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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb magoo:

Suentelensis hat das ja schon mit einem gelungenen Satz korrigiert.

Sagen wir also, dass der Mensch den Mythos erschaffen hat, grenzenloses Wachstum sei ein Naturgesetz. Damit kann er so tun, als sei das Runterrocken des Planeten nicht seine Verantwortung.

Das Bevölkerungswachstum ist aber real und niemand kann es den Menschen, egal wo sie leben, verübeln sich nach der Decke zu strecken und versuchen ihren Lebensstandard zu verbessern. 

In Ländern wo sich die Menschen Sorgen haben zu überleben, ist die Verantwortung für den Planeten nicht zweitrangig, sondern letztranging. 

Die Angst um den Planeten ist eine Angst der "reichen Länder", die dann recht überheblich über andere urteilen die noch etwas vom Wohlstand haben wollen.

Seien wir mal ganz ehrlich, wen interessiert es wenn Waren 10.000 km oder mehr, durch die Welt schippern, Hauptsache der Ramsch ist billig. Ich bin z.B. jemand der, wenn möglich, alles repariert um so Müll zu vermeiden und keine weiteren Ressourcen zu verschwenden. (habe erst die letzten Wochen meine komplette in den 80er angeschaffte Hifi Anlage wieder aufgearbeitet).

Dann liest man, Flugzeuge fliegen leer durch die Gegend, weil es entsprechende Regelungen gibt - mir ist das wirklich schon zu blöd und ich will mich damit gar nicht näher beschäftigen -während man als Dieselfahrer der Pfuiteufel der Nation ist.

Lufthansa führt 18.000 sinnlose Flüge für Startslot-Rechte durch (faz.net)

LG

der Planet lässt sich nicht "Runterrocken" - ganz sicher nicht.....

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb C6Wien:

In Ländern wo sich die Menschen Sorgen haben zu überleben, ist die Verantwortung für den Planeten nicht zweitrangig, sondern letztranging. 

Oh man. Das ist aber so kurz gedacht, dass es sich echt schon wieder beißt. Gerade in den Ländern, in denen sich Menschen ums überleben sorgen machen müssen, ist häufig das Bewusstsein da - leider aber nicht die Möglichkeit etwas zu verändern. Nebenbei werden die Probleme dort nur zum kleinsten Teil gemacht - hier, wo die Plauze unsere größere Sorge ist, schieben wir schön alles beiseite. Ist halt echt scheiße Verantwortung zu übernehmen und zur Not mal nicht im Urlaub ans Ende der Welt zu fliegen und dem letzten Eisbären dort Live die Daumen zu drücken zu können.

Deinen Ansatz Müll zu vermeiden und zu reparieren finde ich gut - und zeigt sehr schön, das es uns Menschen doch nicht so egal ist, was mit der Welt passiert.

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb C6Wien:

der Planet lässt sich nicht "Runterrocken" - ganz sicher nicht.....

Na ja, man könnte ihn so pfleglich behandeln, dass er uns eine angenehme Wohnstatt bleibt. Aus Sicht des Planeten hast du aber recht, der zieht mit oder ohne Mensch seine Bahn.

George Carlin: Save the planet? The planet is fine. The people are fucked ...

  • Like 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich muss noch mal kurz auf Putins Russland zu sprechen kommen, da Baerbock gerade damit Schlagzeilen macht. Sie selber hätte wohl gern auf die Schlagzeilen verzichtet...

Interessant sind dabei die Äusserungen des russischen Aussenministers Lawrof: Der hat an der Pressekonferenz fast nur vom Minsker Abkommen gesprochen. Europa täte also gut daran, die russischen Vorwürfe gegen die Ukraine was dieses Abkommen angeht, nicht unkommentiert stehen zu lassen, sondern darauf hinzuweisen, was Russland da verbockt hat, und dass dieses Abkommen überhaupt erst geschlossen wurde, weil Russland völkerrechtswidrig auf der Krim einmarschiert war.

Das Gequassel über Gas und über angebliche Bedrohung Russlands durch die NATO ist da nur Störgeräusch. Da muss sich Europa hinstellen und klar sagen was Sache ist. Dass man keinen Krieg will, aber sich verteidigen wird, wenn Russland zu weit geht, und zwar so, dass es danach kein Russland wie man es heute kennt, mehr geben wird. Da Russland, wie ich hörte etwa die Wirtschaftskraft Italiens hat, sollte das möglich sein, wenn Europa nur will, und man sollte das klar so kommunizieren, damit Putin weiss, was er riskiert.

Es ist da, finde ich, Zeit für sowas wie eine Entsprechung zum Rütli-Appell. Also eine klare Ansage unter den NATO-Partnern, wie man mit russischer Agression umgehen wird, sollte es dazu kommen, verbunden mit dem Aufruf, wer da nicht mitziehen möge, solle vortreten und seine Positionen für andere räumen, an deren Verlässlichkeit nicht zu zweifeln sei.

Das ist so wie während der Bankenkrise, als das Finanzsystem nur deshalb nicht zusammenbrach, weils politisch klare Ansagen gab, dass das Ding hält.

Mit Blick auf die Ukraine und Russland versagt Europa gerade kläglich.

Ich meine damit nicht die deutsche Ankündigung, man werde keine Waffen an die Ukraine liefern. Das ist diplomatisch und politisch begründet und als solches nicht ungeschickt, weil es kaum ein klareres Signal gibt, dass Europa gegenüber Russland nicht als militärischer Agressor auftreten will, und diesbezüglich Russland mit seinen Drohgebärden klar als Agressor erkennbar bleibt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Ich muss noch mal kurz auf Putins Russland zu sprechen kommen, da Baerbock gerade damit Schlagzeilen macht. Sie selber hätte wohl gern auf die Schlagzeilen verzichtet...

Interessant sind dabei die Äusserungen des russischen Aussenministers Lawrof: Der hat an der Pressekonferenz fast nur vom Minsker Abkommen gesprochen. Europa täte also gut daran, die russischen Vorwürfe gegen die Ukraine was dieses Abkommen angeht, nicht unkommentiert stehen zu lassen, sondern darauf hinzuweisen, was Russland da verbockt hat, und dass dieses Abkommen überhaupt erst geschlossen wurde, weil Russland völkerrechtswidrig auf der Krim einmarschiert war.

Das Gequassel über Gas und über angebliche Bedrohung Russlands durch die NATO ist da nur Störgeräusch. Da muss sich Europa hinstellen und klar sagen was Sache ist. Dass man keinen Krieg will, aber sich verteidigen wird, wenn Russland zu weit geht, und zwar so, dass es danach kein Russland wie man es heute kennt, mehr geben wird. Da Russland, wie ich hörte etwa die Wirtschaftskraft Italiens hat, sollte das möglich sein, wenn Europa nur will, und man sollte das klar so kommunizieren, damit Putin weiss, was er riskiert.

Es ist da, finde ich, Zeit für sowas wie eine Entsprechung zum Rütli-Appell. Also eine klare Ansage unter den NATO-Partnern, wie man mit russischer Agression umgehen wird, sollte es dazu kommen, verbunden mit dem Aufruf, wer da nicht mitziehen möge, solle vortreten und seine Positionen für andere räumen, an deren Verlässlichkeit nicht zu zweifeln sei.

Das ist so wie während der Bankenkrise, als das Finanzsystem nur deshalb nicht zusammenbrach, weils politisch klare Ansagen gab, dass das Ding hält.

Mit Blick auf die Ukraine und Russland versagt Europa gerade kläglich.

Ich meine damit nicht die deutsche Ankündigung, man werde keine Waffen an die Ukraine liefern. Das ist diplomatisch und politisch begründet und als solches nicht ungeschickt, weil es kaum ein klareres Signal gibt, dass Europa gegenüber Russland nicht als militärischer Agressor auftreten will, und diesbezüglich Russland mit seinen Drohgebärden klar als Agressor erkennbar bleibt.

Da spricht der kalte Krieger. Stell dich doch an die Grenze und zeigs dem Putin. Ein Russland was nicht mehr so wie vorher ist möcht ich nicht erleben und ein Europa nach einem Krieg mit Russland möcht ich mir nicht vorstellen. Aber so ist das mit den jungen Leuten die den kalten Krieg nicht mehr erlebt haben. Da quillt die Großmannssucht aus allen Ecken.

  • Like 2
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb suentelensis:

Da spricht der kalte Krieger.

Der kalte Krieger ist Putin, und ich kann nun mal nicht ändern, dass der gesprochen hat, und was der gesprochen hat.

Wenn sich Russland auf den Standpunkt stellt, sie könnten ja auf eigenem Territorium machen, was sie wollten, und das offensichtliche in Abrede stellt, nämlich dass der Truppenaufmarsch keine Drohgebärde sein, dann kann sich doch Europa auf den gleichen Standpunkt stellen, und von Finnland übers Baltikum aufmarschieren lassen, was es hat, ohne dass das Russland, das selber ja das gleiche macht und keine Drohung darin sieht, das als Drohung interpretieren darf.

Im übrigen mag auch ich mir einen Krieg mit Russland nicht vorstellen. Ich wüsste nicht, warum man irgend einen Krieg wollen sollte.

Ich wüsste aber auch nicht, warum man Russlands Kriegsvorbereitungen tatenlos zusehen dürfte. So wenig mir das gefällt.

Offensichtlich ist doch Putin der Agressor, auch wenn keiner versteht, warum. Das geschickteste, was man da tun kann, ist, Putin zu zeigen, dass er den Krieg nicht wollen kann. Seis auch nur, weil er die grosse Kelle, mit der er dann anrichten müsste, zwar wohl da hat, aber nicht lange auch nur heben könnte.

Eigentlich müsste man sich jetzt in EU und NATO nicht mehr darüber unterhalten, wie man reagieren möchte, sondern nur noch darüber, an welchen Bahnhöfen man vollgetankte und aufmunitionierte Panzer für die Fahrt nach osten bereitstellt, und wie man die im Bedarfsfall schnell an die Grenze kriegt.

Es ist doch so: Putin hegt Grossmachtgelüste und lenkt damit von innenpolitischen Problemen ab. Das allermindeste wäre, ihm überzeugend darzustellen, dass es ihn eben nicht billiger kommen kann, einen Krieg anzufangen, statt sich um sein Land ordentlich zu kümmern. Es geht nicht um mehr. Weniger aber auch nicht.

Geschrieben
3 minutes ago, bluedog said:

[...] an welchen Bahnhöfen man vollgetankte und aufmunitionierte Panzer für die Fahrt nach osten bereitstellt [...]

Das ging doch schonmal nach hinten los. Nicht nur einmal.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Das ging doch schonmal nach hinten los. Nicht nur einmal.

Was sollte man Deiner Meinung nach machen?

Welche Sprache versteht Putin Deiner Meinung nach?

Ich will ja auch keinen Krieg. Ich finde nur, Putin geht schon länger zu weit, und das mit dem zusehen und verhandeln, genauso wie das Ding mit den Panzern, ging eben auch schon schief. Ich sag nur Richard Chamberlain und als weiteres Beispiel Nichtangriffspakt.

Dagegen ging das mit den Panzern eben auch mindestens zweimal gut. Einmal in Berlin, und einmal beim Ungarnaufstand. Beide Male haben bereitstehende Millitärs geholfen, zu deeskalieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb bluedog:

vollgetankte und aufmunitionierte Panzer

hui hui hui, was das wieder kostet bei den Spritpreisen - und wer zahlts?

😉

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Ich finde nur, Putin geht schon länger zu weit

das interessiert uns doch bei anderen Grossmächten auch nicht, solange wir Profit machen.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb zudroehn:

hui hui hui, was das wieder kostet bei den Sprittpreisen - und wer zahlts?

😉

Fährt das Millitär nicht Steuerfreien Sprit?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb zudroehn:

das interessiert uns doch bei anderen Grossmächten auch nicht, solange wir Profit machen.

Die Frage ist, wie lange wir noch Profit machen, wenn Putin durchdreht. Das tut er nämlich gerade.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb bluedog:

wenn Putin durchdreht.

Wenn ich der wäre, hätte ich uns eh schon weggesprengt, wer hat denn die Osterweiterung illegalerweise durchgezogen um billige Arbeitsplätze zu schaffen?
In Bulgarien stehen die Pharmatempel neben den Armutsslums - fahr hin, ist von Wien ein Katzensprung...

duck&wech

Bearbeitet von zudroehn
  • Like 2
Geschrieben

Putin sagt immer, die Nato direkt an der russischen Grenze sei eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Dabei ist das mit den baltischen Staaten längst Realität. Warum darf die Ukraine ihre Bündnispartner nicht frei wählen?

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb zudroehn:

wer hat denn die Osterweiterung illegalerweise durchgezogen um billige Arbeitsplätze zu schaffen?

Das Versprechen, auf eine NATO-Osterweiterung zu verzichten, wurde Gorbi gegeben, der der Obermotz der UdsSR war, und nicht der von bloss Russland!

Wer von uns beiden ist nun der kalte Krieger, der Russland mit der UdsSR verwechselt?

Zudem: Der Verzicht auf die NATO-Osterweiterung sollte das Ost-West-Kräftegleichgewicht erhalten. Wo steht der Osten, nachdem die UdsSR kollabierte und sich der Warschauerpakt, als Gegengewicht zur NATO, in Brösel auflöste?

Welches Kräftegleichgewicht sollte denn nach Ende des Kalten Krieges noch erhalten werden müssen?

Geschrieben

Das heißt es braucht die Nato garnicht mehr. Einige Zeit hieß der Feind dann ja auch bin Laden aber nun reicht das wohl nicht mehr.

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  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, zudroehn said:

hui hui hui, was das wieder kostet bei den Spritpreisen - und wer zahlts?

😉

Na wenn die Schweizer ihre aufmunitionierten Panzer nach Russland schicken wollen dann haben sie bestimmt ein paar russische Nummernkonten die sie pfänden können ;)

Wäre das dann eigentlich aggressive Neutralität oder eher neutrale Aggressivität?

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Eventuell kann sich noch jemand erinnern, dass z.B. auf der A4 kurz vom Grenzzaun über Jahrzehnte ein US Panzer stand, voll getankt und aufmunitioniert.
Trump hat noch Truppen nach Polen verlegt, an die Ostgrenze der NATO.
Die russische Elite ( weil das ist ja nicht nur Herr Putin) möchte mit viel Säbelrasseln die NATO zumindest bremsen und möglichst viel Kapital daraus schlagen. Zum Ablenken von inneren Krisen ist ein böser Feind immer hilfreich  

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb JK_aus_DU:

 Warum darf die Ukraine ihre Bündnispartner nicht frei wählen?

 

Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie Kuba.

  • Like 2
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb bluedog:

Das Versprechen, auf eine NATO-Osterweiterung zu verzichten, wurde Gorbi gegeben, der der Obermotz der UdsSR war, und nicht der von bloss Russland

Dieses Argument verfängt nur so lange wie es den Gegenüber sprachlos zurück lässt. Ich würde mich nicht ein zweites mal so verarschen lassen. Letzten Endes geht es darum das nicht eine Seite die andere nuklear Auslöschen kann ohne sein eigenes Schicksal zu besiegeln. Deswegen passt ja auch der Hinweis auf Kuba. In einer Atomwaffen freien Welt könnte es Russland tatsächlich egal sein ob es eine Nato gibt und wo. Aber genug im  Westen hoffen ja bestimmt nicht auf eine Renaissance der Atomkraft weil das so gut für die Umwelt sei.

Geschrieben

Wie niedlich:

"In dem Fall geht es um einen „Corona-Bonus“, den sich der Bundesvorstand im Jahr 2020 selbst gewährt haben soll. Laut „Spiegel“ beliefen sich die Sonderzahlungen auf jeweils 1500 Euro."

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Baerbock und Habeck wegen Untreueverdachts

https://www.welt.de/politik/deutschland/article236347865/Baerbock-und-Habeck-Staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-Untreueverdachts.html

 

Die sollten sich mal von der CDU erklären lassen, wie man so was richtig macht   😉

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Wo der Name gerade fällt:

Schön zu sehen, wie sich Frau Baerbock gestern in Moskau geschlagen hat. Auch die internationale Presse ist platt. Einen solch eloquenten Auftritt haben nicht viele erwartet.

👍

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Baerbock und Habeck wegen Untreueverdachts

 

Was ich an dieser Geschichte nicht verstehe: die Grüne Partei hat von ihrem eigenen Geld (nicht von Steuergeldern!) wegen Corona eine Zahlung an ihre eigenen Mitarbeiter überwiesen. Wo kommt da der Untreueverdacht her?

Martin

 

Geschrieben

Eventuell aus der bayrischen Staatskanzlei, oder von einem enttäuschten Fan von schwarz/grün

  • Like 3

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