Zum Inhalt springen

Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 15 Minuten, trittbrettfahrer sagte:

Cholera: Einläuten einer destruktiven Zeit zur Schaffung einer soliden Grundlage für einen kompletten Neuanfang . (Dauer nach Erfahrungen aus der dt. Geschichte ca 12 Jahre)

M. E. war das kein kompletter Neuanfang. Die allergrößte Zahl der Nazis war wieder in Amt und Würden, die Großindustriellen konnten einfach weitermachen und ihren Reichtum mehren.

Von daher bin ich eindeutig dafür das Erreichte zu bewahren, Deutschland für die Zukunft zu rüsten, den in unserem Land vorhandenen Reichtum besser zu verteilen und anderen Ländern in ihrer Not zu helfen. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben (bearbeitet)
Am 11. Januar 2017 at 09:54 , wolfgan sagte:

Ja, bitte!

Wäre das dann eine Solidargemeinschaft … , die im Einklang mit der Natur lebt?

Schwierige Frage. Was, wenn eine Solidargemeinschaft, die im Einklang mit der Natur lebt, nicht im Einklang mit der Natur des Menschen steht? Muss man es dann erzwingen? Und wer zwingt wen? (fiese Antwort diese Fragen, ich weiß)

Am 11. Januar 2017 at 09:54 , wolfgan sagte:

rethorisch provokant, …:

Bist Du dann kommunistisch, anarchistisch oder mehr der Träumer, also Utopist? Heimlich, ein winziges bißchen?

Mit Matthias, dir und deinen Mehrbeinern reichte mir Anarchie völlig aus. Bei der Hinzunahme weiterer Charaktere rechnete ich jedoch mit wachsenden Schwierigkeiten …

Der Kommunismus kommt schon in seinen Utopien nicht ohne Zwang aus. Geh mir wech. Selbst in wenig brutalen Formen (gibt's die?) ein lähmendes System.

Der Kapitalismus hingegen ist ein überaus lebhaftes System, das zeitweise für Prosperität und ein angenehmes Gefühl von Wohlstand sorgt. Etwa in der Anfangsphase von Monopoly, wenn viele Figuren über das Feld flitzen und überall ihre Häuschen bauen. Man weiß leider auch, wie es ausgeht, der Wohlstand konzentriert sich zunehmend auf immer weniger Spieler, bis einer alles hat und der Rest Pleite ist. Dabei sind die Regeln von Anfang bis zum Ende gleich, da ist also nicht zwischendurch irgendwas falsch gelaufen.

Watt nu, oder: Welche Utopie? ;-)

Ich teile dein Unbehagen an "gated communities", einer sich abkoppelnden Gruppe von Wohlhabenden, die eine Gemeinschaft verlässt, der sie ihren Wohlstand zu verdanken hat. Eine Selbstversorger-Elite, die keine Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt, braucht kein Mensch. Ich verstehe die Unzufriedenheit, die entsteht, wenn man sich abgehängt fühlt, weil "die oben" die Leitern hinter sich hochziehen und alles für sich beanspruchen.

Noch unbehaglicher wird mir, wenn ich sehe, was aus der Unzufriedenheit entsteht, wie leicht sich die Menschen mit Fremdenhass und tumben Parolen beeinflussen lassen und sich vom Regen in die Traufe wählen.

Ich finde auch das pauschale "Elite-Bashing" gruselig, wenn du z.B. einen Think-Tank generell als Beschiss abtust. Denken ist nicht verkehrt. Man kann aber gerne darüber reden, was dabei raus kommt. :)

liebe Grüße,

Martin

Bearbeitet von magoo
Na komm, Komma.
  • Like 4
Geschrieben
https://www.theguardian.com/us-news/2017/jan/26/doomsday-clock-closer-to-midnight-in-wake-of-donald-trump-election
The election of Donald Trump and wider geopolitical turbulence are so dangerous that the scientists behind the Doomsday Clock have pushed it forward to 2 minutes and 30 seconds before midnight.
 

Gut genug für dich deswegen gleich schon mal die fette Panikglocke zu läuten, Registerkarte :)
Geschrieben (bearbeitet)

[Beleidigungen entfernt]

Bearbeitet von admin
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

Hab ich was verpasst? Jürgen möchte nicht mit Steinkuil spielen?

Geschrieben
Am 2.2.2017 at 00:00 , magoo sagte:

Watt nu, oder: Welche Utopie? ;-)

Sehr schön, vielen Dank, here we go, fürs Lesen bis zum Ende.

Da freue ich mich über Deine Offenheit und sitze gut gelaunt auf meinem Zukunftssofa, während Du dran bist, Bier zu holen und Matthias auf unserer Seite bestimmend beschwichtigend den 8000 Pegida Teilnehmern auf der anderen, von klaren souveränen Gesten begleitet, sagt, dass sie sich umsonst aufregen und besser nach Hause gingen. Das kriegen wir hin, denn

der Mensch ist von Natur aus gut,

der Einklang somit erklärt, und Zwang geht überhaupt schon mal gar nicht.

Die Anarchisten litten im spanischen Bürgerkrieg (gegen den Faschisten Franco) unter ihrer mangelnden Organisationsbereitschaft (auch ein noch so kleiner [para]militärischer Verband bedarf der Führung und wenn man Regeln von oben ablehnt…),

so darfst natürlich auch Du (um meine Rolle als Nichtführer zu unterstreichen) lieber den Demonstranten zurufen: „Ich will Euch nicht beunruhigen, aber ich glaube, Ihr habt einen Buhmann in euren Reihen!“ und Matthias besorgt das Bier (für eine mögliche Anarchorunde – wir sind, meine ich, vielleicht d[n]och ein paar Zuwenige).

Der  Kommunismus hat einen meiner Meinung nach zu Unrecht schlechten Ruf (Du verbindest ihn mit Zwang), weil er einmal von faschistischen Tyrannen missbraucht (Stalin) und zum anderen von den Eliten hörigen Medien über Jahr und Tag verunglimpft wurde und wird.

Marx und Engels waren Mitte des 19. Jahrhunderts in ihrer Erkenntnis, dass sich die Burgeoisie und ihr (auf dem Rücken der Proleten ergaunertes) Kapital als direkte Nachfolger der Feudalherrschaft, nie freiwillig von der Ausbeutung der Arbeiter für ihren bequemen Lebensstil trennen würden und riefen deshalb zur Revolution auf

(„Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.“)

, die von Lenin umgesetzt wurde. Im Anschluss kam (leider und zu Recht Dein Hinweis auf) die „Natur des Menschen“ zum Tragen und der positive Ansatz führte u. a. zum 1000fachen Abschlachten der Trotzkisten und zur Perversion – eben Faschismus.

Die Eliten (ich komme unten auf den Begriff zurück) sahen was möglich war (durch die Revolution, hatten enorme Ängste ihre Pfründe zu verlieren) und reagierten entsprechend, als Beispiel hier Kommunistenhatz (MC Carthy) in den USA.

Kommunismus ist heute (durch Meinungsmache) selbstverständliches Feindbild in vielen Köpfen, obwohl ihre Anhänger gnadenlos verfolgt und eliminiert wurden und sie der Gewährung von Arbeit(nehm)errechten meiner Meinung nach überhaupt erst den Boden bereiteten.

Die Sozialdemokratie passte sich im alternativ (fast) immer den herrschenden Verhältnissen an und ordnete sich unter, hier denke ich an die Kriegsanleihen und pervertierte zum „Sozialpatriotismus“, sprich „Krieg gegen Feind“, wohlwissend, dass auf der anderen Seite ebenfalls ein Arbeiter stand.

Die Sozialisten wurden von den Kommunisten daher, weil „aus der (wohlhabenden und sicheren) Burgeoisie“ stammend den Arbeiterinteressen mehr aus Mitleid zugeneigt, als opportunistisch abgelehnt.  

Marx und Engels, Trotzki usw. wollten Klassenkampf und lehnten Krieg unter (kapitalistisch orientierten) Nationen (durch das Kanonenfutter Arbeiter) absolut ab:

„Proletarier aller Länder vereinigt euch!“

Vorausschauend ins Forum:

Wenn nun zwangsweise Enteignung als (vielfach missverstandenes) Argument kommen wird, so sagten Marx und Engels klar, dass das

durch eigene Arbeit erworbene Eigentum nicht anzutasten sei,

gleichwohl das durch Ausbeutung und somit zu Unrecht „ergaunerte“ Eigentum; Wälder, Seen und Land gehören Niemandem (von Geburt an), usw..

Nach erläuternder Vorrede hier nun der hoffentlich nicht nur für mich verständliche Ansatz einer demokratischen Gesellschaftsordnung:

„An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.“

(Seite 68 der 38. Auflage, vom

Manifest (Parteiprogramm) der Kommunistischen Partei

erschienen 1890 in London, geschrieben 1848, gedruckt hier 1973 in Berlin, DDR)

 vom Flohmarkt für 1,- €, 2015 in Rüthen

 

Deine sanft angedeutete Wohlstandsentwicklung (zur Akzeptanz des Kapitalismus) ergänze ich boshaft „auf dem Rücken anderer“ – heute zweite, dritte, vierte Welt – mit den Folgen des ersten Weltkriegs (und dem daraus resultierenden Zweiten), völlig abgesehen vom Kolonialismus.

Sprich, ich bin fest davon überzeugt, dass Kapitalismus zum Krieg führt, er kann gar nicht anders und verweise (wiederholt) als Nachweis dieser These auf 1914.

Wenn Dich mein auf „den Eliten herum Prügeln (Bashing)“ ängstigt (gruseln), übe Nachsicht. Ich bin absolut gegen Gewalt, einfach strukturiert und habe mir dennoch mehrfach Gedanken um die Ursachen für Kriege, Leid, Unterdrückung, Elend und ja, utopisch, Gerechtigkeit gemacht. Ich kam immer zum gleichen (einfachen) Ergebnis.

Den vermeintlichen Widerspruch zu oben "der Mensch ist gut" verschwindet angesichts der Sozialisation (Erziehung, vereinfacht).

Eine Denkfabrik (erkenne bitte an, dass ich nicht … sagte) egal welcher Couleur, die für Geld – am besten am Fließband (Fabrik) – Einfluss auf die öffentliche Meinung nimmt,

ist völlig verkehrtes Denken (um Deinen Terminus zu verwenden), denn

„Die Gedanken sind frei…“

Elite verstehe ich übrigens als „sich bewusst als etwas Besseres fühlen, sich abgrenzen (müssen) von der Masse.

Die  kann ich mir nicht mehr ziehen, da bin intolerant, da will ich nicht mehr:

Geschlecht, Leistung, Geld, Herkunft, Bildung, Hautfarbe, Kompetenz, Alter, Schönheit ….

 

Liebe Grüße,  

Wolfgang

 

P.S.: Sehe ich da nicht Jürgen und Steinkul wutentbrannt unter Olivers Fuchteln vor leeren Gläsern am selben Tisch…Kerl, der Mattin (Admin), versperrt die Sicht … wie sollen die sich denn einigen?

 

 

 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.2.2017 at 23:43 , Steinkul sagte:

Durch Schweigen im Walde.

Was lange gärt, wird endlich Wut.

Bearbeitet von wolfgan
  • Like 1
Geschrieben

http://www.taz.de/Umweltprobleme-durch-Kunstrasen/!5376394/

Zitat

In Skandinavien werden immer mehr Kunstrasenplätze gebaut. Das dazugehörige Granulat landet als Mikroplastik in den Meeren.

...

Studien im Auftrag der schwedischen Naturschutzbehörde ergaben, dass die aus Kunstrasen freigesetzte Mikroplastikmenge nach dem Autoverkehr die zweitgrößte Quelle für Mikroplastik ist.

...

Bis zu 4.000 Tonnen, die im Meer landen, sind das jedes Jahr allein in Schweden. Der entsprechende Anteil des Autoverkehrs – vorwiegend durch Reifenabrieb – wird auf 13.500 Tonnen geschätzt. Zum Vergleich: Mikroplastik aus Hygiene- und Kosmetikartikeln steht hier für jährlich 66 Tonnen.

..

Weil das derzeit hauptsächlich verwendete Gummigranulat auf Altreifenbasis auch Umweltgifte wie Flammenschutzmittel, UV-Stabilisatoren und Weichmacher enthält, die zusätzlich negative Auswirkungen auf die Nahrungskette im Meer haben können, lautet ein radikalerer Vorschlag, solches Material als Füllstoff ganz zu verbieten. Umso mehr, als auch der Verdacht besteht, dieses könne krebserregend sein. Laut Myhrvold „würde es der Verband begrüßen“, wenn Vereine zu anderem Einstreumaterial greifen würden.

Im westschwedischen Göteborg hat man Konsequenzen gezogen. Dort soll das bisherige Einstreumaterial umweltfreundlich durch solches auf Basis von Kork oder Kokosnussschalen ersetzt werden.

 

Geschrieben
Zitat

Als "das Absurdeste und Lächerlichste, was die Weltpolitik je erlebt" habe, bezeichnete der im Irak geborene und dort noch unter Saddam Hussein gefolterte Schriftsteller Abbas Khider in der WELT das von Trump verhängte Einreiseverbot für Menschen aus sieben vorwiegend muslimischen Ländern, darunter Iran, Irak und Jemen. Das seien schiitische Staaten.

"Aber die Terroristen wie al-Qaida, Isis und viele andere Gruppen sind sunnitische Organisationen. […] Wenn man ein Problem mit den Katholiken hat, soll man dann auf die Protestanten schimpfen?", fragte Khider. "Ich habe das Gefühl, unsere Welt verwandelt sich in eine Psychiatrie, in der zahlreiche Patienten sitzen, die glauben, sie selbst wären die Psychiater."

http://www.deutschlandradiokultur.de/aus-den-feuilletons-ich-habe-das-gefuehl-unsere-welt.1059.de.html?dram:article_id=378169

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

In Skandinavien werden immer mehr Kunstrasenplätze gebaut. Das dazugehörige Granulat landet als Mikroplastik in den Meeren.

Verstehe ich nicht, haben die Skandinavier alle Sportplätze direkt am Strand? Oder wie oder was?

 

Zitat

"Ich habe das Gefühl, unsere Welt verwandelt sich in eine Psychiatrie, in der zahlreiche Patienten sitzen, die glauben, sie selbst wären die Psychiater."

Mir persönlich sind ja Psychiater lieber, die selber wissen, warum sie in der Klapse sind. :)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Die Kette dürfte wie folgt aussehen:

Regen spült das Granulat aus, gelangt in die Kanalistion, wird in Kläranlagen nicht herausgefiltert, und wird schließlich über die Flüsse ins Meer gespült.

Geschrieben

Man kann den Link anklicken und erfährt dann Dinge wie:

Zitat

Aber es gibt da ein klitzekleines Problem: „In Familien, in denen jemand Fußball spielt, kennt man das“, sagt die Umweltchemikerin Dorte Herzke: kleine Plastikteilchen in der Sportkleidung, wenn Sohn oder Tochter vom Training nach Hause kommen. Vom Einstreumaterial, das tonnenweise in jeden Kunstrasenplatz eingearbeitet wird, verschwinde stetig ein Teil „und landet über die Kanalisation am Schluss im Meer“.

...

Als ein Verein versuchsweise elf Spieler nach einem Match ihre 22 Fußballschuhe sorgfältig ausklopfen ließ, wurden 2.500 Granulatteilchen gezählt, die ansonsten im Auto, auf der Straße oder zu Hause gelandet wären. „In unserer Wohnung findet man diese Dinger überall“, bestätigt Jana Middelfart Hoff, Kommunalpolitikerin in Bergen: „Auf dem Boden, im Bad, in der Waschmaschine und sogar auf dem Küchentisch.“

 

Geschrieben (bearbeitet)

16265308_10155063647020967_4100214082548

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Ist es hilfreich hier ein Fake einzustellen ? Oder liege ich falsch ?

Geschrieben

Dann stell es doch bitte genau mit diesem Kommentar hier ein.

Geschrieben
vor 5 Minuten, Hartmut51 sagte:

Dann stell es doch bitte genau mit diesem Kommentar hier ein.

Obwohl hier so unglaublich viele VTs und rechte Propaganda Leser unterwegs sind, unterstelle ich denen, die hier lesen, genug Medienkompetenz um zu erkennen, dass es sich um ein manipuliertes Bild handelt. Daher habe ich von einer Kommentierung abgesehen. 

Geschrieben

Ob er es schafft innerhalt der ersten 100 Tage die französische Revolution anzufachen?

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

Kleines aktuelles Statement von der New York Fashion Week:

fuck-your-wall-die-new-yorker-fashion-we

Der Text ist für die Medienkompetenten. Das übrige Bild für HD. 

:)

  • Like 3

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...