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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jeder soll essen was mag und andere in Ruhe essen lassen. 
Mahlzeit.

 

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb ajkon1:

..und natürlich selbst geschossen.

Roadkill (wir sind ein Autoforum!)

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Auto nom:

Auszug aus dem verlinkten Beitrag:

„Martin Winter ist Soziologe und forscht an der TU Darmstadt über Ernährung und Geschlecht. Für ihn spielt Fleisch in der Konstruktion von Männlichkeit eine große Rolle, insbesondere rotes Fleisch wie Rind und Schwein. „Durch das Essen formen wir unsere Körper. Eine größere Menge Fleisch wirkt sich auch auf die körperliche Statur aus“, sagt er, „dazu kommt Fleisch als Symbol der Dominanz über die ­Natur.“

Wenn ich mir Mansons Statur ansehe, ergibt das ein „rundes“ Bild…

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Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb zudroehn:

Roadkill (wir sind ein Autoforum!)

Stimmt.Ich fahre seit 1974 Auto und habe noch nie ein Tier totgefahren.Glück gehabt.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Wortumstellungen und Sinnveränderungen, unsere geschmeidige Sprache biegt das hin.

Wenn man Satzzeichen dann auch noch eleganter anwenden würde … ja – dann schon. Dann würde man auch solche Beiträge würdigen.

[will er es wirklich so?]

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Geschrieben (bearbeitet)

Sagt einer, der zuvor noch dadurch auffiel, den Sinn eines Satzes nicht verstehen zu können und inhaltlich etwas marktschreierisch proklamierte: "Wildschweine in Umbrien werden einfach weggeballert!" Jemand, der also die Sachlage nicht kennt, stattdessen sich aufspielt und dann noch durch einen Satz torkelt. Jagdzeiten im Herbst herausliest, las der gute Holger heraus, das Gegenteil stand geschrieben.

Wer wusste unmittelbar bei "Syntax", um was es ging? Der besondere Zusammenhang zu den Nebensätzen in der deutschen Sprache im Vergleich zu anderen, davon wird hier jeder durch mich zum ersten Mal gehört haben. Die Interpunktion, die von JörgTe nicht angesprochen wurde, kann auch Sinn verändern, stand nicht zur Diskussion, und wurde von holger s als billiger PR-Gag willkürlich, ohne Bezug zum Thema und im Grunde sinnfrei reingequetscht, um daran unhaltbare Andeutungen aufzuhängen, über die ich noch nicht einmal kurz grinsen kann - weghüsteln und gut ist's.

PS: Steinkult hat nicht nur über bestimmte Fragen der Syntax - gerade im Vergleich zum Englischen - monatelang nachgedacht, sondern auch ein halbes Jahr über ein bestimmtes Komma. Das allein ist schon großartig; zum Niederknien aber, dass der Meister das Komma nach so langer Zeit nicht setzte (mit Komma wäre auch richtig gewesen, ergab aber einen anderen Sinn). Durchlitt noch jemand je solche Zerrissenheit? Oh kommet, meine kleinen Grammatikengel, erzählt uns, was euch in der Grammatik dort oben widerfuhr!

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben

Wieder‘n schlechten Tag gehabt? 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ajkon1:

Stimmt.Ich fahre seit 1974 Auto und habe noch nie ein Tier totgefahren.Glück gehabt.

Ich seit 1979 , meine Bilanz ,einen Hasen mit 170 auf der Autobahn , einen Fuchs bei 90 auf der Landstraße weil er noch umdrehte und mir ins Auto lief. Beinahe , etliche Rehe und Wildschweine und einen Hund . Seitdem fahre ich Abens langsamer.

Geschrieben

Nur so nebenbei, wird das Wildschwein nicht ganzjährig bejagt, selbst die Frischlinge , und Rehe werden auch nicht sehr Alt. Entweder durch Autos oder den Pistoleros Sterben sie.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wieder‘n schlechten Tag gehabt?

Ah, du verlegst dich darauf, nur noch Geräusche zu machen.

Geschrieben (bearbeitet)

Seit es keine Kurzwelle mehr gibt nicht mehr - bis Ferchaud mit seinem Buchstabengekleckse am Rande des Weggetretenseins auftauchte; nichts als Grundrauschen (mit "Geräusch wollte ich ihm eine Freude machen, also sanfte Pädgogik "mangelhaft" gestrunzt, eigentlich hoffnungslos "ungenügend").

Wie kommt der eigentlich darauf, dass Steinkult einen "schlechten Tag" hatte. Für einen Bonvivant und Hasardeur liegt so etwas außerhalb seiner Vorstellungswelt. Gewinnen und verlieren, gewonnen wie zerronnen - da gibt es keinen Unterschied, bis auf den, dass ihm das Verlieren nicht nur nichts anhaben kann, sondern sogar noch ein wenig besser gefällt.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Wie bitte? 😂

Na, er scheidet schon in der Vorrunde aus* (selbst Gruppenphase ist schon jenseits der Möglichkeiten).
Die Versuche themensprengendes Ego zu positionieren führt eindeutig ins Abseits. Es fehlt die Fangemeinde.**

* das ich mal sein geschriebenes erkläre ( und so kurz geht das)…

** die haben eine Fangruppe:

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Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben

Meinem Kind würde ich jetzt sagen: "geh die Katze streicheln", das senkt den Blutdruck

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb fgee:

"geh die Katze streicheln", das senkt den Blutdruck

das kommt auf die Katze an!

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Gast munich_carlo
Geschrieben

Die hat der Husky doch schon längst gefressen. 😄

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb zudroehn:

das kommt auf die Katze an!

Der Punkt ist: Alle Katzen, die ich kenne, lassen sich nur streicheln, wenn du entspannt bist... Also musst du runterkommen.

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Geschrieben

Wem soll’s kommen? 
Ein paar Katzen hatten tatsächlich das Pech, bei uns über den Zaun zu klettern.
Ein sauber genagtes Waschbärfell hab ich letztes Jahr auch im Garten gefunden.

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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 

Angeblicher Angriff auf Beamte:

Polizisten beim Lügen erwischt

Ein Feuerwehrmann, dem die Polizei Körperverletzung vorgeworfen hatte, ist freigesprochen worden. Ein Video zeigt: Die Vorwürfe waren haltlos.

 

https://taz.de/Angeblicher-Angriff-auf-Beamte/!5895590/

Das hat hoffentlich die Entlassung des Beamten zur Folge. Deren Aussagen werden in der Regel vor Gericht als unumstoesslich beurteilt (warum sollte der Beamte luegen?). Das muss dann aber auch entsprechend hart sanktioniert werden, wenn einer diesen Anspruechen nicht gerecht wird. Die gefaehrliche Körperverletzung kommt noch dazu.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

https://taz.de/Angeblicher-Angriff-auf-Beamte/!5895590/

Das hat hoffentlich die Entlassung des Beamten zur Folge.

https://kontrapolis.info/8826/

"Die Staatsanwältin wird nun gegen die beteiligten Polizisten wegen des Verdachts einer Falschaussage vor Gericht und gefährlicher Körperverletzung ermitteln. Das kündigt sie im Gerichtssaal an."

Na, dann kann man hoffen, dass es zwei Wochen nicht heißt: Verfahren eingestellt, Mitteilung an den Polizeibeamten: Das nächste Mal die filmende Passantin mit einsacken und Videomaterial löschen...

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb 15cv:

Na, dann kann man hoffen, dass es zwei Wochen nicht heißt: Verfahren eingestellt, ...

Das wird sicher nicht passieren, aber eine Strafe von unter einem Jahr, auch zur Bewaehrung, wuerde nicht zum Entfernen aus dem Staatsdienst fuehren. Und das halte ich mindestens fuer den Gewalttaeter fuer angemessen. Aber auch der luegende Kollege hat eigentlich dokumentiert, dass er fuer seine Aufgaben nicht geeignet ist. 

Geschrieben

Von der Bestrafung einmal abgesehen, ist es schon mal sehr erfreulich, wenn ausnahmsweise mal Beweismittel vorhanden sind, die verhindern, dass sich die Polizisten gegenseitig decken, wie es in hunderten Fällen jedes Jahr in Deutschland passiert.

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Geschrieben

Wer zahlt nun den "öffentlichkeitswirksamen Auftritt" vor Gericht?

Zitat

Warum er den Stick mit dem Video erst am letzten Prozesstag aus der Tasche zog, erklärte der Strafverteidiger mit der Bedeutung des Falls: „Wir hätten das Video schon im Ermittlungsverfahren präsentieren können, dann hätte es aber keine Öffentlichkeit gegeben.“ Vermutlich hätte die Staatsanwaltschaft das Verfahren schon im Vorfeld eingestellt. Welche Konsequenzen das für die Polizisten gehabt hätte, ist ungewiss.

Es wird als nicht nur der Polizei, sondern auch der Staatsanwaltschaft misstraut. Also doch den "Richtigen" erwischt ?

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