen. Es ist ja schon ein Vorteil, wenn man Platz für 2 PKW da hat, der nichts extra kostet. Und nein, das hat nicht zwingend mit der Grundstücksgrösse zu tun. Man kann ja auch einfach das Erdgeschoss als Garage gestalten. Leisten können muss man sich dazu das Grundstück aber immer noch.

Garten ist ja gut und recht, aber nicht für jeden eine wirtschaftlich erstrebenswerte Nutzungsform. Schon gar nicht, wenn ein Gebäude kaum kleiner ist als das Grundstück. Ein Parkplatz bringt hier zwischen 40 und 200 CHF ein pro Monat, je nach Standort. Wenn man einen Mieter findet, was in manchen Gegenden gar nicht so schwer ist.

Bis man auf der gleichen Fläche mit einem Garten auch nur annähernd soviel rausholt, muss man sich kräftig anstrengen. Man darf nicht vergessen, dass die Quadratmeterpreise in einer Wohn- oder Gewerbezone sehr, sehr viel höher sind, als in der Landwirtschaftszone. Es macht also auch wirtschaftlich kaum Sinn, auf einem teuren Wohngrundstück quasi Bio-Landbau betreiben zu wollen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

Also sollen zuende Gedacht Vermieter Wohnraum schaffen, den sie unter den eigenen Kosten vermieten.

Nein, so ist es nicht. Ein Haus bauen zwecks Vermietung schafft diverse Möglichkeiten für
Abschreibung
Steuerminderung
Vermögensaufbau
Das wollen wir doch bitte nicht vergessen.
Ich sehe es ja bei meiner bescheidenen Hütte, die hat mal den Betrag X in DM gekostet, dafür kann ich sie heute im € verkaufen.
Soll ich jetzt jammern?

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ein , zuviel ;ein f zu wenig irgendwas färbt hier auf mich ab
  • Like 2
Geschrieben

Wenn du verkaufen musst weil die Grundsteuer dann zu hoch ist mag es zwar schön sein wenn es ordentlich Geld gibt aber der Schuss kann auch nach hinten los gehen, wenn die potentiellen Käufer auch keine Lust haben eine hohe Grundsteuer zu zahlen. Das Gemeinwesen profitiert schon sehr durch die Grunderwerbsteuer, die Infrastruktur wird einem auch nicht geschenkt, da zahlen wir auch Abgaben für.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn du verkaufen musst weil die Grundsteuer dann zu hoch ist

Moment! Wenn dieser Fall Eintritt, hast du echt was falsch gemacht.
Die Grundsteuer ist im Vergleich zu anderen Kosten (Kanal, Müll, Wasser ( das vor allem da, wo es privatisiert ist) etc. Gering.
Wieso malst du alles, was mit unserem Staat zu tun hat so schwarz?
Das ist doch nicht so.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:


Ich sehe es ja bei meiner bescheidenen Hütte, die hat mal den Betrag X in DM gekostet, dafür kann ich sie heute im € verkaufen.
Soll ich jetzt jammern?

Ha, jetzt hat er gar nicht gemerkt, dass Du auch so einer  bist :lol::

vor 5 Stunden schrieb FuchurXM:

 aber ich denke das meißte Geld im Immobiliensektor wird nicht durch Vermietung sondern den Kauf und Verkauf zu immer höheren Preisen verdient 

Sorry, der hat doch keinen Plan! Wenn Wohnungen knapp sind, steigen natuerlich nicht nur die Mieten. Und weil  er auch Wohneigentum mit Grundstueck hat, hat er  Angst mehr Grundsteuern zu zahlen. Aber mehr Krankenhaeuser fordern :rolleyes:. Bezahlen soll es natuerlich der boese Grosskapitalist. So geht Salonsozialismus!

Klar brauchen wir ein gerechteres Steuersystem, was weniger Schlupfloecher hat. Die Wohnungsnot wird das aber nicht  lindern und auch nicht den Flaechenverbrauch. 

Er  scheint ja auch ein riesen Grundstuck in einer zentralen Lage einer Grossstadt zu haben. Wenn ich ab morgen doppelt so viel Grundsteuer zahlen muesste, wuerde mich das natuerlich nicht freuen, aber laege weit von einem Verkaufsgrund weg.  

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Ha, jetzt hat er gar nicht gemerkt, dass Du auch so einer  bist

Als Habdwerksmeister lernst du den wichtigsten Satz der Buchhaltung:
„Gebucht wird von Soll an Haben“
Die umgangssprachliche Übersetzung: Ich soll haben!
( nur noch ne Anmerkung zu meinem DM/€ Spiel: das müsste man mal kaufkraftbereinigt durchrechnen, wie hoch der Wert in DM-Äquivalent tatsächlich ist…)

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Moment! Wenn dieser Fall Eintritt, hast du echt was falsch gemacht.
Die Grundsteuer ist im Vergleich zu anderen Kosten (Kanal, Müll, Wasser ( das vor allem da, wo es privatisiert ist) etc. Gering.
Wieso malst du alles, was mit unserem Staat zu tun hat so schwarz?
Das ist doch nicht so.

Es wurde hier gefordert als Problemlösung um Flächenfraß zu bekämpfen, damit die Mieten niedrig bleiben wurde gleichzeitig gefordert diese zu deckeln. Das die Grundsteuer niedrig ist heißt ja nicht das die nur um einen niedrigen Satz angehoben wird wenn es um Autonome Weltverbesserung geht.

Geschrieben

Da sitzen so ein paar Leute in Karlsruhe, die kümmern sich um sowas, wenn die Sprünge zu groß sind. Da mache ich mir keine Sorgen;
Eher um den Planeten, aber das ist ja nicht so schlimm,  es gibt ja genug Andere. In 4,5 Lichtjahren wurde ja gerade einer gefunden, wo Leben möglich sein könnte.
Dann ziehen wir mal schnell um.

  • Danke 1
Geschrieben

Zurück zum blauen Planeten:

Nachdem Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) ein für Bienen hochgiftiges Pestizid ausnahmsweise erlaubt hat, verbreitet es sich unkontrolliert in der Umwelt. Imker und Naturschützer in Bayern haben große Mengen des Wirkstoffs Thiamethoxam und seines Abbauprodukts, des ebenfalls als Pestizid genutzten Clothianidin, in Wasser- und Schlammproben gefunden. Die Proben stammen von Feldern im Landkreis Neustadt an der Aisch–Bad Windsheim, auf denen mit Thiamethoxam ummantelte Zuckerrübensamen ausgesät worden waren. Auch in Proben von Pflanzen auf benachbarten Feldern in dem fränkischen Landkreis und dem angrenzenden Kreis Fürth fand das beauftragte Labor den Wirkstoff und sein Abbauprodukt aus der Pestizidgruppe der Neo­nikotinoide. Die Laborberichte liegen der taz vor.
TAZ.de
 

Geschrieben

ich würde mal vermuten, dass der Beizstaub von pneumatischen Drillmaschinen verteilt wurde.

Es gibt wegen der Beize Regelungen zur maximalen Windgeschwindigkeit beim Rüben drillen, was bei den alten mechanischen Drillen egal wäre. Da fällt die Saat vom Zählrad durch ein Rohr zum Schar, dann kommt Erde drauf und fertig. Bei der Pneumatischen gieht es im Luftstrom zum Verteilerkopf und dann per Rohrpost zu den einzelnen Scharen. Man sollte Emissionen von Beizstaub schon auf dem Schirm wenn man meint, dass Bienen mit dem Mittel eigentlich nicht in Kontakt kommen.

 

 

  • Danke 1
Geschrieben

Mal oberaktuelles Tagesgeschehen ( leicht OT):ich sitze im ICE von Dortmund nach Wien. Es funktionieren bei Nürnberg noch sage und schreibe 2 Toiletten ( 2teiliger ICE & gut besetzt).
Hochtechnologieland Deutschland.

Geschrieben

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Bahn FI-Schalter verbaut hat, aber falls doch könnte man ruhig kommunizieren, daß künftige "Strom-Anschläge" deswegen relativ sinnlos sind...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Nach der Sperrung von RT-Deutsch: Russland droht dt. Medienunternehmen


Bezeichnet hat das russische Außenministerium die Maßnahme u.a. als eine “offensichtliche Manifestation von Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit". Könnte russischer Humor sein...

  • Like 3
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb FuchurXM:

Also sollen zuende Gedacht Vermieter Wohnraum schaffen, den sie unter den eigenen Kosten vermieten.

als gegenleistung könnten die mieter ja je nach größe der wohnung zu 5, 8 oder 10 stunden pro woche kostenloser arbeit für den vermieter verpflichtet werden. so entstände ein fairer ausgleich, von denen beide seiten profitieren.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb frommbold:

kostenloser arbeit für den vermieter

Läßt du einen doppellinkshändigen Bürotiger mit Hammer und Säge an deine Hydropneumaten?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Läßt du einen doppellinkshändigen Bürotiger mit Hammer und Säge an deine Hydropneumaten?

 

den würd´ ich frühestens in 10 jahren einer vertragswerkstatt oder einem versierten spezialosten anvertrauen. bis dahin gönne ich mir diese freude lieber selbst. wozu hab´ich sonst eine private werkstatt? die braucht nun mal grundstücksfläche. daher ja auch meine forderung nach mehr günstigem baugrund für lebensraum. zum mensch sein, braucht´s mehr als so eine bezahlbare 50qm box in einer wohnbaterie. das sollte auch für mieter gelten!

Bearbeitet von frommbold
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb frommbold:

daher ja auch meine forderung nach mehr günstigem baugrund für lebensraum.

Da gibt’s dann Wohnraum und nix mehr zu essen.
Umweltbundesamt 2015:
Das Internationale Jahr des Bodens ist vorbei – der Bodenschutz aber längst nicht am Ziel: Weltweit gehen jährlich etwa 10 Millionen Hektar Ackerfläche verloren – eine Fläche von rund 14 Millionen Fußballfeldern. Ein Viertel der globalen Bodenfläche enthält heute schon deutlich weniger Humus und Nährstoffe als vor 25 Jahren oder lässt sich gar nicht mehr als Ackerland nutzen. Wesentliche Ursachen sind die Landgewinnung durch Abholzung, Brandrodung, Umbruch und eine intensive, nicht standortangepasste Landwirtschaft. „Fruchtbare und gesunde Böden sind die Voraussetzung für unsere Nahrungsmittelversorgung. Die Bodendegradation ist eine Ursache für Hunger und Unterernährung – und damit auch für Konflikte und Migration“, sagte Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA) anlässlich des Weltbodentags.

  • Danke 1
Geschrieben

Ja aber alles andere Gründe als Bebauung.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Da gibt’s dann Wohnraum und nix mehr zu essen.

wenn du nirgens mehr am hydropneumaten schrauben, ne wildschweinkeule smokern oder auch nur täglich im freien frühstücken kannst, dann kannst eigentlich auch auf´s essen verzichten. dann wären wir in metropolis!!!

das pilzgulasch mal beiseite...

vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ein Viertel der globalen Bodenfläche enthält heute schon deutlich weniger Humus und Nährstoffe als vor 25 Jahren oder lässt sich gar nicht mehr als Ackerland nutzen.

siehst, das hast´bauland genug. ne freundin bekommt schon über ein jahrzehnt ein wenig kleingeld dafür, dass 30.000qm nicht beackert werden. das wird sich auch bis zu meinem ableben wohl auch nicht mehr ändern. da ließen sich abzüglich der zuwegungen locker 30 einfamilienhäuser zuzüglich großzügiger nebengebäude zur individuellen selbstverwirklichung errichten.

zudem braucht man nicht sämtliche ackerflächen zu vernichten. auf dem immobilienmarkt reicht ein überangebot von wenigen %-ten, um die preise extrem purzeln zu lkassen. obwohl mir ein paar tausen qm von diesem mangelgut zu eigen sind, hätte ich nichts dagegen.

mal abgesehen von der metropole, bekommst in dänemark das bauland 10 autominuten von den stadtkernen trotz auch dortigen preisanstiegs immer noch für einen 1-stelligen eurobetrag. da baut man ebenerdig und ohne keller, platz ist ja genug. finde ich gut! allerdings hat man auch dort gemerkt, dass immobilieneigentum auch so seine nachteile hat. wie der name schon besagt, sind immobilien nicht so mobil und binden an einen ort. wer mobil sein will, verkauft wieder und kauf dann anderswo. hat natürlich den nachteil, dass es auf einem leicht übersättigten markt dann mal 3 jahre dauert (in den anzeigen ist es üblich die inseratsdauer in tagen anzugeben), bis das alte objekt verkauft ist und man für 2 häuser zahlt. bei den geringeren preisen aber nicht das problem. noch problemloser wird´s, weil die hypothekendarlehen über den staat abgesicherrt sind und schon immer nur halb so hoch waren wie hier. beim aktuellen zinsniveau zwar nicht so aktuell, aber dafür sind sie im nachbarland bei negativzinsen auf immobilienkredite. man bokommt sie zwar nicht bar ausbezahlt, dars sie aber mit öffentlichen abgaben, wie steuern, müllabfuhr oder wassergeld verrechnen.

kannst mir erzählen was du willst oder sonstige stellungnahmen posten. der wohnraummangel ist bei unspolitisch gewollt. und wenn sich irgendwer damit schmückt, nicht nur groß zu reden sondern auch mal tatsächlich was dagegen zu tun, der öffnet gleichzeitig anderswo eine hintertür, um den neu geschaffenen wohnraum dann doch wieder renditeträchtig zu vergolden. ich kenn´ den laden!

  • Like 1
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb frommbold:

bekommst in dänemark das bauland

Dänen und Holländer kaufen bei uns im Bergland schon die Häuser für die Enkel. Das gibt ne Flüchtlingswelle. Wie dann wohl die Begrüßungskultur aussieht?

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