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Am 4.10.2022 um 22:49 schrieb uwekolb:

4 euro für die serviette ist doch ok, ne halbe ente  dagegen anzubieten , finde ich unverschämt,

wo ist dann die andere hälfte?😂

Genau, so eine halbe Ente, die kippt doch immer um!

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vor 10 Stunden schrieb Auto nom:

Tübingen: 95,8 % der WählerInnen haben für rot-grün assoziierte KandidatInnen gestimmt.

https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20221023/08416041/praesentation/index.html 

Wahlbeteiligung 62,6 %.

Anders ausgedrückt,  gegen den Willen der Grünen würde das von den Grünen gehasste enfant terrible (weil mit kognitiven Fähigkeiten gesegnet) erneut im Amt bestätigt.

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Zitat

Damit wäre wenig gewonnen. In der Politik herrscht allerdings bis heute das Dogma vor, dass die Ernährung eine reine Privatsache sei. Kurz nachdem der Grüne Özdemir vor einem Jahr das Landwirtschaftsministerium übernommen hatte, beeilte er sich zu betonen: „Wer wann was isst, geht den Minister für Ernährung und Landwirtschaft und die Bundesregierung nichts an.“ Genau dieselbe Idee hatten auch seine Vor­gän­ge­r*in­nen im Amt aus CDU und CSU immer wieder unterstrichen:

Andere Menschen oder gar der Staat haben sich in die Ernährung der Bür­ge­r*in­nen nicht einzumischen. Dieses Dogma ist aber ebenso falsch wie gefährlich. Denn erstens sind die Folgen der vorherrschenden Ernährungsweisen nicht privat. Wenn Millionen Tiere überall im Land furchtbare Qualen erleiden, geht uns das alle an. Wenn die Erzeugung von Tierprodukten riesige Mengen an knappen Böden und Ressourcen beansprucht und die Klimakatastrophe befeuert, betrifft das die ganze Gesellschaft.

https://taz.de/Vegane-Ernaehrung/!5887536/

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Wenn Millionen Tiere überall im Land furchtbare Qualen erleiden

dann ist es doch ein Akt der Erlösung sie zu essen. 

Ist die Bedingung "wenn" überhaupt erfüllt? Haben sich die Agitatoren mal eine heutige Tierhaltung angeschaut? Klar gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten aber dem stehen auch viele Vorschriften entgegen die dann zu großen Schlachtbetrieben mit entsprechenden Transportwegen führen. So sind viele örtliche Schlachtereien ausgestorben weil die EU-Vorgaben nicht zu erfüllen waren (die EU, wo so viele Grüne sind, die alles besser können...).

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

dann ist es doch ein Akt der Erlösung sie zu essen. 

 (die EU, wo so viele Grüne sind, die alles besser können...).

Aber sicher doch. Als fünfgrösste Fraktion im Europaparlament verfügen die Grünen  ja beinahe über die absolute Mehrheit um mit aller Brutalität ihre Agenda durchzusetzen. Ist dir das mittlerweile nicht selber peinlich?

Und Tierquälerei in einen Akt der Erlösung mit einzubeziehen, sagt genau das über dich aus, was die meisten hier eh von dir denken. Sagen darf ich es wegen der angeblichen Netiquette leider nicht, obwohl du diese mit diesem Satz eigentlich schon wieder selber weit überschritten hast...

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Soso:

was die meisten hier eh von dir denken. Sagen darf ich es wegen der angeblichen Netiquette leider nicht

Wer unsagbares denkt, kann der denn dann ein Guter sein?

Geschrieben (bearbeitet)
59 minutes ago, Soso said:

Sagen darf ich es wegen der angeblichen Netiquette leider nicht [...]

Da kann ich dich gut verstehen. Ich darf auch nur halbsoviel schreiben, wie ich gerne würde. :D

Zum Artikel. Ähnlicher Blödsinn, wie man leider häufig lesen muss.  Dass Tiere leiden müssen hat nix mit der Ernährung (der Menschen) zu tun, sondern damit, wie sie gehalten werden und wie mit ihnen umgegangen wird. In letzter Konsequenz entscheidet der Konsument über die Haltungsbedingungen.
Und ich esse garantiert keine Sägespäne, nur weil "die Erzeugung von Tierprodukten riesige Mengen an knappen Böden und Ressourcen beansprucht und die Klimakatastrophe befeuert".

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Nicht zu vergessen das es Grünland geben soll das nicht zu Äcker umgepflügt werden darf, verbuschen soll es aber auch nicht. Da braucht es also noch viel Gentechnik eh wir Gras verdauen können. 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb schwinge:

 

Und ich esse garantiert keine Sägespäne, nur weil "die Erzeugung von Tierprodukten riesige Mengen an knappen Böden und Ressourcen beansprucht und die Klimakatastrophe befeuert".

Was jetzt genau der Verzicht von tierischen Produkten mit Sägespänen essen zu tun hat, wirst wohl auch nur du erklären können. Verwundern tut deine Aussage um so mehr, da du ja angeblich gerne gut isst. Und wer gerne gut isst, sollte eigentlich wissen, dass gutes Gemüse genau so viel Freude bereiten kann wie gutes Fleisch. 

 

Geschrieben
2 hours ago, Soso said:

[...] wissen, dass gutes Gemüse genau so viel Freude bereiten kann wie gutes Fleisch. 

Was Gegenteiliges hab ich nie behauptet. Absolut - einiges Gemüsezeug find ich sogar viel geiler als alles an Fleischzeug, was ich jemals gegessen hab.

"Sägespäne" steht als Sammelbegriff für all die hochververarbeiteten "Lebensmittel", die als Ersatz für tierische Nahrungsmittel verwendet werden.

3 hours ago, FuchurXM said:

[...] Grünland [...]

Da kann man entweder PV draufstellen, oder Heuschrecken züchten. Das letzte Mal als ich geguckt hab, durfte man Insekten noch essen.

Geschrieben
Am 18.10.2022 um 14:37 schrieb zudroehn:

die sollen sich lieber diese schreckliche Dudelmusik sparen anstatt teurer zu werden - Kopfschmerz.

Das hilft gegen Dauersitzungen 😉

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

vor 2 Stunden schrieb schwinge:

 

"Sägespäne" steht als Sammelbegriff für all die hochververarbeiteten "Lebensmittel", die als Ersatz für tierische Nahrungsmittel verwendet werden.

 

In dem Artikel ist an keiner Stelle die Rede davon, dass du ab jetzt statt Fleisch besser Rügenwälder Ersatzwurst essen sollst.

Was aber in dem Artikel sehr gut erklärt wird ist: Dass deine sehr bequeme Ansicht, dass am Ende eh der Kunde durch sein Einkaufsverhalten über die Haltungsform entscheidet, grundlegend falsch ist. Der Kunde kauft nämlich vorwiegend das billigste Fleisch. Und es ist einfach nur pervers, dass ein Kilo Fleisch billiger sein kann als ein Kilo Tomaten durchschnittlicher Qualität. Das kann es nämlich nur durch Subventionen und staatlich tolerierter Tierquälerei. Dazu kommt noch wie in dem Artikel erwähnt die enorme Umweltbelastung. Insofern würde da ein radikales Umdenken wie in dem Artikel gefordert wird schon Sinn machen. Und ich denke es würde keinem Menschen einen Zacken aus der Krone fallen, wenn er dafür halt nur noch alle 1-2 Wochen preiswertes Fleisch essen würde, statt 5x die Woche Billigfleisch. War in der guten alten Zeit, denen ihr doch so gerne nachtrauert auch nicht anders, richtig? 

 

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben (bearbeitet)
19 minutes ago, Soso said:

Der Kunde kauft nämlich vorwiegend das billigste Fleisch.

Richtig. Weil es den meisten "Wurst" ist, wie das das produziert wurde. Tun nur so, als wäre das nicht der Fall.
Ist ja mit dem ganzen anderen Zeug welches so gekauft wird auch nicht anders.

Und dann kommen die Krokodilstränen, wenn sie sich ein Greenpeace-Video aus nem Stall angucken. Oder das zerlumpte dunkelhäutige Kind in der Nickelmine. Oder wenn die Leute ihre Verwandschaft aus den Trümmern einer eingestürzten chinesichen Fabrik sammeln. uswusf.

19 minutes ago, Soso said:

[...] alle 1-2 Wochen preiswertes Fleisch [...]

Der Löwenzahn blüht leider nicht das ganze Jahr. Löwenzahnblüten sind lecker btw. Heute hab ich mich teilweise von Rapsblättern und Äpfeln vom Feldrand ernährt. Bei den Rapsblättern immer druntergucken (Krankheiten, Viecherzeug), und nur essen wenn nicht grad frisch gespritzt.
Und was macht man die restlichen Tage?
Es kann ja jeder machen was er will. Aber anderen vorschreiben zu wollen, was sie essen sollen und was nicht, das geht nicht.

Bearbeitet von schwinge
  • Danke 1
Geschrieben

https://taz.de/Studie-zu-Autoritarismus/!5885481/

Zitat

Sie rebellieren im Namen der zentralen Werte der spätmodernen Gesellschaft, nämlich „Selbstbestimmung“ und „Souveränität“. Sie haben sogar eine „grundlegende Skepsis gegenüber Autoritäten“, betrachten Freiheit als einen „individuellen Besitzstand“, sind an hedonistischen Werten orientiert. Feierte die alte Rechte das soldatische Opfer, kriegen die neuen Autoritären schon die Krise, wenn ihnen einmal ein Partywochenende entgeht.

Zitat

Manches am Anti-Eliten-Getue klingt wie die alte linke Systemkritik, nur: mit allen ihren Lastern und keiner ihrer Tugenden. Mit so viel Rappelköpfigkeit, so lautet die implizite These, ist kein Staat zu machen, nicht einmal ein faschistischer. Wenn man will, so ist das eine beruhigende Diagnose.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb schwinge:

Richtig. Weil es den meisten "Wurst" ist, wie das das produziert wurde. Tun nur so, als wäre das nicht der Fall.
Ist ja mit dem ganzen anderen Zeug welches so gekauft wird auch nicht anders.

Und dann kommen die Krokodilstränen, wenn sie sich ein Greenpeace-Video aus nem Stall angucken. Oder das zerlumpte dunkelhäutige Kind in der Nickelmine. Oder wenn die Leute ihre Verwandschaft aus den Trümmern einer eingestürzten chinesichen Fabrik sammeln. uswusf.

Der Löwenzahn blüht leider nicht das ganze Jahr. Löwenzahnblüten sind lecker btw. Heute hab ich mich teilweise von Rapsblättern und Äpfeln vom Feldrand ernährt. Bei den Rapsblättern immer druntergucken (Krankheiten, Viecherzeug), und nur essen wenn nicht grad frisch gespritzt.
Und was macht man die restlichen Tage?
Es kann ja jeder machen was er will. Aber anderen vorschreiben zu wollen, was sie essen sollen und was nicht, das geht nicht.

Wenn der Staat wirklich argerechte Tierhaltung vorschreiben würde, dann wäre der Fleischpreis automatisch so hoch, dass es zu einem Luxusprodukt wird, das man sich eben nicht mehr täglich leistet (wie früher eben). Insofern müsste der Staat da gar nichts verbieten.

Die restlichen Tage gibt es Nudeln, Kartoffeln, Weizengries, Karotten, Brot, Käse, milchsauer eingelegtes und eingewecktes Gemüse ... ist doch wirklich kein Problem, tut keinem weh (auch finanziell nicht) und wäre sofort umsetzbar. 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
2 minutes ago, Soso said:

Wenn der Staat wirklich argerechte Tierhaltung vorschreiben würde, dann wäre der Fleischpreis automatisch so hoch, dass es zu einem Luxusprodukt wird, das man sich eben nicht mehr täglich leistet (wie früher eben).

Das funktioniert natürlich nicht, wenn man gleichzeitig Produkte aus dem Nicht-EU-Ausland importiert, die zu geringeren Standards hergestellt wurden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb schwinge:

Das funktioniert natürlich nicht, wenn man gleichzeitig Produkte aus dem Nicht-EU-Ausland importiert, die zu geringeren Standards hergestellt wurden.

Das ist wohl wahr, aber das müsste halt durch Importverbote verhindert oder durch  Strafzölle entsprechend begleitet werden.

Momentan ist es aber eher so, dass die EU pro Jahr allein etwa 650 Millionen Tonnen allerfeinstes Hähnchenfleisch nach Afrika exportiert und dies zu einem Knüller-Preis, bei dem selbst der schwärzeste Bauer ganz bleich im Gesicht wird, weil er zu dem Preis gar nicht mehr produzieren kann.

Bearbeitet von Soso
Geschrieben

Das Ganze ist doch sowieso irre. Mit den Subventionen, Prämien und Zuschüssen ist die Landwirtschaft eigentlich schon verstaatlicht. Sagt nur keiner laut, sondern sieht zu, dass er irgendwie klar kommt.
Bei uns steht eine der übriggebliebenen Zuckerfabriken; die Bauern liefern ( via Spedition aus großem Umkreis) nach Zeitzuteilung und die Fabrik bestimmt den Preis.
Hengstenberg ( auch hier) genauso.

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Geschrieben
Zitat

Das Buch zeigt die Stationen auf einem langen Weg, der von der Mitte des 19. Jahrhunderts, als noch Schweine die Straßen Berlins, Londons und Manhattans bevölkerten, bis in unsere Gegenwart führt, in der ein exorbitanter Fleischkonsum und „intensive“ Tierhaltung ebenso existieren wie die immer lauter werdende Kritik daran. Ihr vorzüglich recherchiertes Buch macht deutlich: Was immer auch im Stall geschieht, ist eine Reaktion auf das, was die Gesellschaft, was wir alle von der Landwirtschafterwarten.

https://taz.de/HEUTE-taz-Talk-mit-Veronika-Settele/!5886687/

Geschrieben

Die Sozen bleiben sich treu: 

Zitat

Der Pyrrhussieg des Hamburger Hafens

Ein Gastbeitrag von Marcel Fratzscher

Der Weg für den Einstieg Chinas bei einem Terminal des Hamburger Hafens ist frei. Doch der Vorteil für die Wirtschaft dürfte nur vorübergehend sein. Die Entscheidung der Regierung ist dagegen langfristig fatal.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/china-und-hamburg-der-pyrrhussieg-des-hamburger-hafens-a-21fe9bc6-79c0-4621-99b2-f756b6de2f67

Irgendwie ist kaum ein Unterschied zu Merkel, ausser dass die aus Ueberzeugung gehandelt hat, waerend bei Scholz eher die Eigennuetzigkeit eines Schroeders oder Gabriels nahe liegt.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Sozen bleiben sich treu: 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/china-und-hamburg-der-pyrrhussieg-des-hamburger-hafens-a-21fe9bc6-79c0-4621-99b2-f756b6de2f67

Irgendwie ist kaum ein Unterschied zu Merkel, ausser dass die aus Ueberzeugung gehandelt hat, waerend bei Scholz eher die Eigennuetzigkeit eines Schroeders oder Gabriels nahe liegt.

Ja, mal wieder nur nen Kompromiss. Schade. Und vor allem nur erstmal. damit werden die Chinesen leider dauerhaft nicht zufrieden sein. Im Grunde hätte dagegen nur ein Zusammenschluss Europas gegen die Pläne Chinas geholfen. Aber das ist im Grunde der Globalisierung geschuldet. Was also tun, um nicht im Endeffekt alles an den europäischen Wettbewerb zu verlieren? 

Bzgl Scholz u Merkel ist wirklich nicht viel Unterschied. Wars aber nie. Sind beide aus unterschiedlichen Richtungen in "der Mitte" gelandet.

Die "Sozen" sind aber ja nun auch nicht grad pauschal einer Meinung über den Deal.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Sozen bleiben sich treu: 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/china-und-hamburg-der-pyrrhussieg-des-hamburger-hafens-a-21fe9bc6-79c0-4621-99b2-f756b6de2f67

Irgendwie ist kaum ein Unterschied zu Merkel, ausser dass die aus Ueberzeugung gehandelt hat, waerend bei Scholz eher die Eigennuetzigkeit eines Schroeders oder Gabriels nahe liegt.

Man muss sich aber auch nicht jede Entscheidung von den Amerikanern vorschreiben lassen. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Nitsrekds:

Die "Sozen" sind aber nun auch nicht grad einer Meinung darüber.

Ja, der Fisch stinkt vom Kopfe her! Aber was nutzt das denen die in der SPD aufrechte Arbeit leisten. 

 

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