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Zeitgeschehen


MatthiasM

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Zitat

Weil dieses Misstrauensvotum die Journalisten so derartig gespalten hatte. Kein liberaler Journalist ging mit irgendeinem Bild-Zeitungsmann auch nur ein Bier trinken. Die einen waren für die Ostpolitik, die anderen dagegen. Das war Feindschaft. Neben uns im Bundestag saß der ZDF-Moderator Gerhard Löwenthal. Der heißt bei mir im Krimi Rehberg. Und Löwenthal – die Szene habe ich ja beschrieben, das war wirklich so – sprang auf und drohte dem Kanzler: „Wir kriegen dich noch!“

Das hat er wirklich gesagt?

Geschrien, ganz laut. Daraufhin kamen zwei Spiegel-Leute, Erich Böhme und Klaus Wirtgen. Zwei solche Schränke. Die bauten sich vor dem auf, es hätte fast eine Schlägerei gegeben. Gott sei Dank ist ein Saaldiener dazwischengegangen.

„Wir kriegen dich noch!“ klingt nach Gaulands „Wir werden Sie jagen“ zu Merkel.

Ja, ja, genau. Ich habe Löwenthal beschrieben als ein „geiferndes Denkmal des Kalten Krieges“. Damals hatten wir natürlich keine Ahnung, was hinter dem gescheiterten Misstrauensvotum steckte. Manchmal glaubte man in Bonn eben nur, man sei ganz nah dran, aber man wusste trotzdem nichts.

https://taz.de/Hartmut-Palmer-ueber-Politikjournalismus/!5875972/

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Wenn ich die Beitraege hier sehe und die Berichte in den Medien, wo ergriffen berichtet wird, das die "Royals" auch zu menschlichen Regungen faehig sind, gibt es wohl immer noch genug Menschen die sich den "guten Diktator" wuenschen. Die Glorifizierung von Frau Windsor kann ich nicht nachvollziehen.

Die Bewertung der Rangfolge bei der Demokatie sieht sogar eine englische Zeitung anders: https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex 

Unserem Bundespraesidenten fallen auch durchaus wichtige Aufgaben zu, die deutlich ueber die Repraesentation hinaus gehen. Die sind , zumindestens teilweise, in konstitutionellen Monarchien auch gegeben. In GB ist Herr Windsor zB der Oberbefehlshaber der Streitkraefte.

 

 

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1 hour ago, MatthiasM said:

[...] In GB ist Herr Windsor zB der Oberbefehlshaber der Streitkraefte.

Mag sein, hat aber nix zu melden.

Quote

The head of the Armed Forces is the British monarch, currently Charles III, to whom members of the forces swear allegiance.[1] Long-standing constitutional convention, however, has vested de facto executive authority, by the exercise of royal prerogative, in the prime minister and the secretary of state for defence. The prime minister (acting with the Cabinet) makes the key decisions on the use of the armed forces.[12][13]

https://en.wikipedia.org/wiki/British_Armed_Forces

1 hour ago, MatthiasM said:

[...] Menschen die sich den "guten Diktator" wuenschen [...]

Meiner Ansicht nach muss eine Demokratie nicht unbedingt "besser" sein als andere Führungsformen.

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

 

Meiner Ansicht nach muss eine Demokratie nicht unbedingt "besser" sein als andere Führungsformen.

Sag ich doch! Menschen die sich den guten Diktator wuenschen. Ist bei den Fans die Erdogan oder Putin oder Trump gut finden auch nicht anders :).

Zitat

"Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind." - Winston Churchill

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Mag sein, hat aber nix zu melden.

https://en.wikipedia.org/wiki/British_Armed_Forces

Meiner Ansicht nach muss eine Demokratie nicht unbedingt "besser" sein als andere Führungsformen.

Es ist aber schon so, dass der durchschnittliche Wohlstand der Menschen in Demokratien am höchsten ist. Wenn du das nicht als "besser" einordnen willst, ist das ok, es wäre dann künftig aber nett von dir und deinen Kollegen hier nicht dauernd rumzuheulen wie angeblich schlecht es uns allen geht. Deal?

Bearbeitet von Soso
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24 minutes ago, MatthiasM said:

Menschen die sich den guten Diktator wuenschen.

Mit einer guten Demokratie wär ich schon mehr als zufrieden. Diktatoren mag ich nicht.

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vor 29 Minuten schrieb schwinge:

Mit einer guten Demokratie wär ich schon mehr als zufrieden. Diktatoren mag ich nicht.

Na, dann hast Du ja mit Deutschland Glueck gehabt. Auch wenn diejenigen die eine Demokratie nur dann "gut" finden, wenn ihre Vorstellungen verwirklicht werden, das anders sehen, ist sie, bei allen Maengeln, in der Welt als eine der 20 Besten anerkannt.

Diese Maengel, die wohl auch Churchill meint, liegen wohl daran, dass dabei immer noch Menschen eine Rolle spielen.

Ich kann die pauschale Verunglimpfung so wenig nachvollziehen, wie die Bewunderung von Frau Winsor.

Bearbeitet von MatthiasM
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Das Funktionieren einer Demokratie hängt ab von der Größe eines Landes. Falls man das Pech hat, in einem großen Land zu leben, so bestimmt der Zentralismus den Grad an Mitbestimmung. Die Bürger Frankreichs, also das Land, dem wir die Freiheit verdanken, leben in der am schlechtesten westlichen Demokratie. 

Noch ein zweiter Aspekt gehört für mich zu den Grundpfeilern: 

Die Förderung des freien Unternehmertums. Als Angestellter gibt jeder seine demokratischen Rechte fast zur Gänze auf. Selbständigkeit wurde in Deutschland jedem schwer gemacht.

Eine Gegentendenz sahen wir vor einigen Monaten: Wer ein überzeugende Idee zum Klimawandel vorlegte, dem wurden über 100.000€ zur Verfügung gestellt - davon ein Großteil als eigenes Gehalt.

Wer es innerhalb eines Jahres schafft, ein Team und ein Konzept auf die Beine zu stellen, erhält über eine Millionen Euro an Fördergeldern.

Der Topf wurde für einige Hundert Jungunternehmen ausgelegt. Das muss ich der neuen Regierung hoch anrechnen. Früher stopften die Verantwortlichen mit solchen Summen die Taschen weniger Großunternehmen.

PS: Was die Queen angeht:

Sich an einigen Nebensächkichkeiten hochziehen, aber wir kennen unsere Giftzwerge. Sie hatte zweifellos auch ihre guten Seiten: schöne farbige Kleider, Selbstkontrolle, sie sprach ein glänzendes Französisch, lud solche Raubauken wie die Beatles zum Tea, was wollt ihr denn noch!

Außerdem ging es bei dem Begräbnis einzig und allein um Emotionen.

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 53 Minuten schrieb Steinkult:

Sich an einigen Nebensächkichkeiten hochziehen, aber wir kennen unsere Giftzwerge. Sie hatte zweifellos auch ihre guten Seiten: schöne farbige Kleider, Selbstkontrolle, sie sprach ein glänzendes Französisch, lud solche Raubauken wie die Beatles zum Tea, was wollt ihr denn noch!

Das mag sein. Aber das

vor 19 Stunden schrieb bluedog:

Warum hat die Kritik keiner genauso laut geäussert, als sie noch lebte? Man hätte ihr das ja auch mal ins Gesicht sagen können, wenn man die Eier dazu in der Hose gehabt hätte.

kann Ralf Sotscheck niemand vorwerfen, das hat er ständig getan.

Inzestuöse deutsche Räuberbaronin

Die Queen und ihre gestörte Familie stehen für alles, was schlecht ist in Großbritannien. Und Schmarotzer sind sie auch.
https://taz.de/Kommentar-Queen-in-Berlin/!5206610/

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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

ihre guten Seiten: schöne farbige Kleider

Ja, altbacken aber von besten Schneidern
 

 

vor einer Stunde schrieb Steinkult:

sie sprach ein glänzendes Französisch

Deutsch ( wegen der Familienbande) auch.
Sprachkenntnis macht keinen guten Menschen.

vor einer Stunde schrieb Steinkult:

was wollt ihr denn noch!

Umverteilen, Essen für die Armen;
Anerkennen der kolonialen Verbrechen ( wenn sie die Klunker zurückgäbe, die Eingeborenen geklaut wurden - eine magere Krone)
usw…

vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

Außerdem ging es bei dem Begräbnis einzig und allein um Emotionen.

 

Für Weiße, ältere. Wieviele People of Color hast du gesehen?

Wer braucht denn noch Könige?!

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vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Deutsch ( wegen der Familienbande) 

Nein, Mädchen aus gutem Haus, gingen auch in England aufs Lyceum. 

Nun, du wirst nicht wissen, was das für den Fremdsprachenunterricht bedeutet.

In England lernte und lernt aber auch kein Junge deutsch.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Mädchen aus gutem Haus, gingen auch in England aufs Lyceum. 

Lieschen Miller vielleicht, Eli hatte Privatunterricht

Was ansonsten wirklich schlimm ist:

https://reliefweb.int/report/world/humanitarian-organisations-estimate-one-person-dying-hunger-every-four-seconds

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

 

Ja, die Fehlerkultur finde ich auch oft traurig!

 

Zitat

In der Bundesregierung zeichnen sich nach dem EuGH-Urteil gegen die Vorratsdatenspeicherung neue Debatten ab. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte, mit dem Richterspruch eröffnete rechtlichen Möglichkeiten müsse die Ampel-Koalition auch nutzen. (ZON)

Nein Frau Faeser, die Richter haben keine rechtliche Moeglichkeiten "eroeffnet", sondern die Gesetze im Wesentlichen, als nicht mit den europaeischen Regeln vereinbar, beurteilt. Sie haben nur wenige, sehr beschraenkte Ausnahmen zugelassen. Statt sich wenigsten ein wenig in Demut zu ueben, wird gleich wieder der sexuelle Missbrauch von Kindern angefuehrt. Der Klatsche wenig angemessen!

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vor 14 Stunden schrieb Steinkult:

Sie hatte zweifellos auch ihre guten Seiten: schöne farbige Kleider, Selbstkontrolle, sie sprach ein glänzendes Französisch, lud solche Raubauken wie die Beatles zum Tea, was wollt ihr denn noch!

Genau, und sie konnte toll winken und lächeln. Und sie war einfach eine unbeschreiblich unpolitische Herrscherin.

Auch ansonsten kann ich mich ganz gut mit Bosettis Ansprache identifizieren:

 

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https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/fretterode-urteil-ist-ein-skandal-auf-dem-rechten-auge-blind-18322185.html

Zitat

Geradezu sprachlos aber macht, wie die Vorsitzende Richterin das Strafmaß begründete: Die beiden Journalisten seien nicht als solche zu erkennen gewesen, vielmehr seien die Angeklagten wohl davon ausgegangen, dass es sich um Vertreter der linken Szene handelt. Und auf die darf man sich nach Ansicht des Landgerichts Mühlhausen offenbar stürzen mit Gebrüll, ohne dass das nennenswerte Folgen hätte.

So jedenfalls dürfte die Schlussfolgerung in der rechtsextremen Szene lauten, deren Vertreter Thüringen ohnehin als eines ihrer Refugien ansehen. Dabei war diesmal sogar die Staatsanwaltschaft zu einer ganz anderen Einschätzung gelangt. Sie ging von einem klar politisch mo­tivierten Überfall aus und hatte wie die Nebenklage erheblich höhere Strafen verlangt. Am Freitag legte die Be­hörde Revision ein, das Urteil muss nun der Bundesgerichtshof überprüfen.

Zitat

Dabei kann die Justiz auch in Mühlhausen konsequent sein, wie sie just wenige Tage vor dem Urteil unter Beweis stellte. Als der stellvertretende NPD-Bundesvorsitzende Thomas Heise, Vater eines der Angeklagten im Fretterode-Prozess, Anzeige gegen ei­nen auf Rechtsextremismus spezia­lisierten Journalisten stellte, ließ sie umgehend die Wohnung des Reporters durchsuchen.

Genau, die Verrohung und Verwahrlosung der Ost-Justiz macht sprachlos.

  • Traurig 1
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Zitat

Verschwörungstheorien sind »austauschbar und anpassungsfähig«

Wer an Verschwörungserzählungen zum Krieg in der Ukraine glaubt, wählt laut einer Befragung eher rechts. Er oder sie hat finanzielle Sorgen – und auch schon an der Pandemie gezweifelt.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Verschwörungstheorien und der Ablehnung von ukrainischen Geflüchteten. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung.

Ein Großteil der Befragten, die an Verschwörungserzählungen zum Ukrainekrieg glauben, teilte demnach auch schon konspirative Theorien zur Coronapandemie. Durch die aktuelle Energiekrise könnt die Ablehnung gegenüber Geflüchteten laut der Stiftung zunehmen.

 

Neun Prozent der Teilnehmer haben im Rahmen der Onlinebefragung Verschwörungserzählungen zum russischen Angriffskrieg zugestimmt. 17 Prozent unterstützten Aussagen, die Geflüchtete aus der Ukraine abwerten. Die Überschneidung dieser beiden Gruppen war allerdings erheblich. Daraus folgert die Stiftung: »Wer offen ist für Verschwörungsdenken, neigt auch stärker zu abwertenden Einstellungen.«

Besonders bei Anhängern der AfD ist demnach dieser Zusammenhang zu beobachten. Die Studienmacher stellten Verschwörungserzählungen zur Abstimmung, wonach etwa der Krieg in der Ukraine nur von der Coronapandemie ablenken solle oder aber dass der Krieg genauso dramatisiert werde wie die Pandemie. Diesen Verschwörungstheorien stimmten 27 Prozent der AfD-Anhänger zu und damit dreimal so viele wie der Durchschnitt aller Befragten. Lediglich in der Gruppe der Nichtwähler mit 18 Prozent sind der Befragung zufolge Verschwörungserzählungen ebenfalls verbreitet.

 

Die Mehrheit der Befragten (74 Prozent) lehnte diese Verschwörungstheorien zwar ab. Abwertende Aussagen über geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer lehnten allerdings nur 44 Prozent der Befragten ab (bei der AfD 8 Prozent.).....

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hans-boeckler-stiftung-inhalt-von-verschwoerungstheorien-ist-austauschbar-und-anpassungsfaehig-a-a7c029ab-cc09-4a04-bff4-b71e0ab89233

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...oder die Verschwörungstheorien der Corona-Leugner wurden schlicht von den gleichen Trollfabriken gepusht, wie die zum Ukrainekrieg.

Honi soit, qui mal y pense.

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Gerade durch die Nachrichten:

Das Projekt „Gesundheitskioske“
( für Menschen die sonst nicht zum Arzt gehen [können]) ist gescheitert.
DAK, Barmer und TKK sind ausgestiegen; es wird ihnen zu teuer.
Das ist ja mal Solitarität, Emphatie und Fürsorge. Ich bin angemessen 🤮
Wäre ich bei einer von den 3, sofortiger Wechsel wäre angesagt

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vor 47 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Gerade durch die Nachrichten:

Das Projekt „Gesundheitskioske“
( für Menschen die sonst nicht zum Arzt gehen [können]) ist gescheitert.
DAK, Barmer und TKK sind ausgestiegen; es wird ihnen zu teuer.
Das ist ja mal Solitarität, Emphatie und Fürsorge. Ich bin angemessen 🤮
Wäre ich bei einer von den 3, sofortiger Wechsel wäre angesagt

Kranke Kassen. 

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Opfer mal wieder alleingelassen

Nancy Faeser sieht in dem Skandal-Video Berliner Polizisten keinen Rassismus. Damit befeuert sie einen Korpsgeist, der solche Ausfälle erst ermöglicht.

https://taz.de/Bundesinnenministerin-Faeser-zu-Rassismus-Vorfall/!5883324/

Ich bin ja ein zutiefst irrationaler Mensch. Ich habe immer noch Hoffnung, dass ich diese Partei irgendwann noch mal waehlen kann. 

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Am 20.9.2022 um 08:51 schrieb MatthiasM:

 ... Die Glorifizierung von Frau Windsor kann ich nicht nachvollziehen.

Zumal Lisbeth ja zeitlebens unter Künstlernamen aufgetreten ist.

Denn Windsor ist ja ein selbst erfundener und selbst vergebener Fantasiename, und Lisbeth hätte ja eigentlich mit Familienname "zu Sachsen-Coburg und Gotha" heißen müssen. 🤗

Zum Glück hat die meines Wissens nie mit ihrem Fantasienamen unterschrieben, wäre ja Urkundenfälschung gewesen. 😜

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