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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb RalphB:

b) die Fahrzeuge keine automatische Information über Stau auf ihrem Einsatzweg erhalten - dazu müssen sie ein zweites mobiles Gerät einhängen (?) und aktivieren

Hier die Stadt, mit ihrer Politik der letzten 40 Jahre (immer die SPD mit bei), die erst in den letzten Jahren verstärkt über sichere Radwege nachdenkt (die Umsetzung dann ist teilweise katastrophal und lebensgefährlich), Ausrüstung der Feuerwehr vernachlässigt wird etc.,..

Ja, das finde ich auch erstaunlich, dass in diesem wohl sehr teuren Fahrzeug, keine Navigation mit stauvermeidender Routenfuehrung eingebaut ist. Das ist im einfachsten Fall ein billiges Mobiltelefon mit einer 60 Euro / a Karte, so wie in unserem Fahrzeug. Ist die Frage ob es zu dem Zeitpunkt Alternativen gegeben haette. Bei solchen Anlaessen sind ja oft auch die Alternativen zugeparkt.

Ich weiss nicht ob ich richtig liege, wenn die  A100 dreispurig ist, ist sie ohne Standstreifen 11m breit. Wenn man mal Baustellenmasse annimmt, brauchen drei Spuren, im fliessenden Verkehr (!), 8m. Das heisst, da ist ein komplette Baustellen-LKW-Spur uebrig. Im nahezu stehenden Verkehr kann man noch ein wenig mehr zusammenruecken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort keine Rettungsgasse fuer einen grossen LKW zu bilden war. 

Bei uns wurde allerdings auch schon mal die Nichtbildung einer Rettungsgasse beklagt und die Rettungskraefte zu Fuss gehen mussten, tatsaechlich war dort aber eine Baustelle, wo dieses wirklich nicht moeglich war. 

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/94793-deutsche-autofahrer-sind-lernfähig-die-rettungsgasse/?do=findComment&comment=1591523  (enthaltener Link funktioniert nicht mehr)

Letzten Informationen:

Zitat

Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung hatte der von Aktivisten verursachte Stau keinen Einfluss auf die Versorgung der 44-Jährigen. In dem Vermerk der Feuerwehr über den "Einsatz 277 vom 31. Oktober" heißt es den Angaben nach: Das Unfallopfer, das "bei Eintreffen unter dem mittleren Reifen des Lasters mit einem Bein eingeklemmt" war, sei an Ort und Stelle von einer Notärztin versorgt worden. Diese sei durch den Stau nicht gehindert gewesen. Während der sogenannte Rüstwagen der Feuerwehr noch im Stau steckte, habe die Notärztin bereits entschieden, auf das Anheben des Betonmischers zu verzichten.

Stattdessen sollte der Betonmischer aus eigener Motorkraft bewegt werden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf einen Vermerk im Einsatzbericht. "Selbst wenn mit Rüstwagen oder Kran andere technische Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten, war dies die richtige Vorgehensweise." Nach Einschätzung der Rettungskräfte wäre der Einsatz des Spezialfahrzeugs demnach also letztlich medizinisch nicht angezeigt gewesen.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/unfall-berlin-verkehr-radfahrerin-klimaaktivisten-fragen-und-antworten

Sofern diese Informationen richtig sind,  ist es eben doch sinnvoller Untersuchungen abzuwarten, als hysterisch Menschen zu verurteilen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb RalphB:

Da hast Du natürlich recht: bei Matsch unter einem LKW und angestochenen LKW-Fahrern sind meine Fähigkeiten Ironie und Sarkasmus zu erfassen eigentlich nicht vorhanden. Ich bitte um Entschuldigung

Du glaubst doch nicht im Ernst dass ich oder irgendjemand das _gut_ findet. Es geht um die Diskussion bzw. Nichtdiskussion darüber.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Ja, das finde ich auch erstaunlich, dass in diesem wohl sehr teuren Fahrzeug, keine Navigation mit stauvermeidender Routenfuehrung eingebaut ist. Das ist im einfachsten Fall ein billiges Mobiltelefon mit einer 60 Euro / a Karte, so wie in unserem Fahrzeug. Ist die Frage ob es zu dem Zeitpunkt Alternativen gegeben haette. Bei solchen Anlaessen sind ja oft auch die Alternativen zugeparkt.

 

Bevor ich mich jahrelang mit meinem Arbeitgeber über ein Navi streite kaufe ich mir einen passenden Halter für mein Smartphone und hänge das Teil in mein Fahrzeug.Hätte ich auf meinen Chef gewartet würde ich heute noch mit dem Firmen-PKW ohne Navi in z.B. Frankfurt rumirren.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb schwinge:

 Ich saß die ganze Zeit auf heißen Kohlen, dass ich nichtmal so einen verblödeten Radfahrer plattfahre.

img_20180817_14061478j5ff6.jpg

  

 

Bei uns hocken die verblödeten auf dem Traktor mit diesen riesen Anhängern und überdimensionalen Ballonreifen und fahren wie die gestörten über die Ringstrassen ..................

Ich tippe mal, das deren Hirn zuvor beim Spediteur abgegeben werden muss

  • Like 2
Geschrieben

Heute im Gegenverkehr, 2 Holzlastzüge ( leer) aus dem Hochsauerlandkreis. Dummerweise parkte da ein PKW in der Straße. Auf die Gegenfahrbahn bog aus der Seitenstraße ein PKW ( Rechtsabbiegers). Da haben die Bremsen gequietscht. Die Herren waren mit deutlich mehr als 50 km/h in der Ortslage unterwegs.
Es gibt auf allen Seiten unverwundbare Deppen mit eingebauter Vorfahrt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

als medienlandschaft hat man es aber auch schwer mit dieser gruppe. ignorierte man sie völlig, fehlten maßgebliche informationen- oder elemente der aufklärung. andererseits erlangt diese gruppe grade durch (salopp ausgedrückt) juristisch grenzwertige aktionen erst aufmerksamkeit und gehör.

dass wir das klima retten müssen, weiss zwischenzeitig sowieso schon jeder. wenn dann unter verzicht auf die begleitumstände berichtet wird, dass hier oder da 5 oder 50 für einen handlungsbedarf aussprechen, wäre das kaum eine meldung wert. wenn sie dennoch so isoliert erscheint, wäre das auch für die aktionisten kaum zielführend, weil sie bei den adressaten kaum wirkung hinterlässt. punkten liesse sich auf dieser ebene allenfalls noch mit einer hohen teilnehmerzahl.

eine ""objektive berichterstattung" gestaltet sich vor dem hintergrund als schwierig. vollständig ignorieren wäre falsch, das verschweigen der unmittelbaren konsequenzen allerdings ebenso. auf der anderen seite ist das einbringen gewisser illegaler elemente in die berichterstattung durchaus erwunscht und notwendig, aber bitte nur so viel, dass es das image nicht verdirbt. da weichen die maßstäbe des objektiven langsam auf.

ersatzweise kommt dann die moral als messlatte ins spiel, wobei auf das "gesellschaftlich gängige" zurückgegriffen wird. so lange daran festgehalten wird, wird es allerdimgs auch nichts mit dem klima.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Auch wenn ich auf deiner Ignorierliste stehe, ich habe dich trotzdem lieb :)!

vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

 

Letzten Informationen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/unfall-berlin-verkehr-radfahrerin-klimaaktivisten-fragen-und-antworten

Sofern diese Informationen richtig sind,  ist es eben doch sinnvoller Untersuchungen abzuwarten, als hysterisch Menschen zu verurteilen.

 

Geschrieben

Hier noch was vom Tagesspiegel: 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/radfahrerin-nach-unfall-in-berlin-gestorben-stau-hatte-laut-notarztin-keinen-einfluss-auf-medizinische-versorgung-8833027.html

Übrigens war es diesmal keine Klebeaktionen.

Die Aktivisten haben eine Schilderbrücke besetzt und die Polizei ( nachweislich) über diese Aktion in Kenntnis gesetzt und sogar zur Sperrung der A100 geraten. 
Was bekanntlich nicht erfolgte und anscheinend wurden auch keinerlei Informationen seitens der Polizei an die Feuerwehr weitergeleitet.


 

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  • Danke 1
Geschrieben

Diese Farce ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Nach der Logik der Hetzer müssten z. B. Alkohol, Kippen und Autos mit mehr als 50 PS längst strengstens verboten sein. Sind sie aber nicht, weil es in diesem Land nicht darum geht etwas besser zu machen, sondern darum diejenigen aus dem Spielfeld zu drängen, die auf unbequeme Art darauf hinweisen, was hier völlig falsch läuft.

Auf der anderen Seite kann man sich in Deutschland als MP eines ohne Alkohol nicht existenzfähigen Freistaates hinstellen und vor laufender Kamera sagen: "Ich will keine Drogen in Bayern." Und nichts passiert. 

Nach meinem Verständnis müsste so jemand dringend auf seine geistige Zurechnungsfähigkeit untersucht werden.

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  • Danke 2
Geschrieben (bearbeitet)

Willst du hier einen Idioten zur Schau stellen, oder warum hast du das verlinkt?

Ihr wisst wahrscheinlich beide nicht, wie so eine Veranstaltung von LSV funktioniert. Die wird angemeldet, genehmigt, Routen in Abstimmung mit der Polizei geplant usw. Da werden nicht guerillamäßig einfach illegal Straßen blockiert, wie es einem gerade so gefällt. Bei An- und Abreise ist natürlich ordentlich was los, aber das geht nunmal nicht anders. Ist bei jeder Großveranstaltung ähnlich. Überall ist die Polizei, um den Verkehr an den Strecken bei An- und Abreise zu regeln.
img_20200117_06094476bif1q.jpg

Normalerweise. Querulanten gibts immer mal einen, auch bei den Bauern. Obiges Bild von einer Demo in DD vor einiger Zeit, an der ich teilgenommen habe - und die soweit mir bekannt ohne Zwischenfälle verlief.

Quote

„Wenn es bei einer Demonstration mit knapp 2000 Treckern offensichtlich nur zu drei Zwischenfällen kam, kann ich nur mein Kompliment an die sehr kooperativen und verantwortungsvollen Versammlungsteilnehmer richten“, so das Lob des Polizeipräsidenten der Polizeidirektion Oldenburg Johann Kühme.

https://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/oldenburg-liveticker-mit-video-trecker-kolonne-hat-oldenburg-wieder-verlassen_a_50,6,646661670.html#

Bearbeitet von schwinge
  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Willst du hier einen Idioten zur Schau stellen, oder warum hast du das verlinkt?

Ihr wisst wahrscheinlich beide nicht, wie so eine Veranstaltung von LSV funktioniert. Die wird angemeldet, genehmigt, Routen in Abstimmung mit der Polizei geplant usw. Da werden nicht guerillamäßig einfach illegal Straßen blockiert, wie es einem gerade so gefällt. Bei An- und Abreise ist natürlich ordentlich was los, aber das geht nunmal nicht anders. Ist bei jeder Großveranstaltung ähnlich. Überall ist die Polizei, um den Verkehr an den Strecken bei An- und Abreise zu regeln.

Danke Schwinge! Besser kann man es nicht illustrieren. Ja, auch die Demo der "letzten Generation" war angemeldet. Genehmigt wahrscheinlich nicht. 

Aber es zeigt, dass das Gleiche unterschiedlich bewertet wird. Der Unterschied ist nur, dass auf eurer Demo nichts passiert ist und sich die Polizei artig bedankt und bei der "letzten Generation" ungluecklicherweise ein schwerer Unfall passiert ist und die Polizei ein Verbot der Organisation fordert, die noch nicht ein mal relevant die Rettung behindert hat. 

Denkst Du, dass bei einer Traktordemo der Rettungswagen besser durchkommt, wenn genervte Autofahrer alles blockieren? Denkst Du, dass man, wenn aehnliches wie in Berlin passiert waere, ein Verbot eurer Organisation gefordert worden waere?

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
32 minutes ago, MatthiasM said:

[...] das Gleiche [...]

Ich seh da nicht so viel "Gleiches".

An wilden Spekulationen möchte ich mich zudem nicht beteiligen. Meine persönliche Meinung zu Demonstrationen vom LSV: eigentlich überflüssig, kosten den Beteiligten und Unbeteiligten Zeit und Geld, und am Ende kommt nix bei raus. Wie gesagt, ich war einmal dabei, es bleibt ein fader Nachgeschmack.
Nichtsdestotrotz soll meinetwegen jeder Demonstrieren, wie er möchte, wofür er möchte und soviel er möchte. Sofern das im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben bleibt. Auf der Straße rumsitzen, nicht aus dem Weg zu gehen wenn man von Autofahrern darauf hingewiesen wird dass man da ja eigentlich nicht hingehört, und sich letztlich unter Gejammer von der Polizei wegtragen zu lassen gehört meiner Ansicht nach nicht dazu.

Ich halte mich für ein "halbwegs ordentliches Mitglied der Gesellschaft". Meistens zumindest - irgendwelchen Blödsinn hat ja jeder auf dem Kasten. Wenn ich nachts nach einem Sturm über die Landstraße fahre, drehe ich auch mal rum, um einen Ast von der Straße zu räumen. Wenn ich an der Ampel stehe und eine McDonalds-Tüte auf der Straße liegen seh, dann steig ich aus und nehm die mit. Wenn auf der Dorfstraße eine plattgefahrene Katze rumliegt, hol ich ne Schaufel und werf die Reste an den Straßenrand. Und auch so einen auf der Straße sitzenden Klimaprotestierer würd ich versuchen am nächsten Straßenschild anzubinden, bis ihn jemand auf die Wache mitnimmt.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb schwinge:

Ich seh da nicht so viel "Gleiches".

Ja,stimmt! Die Bauern haben fuer ihren persoehnlichen Vorteil demonstriert, die "letzte Generation" fuer die Zukunft unseres Nachwuchses.

vor 50 Minuten schrieb schwinge:

Sofern das im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben bleibt.

Weisst Du was der Vorteil unseres Rechtsstaates ist? Das man nur fuer die Vergehen bestraft wird, die man bewusst begangen hat. Keiner der Demonstrierer hat in Kauf genommen, das Menschen zu Schaden kommen. Dazu haben sie auch Vorkehrungen getroffen. Das sie dafuer bestraft werden, dass sie gegen das Demonstrationsrecht verstossen haben, finde ich nachvollziehbar. Das sie fuer etwas zur Verantwortung gezogen werden, was sie noch nicht ein mal getan haben, sicher nicht.

Wie Du schon sagtest:

vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Bei An- und Abreise ist natürlich ordentlich was los, aber das geht nunmal nicht anders. Ist bei jeder Großveranstaltung ähnlich. 

Dann kann man eigentlich jede Grossveranstaltung untersagen. Es besteht immer die Moeglickeit, dass dadurch Rettungsmassnahmen verzoegert werden. Selbst Falschparken kann das bewirken. Jedem Falschparker die Fahrkarte lochen?

BTW: Nicht wenige die unseren Staat ablehnen, scheren sich einen Teufel um Gesetze, Antimaskendemos, Putinfans, Pegida,...

Alle einlochen wegen potentieller Behinderung von Rettungskraeften?

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Geschrieben

Ich werf mal noch
die 68er Proteste
( da haben wir ganze Innenstädte lahmgelegt 😎),
Menschenketten - Natodoppelbeschluß ( Petting statt Pershing )
Anti Atomkraft Bewegung ( uA, Wendland)
Waldbesetzung A 49 Weiterbau
ins Rennen.
Auch die Regierungsverordneten Demos auf den Autobahnen
( autofreie Sonntage)

Es was schon immer so, dass mit kreativen Methoden demonstriert wurde;  wieviele Fuhren Mist lagen schon vor Landwirtschafts Ministerien?
Ach, die Gelbwesten wollen wir mal nicht vergessen.

Wir wollen ja wohl auch keine chinesischen Verhältnisse.
Demonstrationen sind und sollten es auch bleiben Bestandteil unserer Demokratie. Allerdings sollte auch klar sein, dass ein Großteil der Presse eher ( zurückhaltend formuliert) konservativ schreibt. So sind die, welche Veränderung fordern (fff, letzeGen)dann für die zB. Blöd auch das Übel der Gesellschaft.
So, wie jetzt kann es nicht weitergehen, der Planet wird homo stupidus sonst abschütteln.
 

  • Like 5
  • Danke 3
Geschrieben

Der Rentenversicherungsbericht:

Für die kommenden Jahre schätzt das Gremium die Rentensituation als besser ein als in zurückliegenden Berichten erwartet.
Gründe dafür seien etwa, dass durch die hohe Inflation auch die Löhne stärker steigen und so mehr Geld in die Rentenkassen gespült werde. Eine erhöhte Sterblichkeit, vor allem wegen der Corona-Pandemie, sorge laut dem Bericht gleichzeitig für geringere Ausgaben der Rentenkassen. Außerdem sorge auch mehr Zuwanderung aus dem Ausland dafür, dass die Beitragssätze nicht so stark steigen müssten, wie in der Vergangenheit erwartet.
(Tagesschau - in der Blöd soll’s auch stehen)

Ja sowas aber auch, die bösen Zuwanderer versauen den sauertöpfischen Deutschtümlern den Sonntagsbraten.

Geschrieben

Also ich habe kein Problem damit wenn Landwirte ihre Monstertrecker vor ihren Höfen auf den Straßen parken und diese blockieren um auf Missstände aufmerksam zu machen, von mit aus gern Bundesweit, aber ich hab ein extremes Problem damit wenn sie hunderte von Kilometern fahren um damit durch Innenstädte zu rollen. Das muss aus Gesichtspunkten der Energieverschwendung und unnötigem Emissionen nun wirklich nicht sein.

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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Manson:

Das muss aus Gesichtspunkten der Energieverschwendung und unnötigem Emissionen nun wirklich nicht sein.

unsere Bauern hier können aber nicht mehr Laufen, die sind sozusagen am Schleppersitz festgewachsen....

😜

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

So sind die, welche Veränderung fordern

Die verlangen aber doch dass sich nichts ändert,  jedenfalls was global das Klima betrifft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

 

vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

So sind die, welche Veränderung fordern

Die verlangen aber doch dass sich nichts ändert,  jedenfalls was global das Klima betrifft.

 

Was hast du heute zum Frühstück geraucht? Oder Quetiapin vergessen zu nehmen?
fff fordert also - nach deiner Denke, dass sich nichts ändert. Donnerwetter, für so queer hätte ich dich nicht gehalten. 
 

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Weils so gut paßt…

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ergänzt
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Was hast du heute zum Frühstück geraucht? Oder Quetiapin vergessen zu nehmen?
fff fordert also - nach deiner Denke, dass sich nichts ändert. Donnerwetter, für so queer hätte ich dich nicht gehalten. 
 

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Weils so gut paßt…

Klimagerechtigkeit? Also Schnee am Äquator, 30 Grad am Nordpol? Wer ist da die verantwortliche Instanz? Was unterscheidet diese Leute vom Klerus im Mittelalter?

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