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Geschrieben

@Nitsrekds, ich kann einige Deiner Argumente nachvollziehen. Vor allem Verpackung und Transport zählen dazu.

Ansonsten ist es interessant, auf wie viele Vorurteile und auf wie viel Ablehnung diese Produkte stoßen.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb M. Ferchaud:

@Nitsrekds, ich kann einige Deiner Argumente nachvollziehen. Vor allem Verpackung und Transport zählen dazu.

Ansonsten ist es interessant, auf wie viele Vorurteile und auf wie viel Ablehnung diese Produkte stoßen.

 

Stimmt schon. Vorurteile habe aber ich zumindest nicht. Ausprobiert bzw. probiert haben wir das ein oder andere. Ich verzichte da lieber ganz drauf, im Grunde eben genau wie oft auf Fleisch. "Beyond Burger" z.b. waren bis vor ein paar Jahren bei den Zutaten wirklich gruselig, ich erkenne aber an, dass sich da viel getan hat. Ich finde es nur tatsächlich einfach nicht notwendig es zu essen. Das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung. 

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Vorstellungsvermögen beschränkt sich großteils auf technische Dinge. Meine Grundlage um zu überleben.

Wenn man Fleisch mag und Veganer werden möchte, muss man verzichten. Oder einen Plastikweihnachtsbaum aufstellen. Was mir als jemandem, der Mitte Dezember in den Wald spaziert um einen geeigneten Baum auszusuchen, umsäbelt und heimschleppt niemalsnicht einfallen würde. Manchmal hatten wir Schnee. Kletter da mal 10/15m nach oben um was abzuschneiden, hinterher bist du nass und klapprig bis auf die Unterhose. Bienenwachskerzen, nicht vergessen.
Ich persönlich könnte nicht mit Ersatzprodukten glücklich werden.
Das habe ich versucht, in meinem vorhergehenden Beitrag zu erklären.

Wer das kann - Glückwunsch.

Apropos, am letzten 24. fotografiert (Kinderzimmer von Neffen), vielleicht erheiterts ja jemanden, ich musste herzlich schmunzel:

img_20221224_1811032nfmr.jpg
(Ja, das sind Plastikglöcklein an dem Baumilein - die Kinners sind noch zu jung für Glas).

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Mein Vorstellungsvermögen beschränkt sich großteils auf technische Dinge. Meine Grundlage um zu überleben.

Wenn man Fleisch mag und Veganer werden möchte, muss man verzichten. Oder einen Plastikweihnachtsbaum aufstellen. Was mir als jemandem, der Mitte Dezember in den Wald spaziert um einen geeigneten Baum auszusuchen, umzusäbeln und heimzuschleppen niemalsnicht einfallen würde.
Ich persönlich könnte nicht mit Ersatzprodukten glücklich werden.

Apropos, am letzten 24. fotografiert, vielleicht erheiterts ja jemanden, ich musste schmunzel:

img_20221224_1811032nfmr.jpg

Mein lieber Freund, jetzt reiteste Dich aber gerade in die Sch..ße 😉. Das ist ja wohl mal nicht gerade ein natürlicher Baum! 

Auf jeden Fall cooler Weihnachtsbaum! Hauptsache Deko, auch wenn die Wäsche der letzten vier Wochen noch abgenommen werden muss. (sowas könnte mir auch passieren!)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb schwinge:

Wenn man Fleisch mag und Veganer werden möchte, muss man verzichten.

Nö. 

Geschrieben (bearbeitet)

Der "Baum" ist echt - zumindest das, was grün ist. Die Spitze ist übrig gewesen, alter halbkaputter Badehandtuchständer stand irgendwo rum. Beides kombinert -> zack, Kinners haben eigens Bäumlein im Zimmer.
Der Rest vom Baum stand da:

img_20221224_1810419cfqk.jpg

Die Wäsche ist normal bei zwei kleinen "Hosenscheißern". :D

9 minutes ago, M. Ferchaud said:

Nö. 

  Dann les mal noch den nachfolgenden Satz dazu. Du darfst mir aber gerne ein Fleisch"ersatzprodukt" vorstellen, das dem Konsumenten beim Verzehr nicht das Gefühl gibt, auf eine Kopie hereingefallen zu sein.
Ich werde dann das Original und deine vorgeschlagene "Kopie" vergleichend blind verkosten.

Falls dein Kommetar anders gemeint gewesen sein sollte: Ich schrub vorhergehend, dass ich Grünzeug, und fleischlos auch sehr gern mag. Was ich nicht mag, sind schlechte Kopien.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Ah... Ich sehe ein Edit. Is nicht Dein Baum u auch nicht Deine Strumpfhose .. na gut.

Aber what??? Du säbelst in 15 m die Spitze von ner Fichte oder Kiefer ab? Tz!

Is übrigens bei uns mit dem Weihnachtsbaum wie mit Fleischersatzprodukten: Wir haben/hatten gar keinen. (Deko gibt's aber)

Geschrieben

Sagt mal, Ihr kommt heute auch nicht ins Bett, wa?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb schwinge:

Der "Baum" ist echt - zumindest das, was grün ist. Die Spitze ist übrig gewesen, alter halbkaputter Badehandtuchständer stand irgendwo rum. Beides kombinert -> zack, Kinners haben eigens Bäumlein im Zimmer.
Der Rest vom Baum stand da:

img_20221224_1810419cfqk.jpg

Die Wäsche ist normal bei zwei kleinen "Hosenscheißern". :D

Klar, ich find's auch nicht schlimm mit der Wäsche. Aber als guter Onkel hätteste den abstehenden Pinösel an der Stange des Handtuchhalters abknipsen sollen. (Wenn se noch so klein sind, wg. Glas und so)

Geschrieben
Gerade eben schrieb M. Ferchaud:

Sagt mal, Ihr kommt heute auch nicht ins Bett, wa?

Heute noch, nur gestern nicht mehr! Du ja auch nicht! 😛

Also gut, ich bin weg. Bonne nuit, die Herren.

  • Like 1
Geschrieben
4 minutes ago, M. Ferchaud said:

Sagt mal, Ihr kommt heute auch nicht ins Bett, wa?

Wie denn, wenn wir uns grad so herzlich nett unterhalten? Fast, wie am Lagerfeuerchen umherzusitzen. :) Aber da die Stimme der Vernunft gerufen hat stimme ich ein: bonne nuit! 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Informier Dich bitte über moderne vegane Fleischersatzprodukte, bevor Du auf althergebrachten Klischees basierende Behauptungen aufstellst.

 

Hier bitte....Infos für dich.

Ansonsten hat es @Nitsrekds im vorigen Beitrag schön und geduldig formuliert. Diesen künstlichen und völlig überteuerten Industriefrass braucht und isst kein Mensch, der ein wenig Wert auf gute Lebensmittel legt. Dass es für die Umwelt besser ist als Billigfleisch stell ich ja nicht in Frage, aber Fleisch ist ja keine Droge von der man Entzugserscheinungen hat, wenn man darauf verzichtet. 

 

Beyond Burger enthält 21 Inhaltsstoffe

Heidrun Schubert, Ernährungs- und Lebensmittelexpertin von der Verbraucherzentrale Bayern, kritisiert dabei:

„Bei der zentralen Zutat Erbsenprotein fällt auf, dass es nicht aus ökologischem Anbau stammt. Das Produkt enthält keinerlei Bio-Siegel.“

Außerdem sei raffiniertes Kokosöl enthalten, „da können auch gehärtete Fette drinstecken, und die sind nicht als gesundheitlich freundlich bekannt“. Zuletzt fällt der gelernten Diätassistentin auf, dass etliche chemische Aromen drin sind. „Das ist klar, man muss diesen Geschmack herkriegen, allein für das Raucharoma.“

Außerdem enthält eine Bulette relativ viel Fett: fast 18 Prozent. Und dann wird das Ding ja auch noch in Fett gebraten. In Rindfleisch ist der Gehalt geringer. So gesund und nachhaltig hört sich das auf einmal gar nicht mehr an. Wie hat man das Ganze jetzt aus Ernährungssicht einzuordnen? Heidrun Schuberts Fazit:

 

„Die Zutaten und Zusatzstoffe sind natürlich nicht gesundheitlich schädlich, das kann man nicht sagen. Aber es ist – gerade wenn jemand so ein bisschen auf clean eating aus ist, wenn er das möglich einfach will, seine Lebensmittel, seine Produkte die er zu sich nimmt, dann liegt er mit so einem Patty wahrscheinlich nicht auf der grünen Seite, weil eben so viele Zutaten und Zusatzstoffe drinstecken.“

Und zum Thema Nachhaltigkeit kann man angesichts der fehlenden Biosiegels, des langen Transports aus den USA, der Plastikverpackungen und der energieintensiven Tiefkühlung jetzt auch nicht gerade von sehr klimafreundlichen Produkten sprechen.

 

Geschrieben

Moin ihr Nachteulen. Folgende Frage zu Fleisch/ Veggi:
Da haust Du ein Stück vom Tier auf den Grill und vergleichst das dann mit einem Fertigprodukt der Industrie?! Das haut doch nicht hin. Ok, Erbsen einzeln auf den Grill geht nun ja nicht, aber dann kann man ja auch selbst was zusammenmengen*, dann weißt du wenigstens was drin ist.
( Metzgergeselle im Wirstkessel rührend: „Meister, wenn rauskommt, was da reinkommt, kommen wir rein und nicht mehr raus“).

* Beispiel:
https://vegaliferocks.de/vegan-burger-patty-rezept-zum-selber-machen/

Tagesgeschehen:

https://www.tagesschau.de/kultur/jeff-beck-tot-101.html#

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Soso:

Hier bitte....Infos für dich.

Ansonsten hat es @Nitsrekds im vorigen Beitrag schön und geduldig formuliert. Diesen künstlichen und völlig überteuerten Industriefrass braucht und isst kein Mensch, der ein wenig Wert auf gute Lebensmittel legt. Dass es für die Umwelt besser ist als Billigfleisch stell ich ja nicht in Frage, aber Fleisch ist ja keine Droge von der man Entzugserscheinungen hat, wenn man darauf verzichtet. 

 

Beyond Burger enthält 21 Inhaltsstoffe

Heidrun Schubert, Ernährungs- und Lebensmittelexpertin von der Verbraucherzentrale Bayern, kritisiert dabei:

„Bei der zentralen Zutat Erbsenprotein fällt auf, dass es nicht aus ökologischem Anbau stammt. Das Produkt enthält keinerlei Bio-Siegel.“

Außerdem sei raffiniertes Kokosöl enthalten, „da können auch gehärtete Fette drinstecken, und die sind nicht als gesundheitlich freundlich bekannt“. Zuletzt fällt der gelernten Diätassistentin auf, dass etliche chemische Aromen drin sind. „Das ist klar, man muss diesen Geschmack herkriegen, allein für das Raucharoma.“

Außerdem enthält eine Bulette relativ viel Fett: fast 18 Prozent. Und dann wird das Ding ja auch noch in Fett gebraten. In Rindfleisch ist der Gehalt geringer. So gesund und nachhaltig hört sich das auf einmal gar nicht mehr an. Wie hat man das Ganze jetzt aus Ernährungssicht einzuordnen? Heidrun Schuberts Fazit:

 

„Die Zutaten und Zusatzstoffe sind natürlich nicht gesundheitlich schädlich, das kann man nicht sagen. Aber es ist – gerade wenn jemand so ein bisschen auf clean eating aus ist, wenn er das möglich einfach will, seine Lebensmittel, seine Produkte die er zu sich nimmt, dann liegt er mit so einem Patty wahrscheinlich nicht auf der grünen Seite, weil eben so viele Zutaten und Zusatzstoffe drinstecken.“

Und zum Thema Nachhaltigkeit kann man angesichts der fehlenden Biosiegels, des langen Transports aus den USA, der Plastikverpackungen und der energieintensiven Tiefkühlung jetzt auch nicht gerade von sehr klimafreundlichen Produkten sprechen.

 

Quellenangabe feht. Bitte ergänzen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

aber dann kann man ja auch selbst was zusammenmengen*, dann weißt du wenigstens was drin ist.

Das machen wir auch sehr gerne. Die gekauften Eratzprodukte kommen eher zu feierlichen Anlässen auf den Tisch, beispielsweise auch, wenn Besuch da ist.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Quellenangabe feht. Bitte ergänzen.

Bitteschön

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/burger-patty-fleischfrei-beyond-burger-im-test-weder-gesund-noch-nachhaltig/26294278.html

 

vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Das machen wir auch sehr gerne. Die gekauften Eratzprodukte kommen eher zu feierlichen Anlässen auf den Tisch, beispielsweise auch, wenn Besuch da ist.  

Komisch, ich dachte eigentlich immer man macht das eher umgekehrt. Wenn man keine Zeit hat, reisst man auch mal eine Tüte auf. Wenn man aber Gäste bekocht, wird das volle handwerkliche Können mal mehr, mal weniger erfolgreich stolz zur Schau gestellt und macht alles selber.

Hier vermutlich ein gutes Kochbuch, für alle Veganer die eigentlich nicht auf Fleisch verzichten können. Jedenfalls alleine schon eine sehr amusante und lehrreiche Rezension, wie ich finde.

https://www.eat-drink-think.de/kochbuch-fuer-die-doppel-kopfesser/

...Und als ob das nicht schon schwierig genug wäre, scheinen viele Vegetarier und Veganer noch ein anderes Problem zu haben: sie werden die Kindheitserinnerungen, die kulinarische Prägung nicht los und suchen anscheinend nach dem Geschmack ihrer kulinarischen Sozialisation, nach einem Essen, das einen assoziativen Kontext hat, der sie beim Essen genau so glücklich macht, wie alle anderen, die oft genug ausschließlich so essen, wie es schon immer gewohnt sind. So gesehen brauchen die Vegetarier und Veganer besonders viel Kopf rund ums Essen.

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Soso:

Dankeschön. Hinsichtlich Verpackung stimme ich dem Bericht zu, wenn das Produkt nicht regional hergestellt oder zumindest vor Ort gekauft wurde.

Ansonsten lese ich nur „hätte, wäre, könnte“ von einer „Diätssistentin“.

Im Fazit wird dann schlussendlich auf den finanziellen Aspekt verwiesen.

Der Bericht ist oberflächlich, entbehrt jeglicher Fakten, und nicht mal die Zutaten werden konkret aufgelistet.

Ich zitiere nochmal daraus. Es beginnt mit einer reißerischen Headline:

Beyond Burger im Test: weder gesund noch nachhaltig!

und endet nach haufenweise unverbindlichem Blabla, wie:

„Die Zutaten und Zusatzstoffe sind natürlich nicht gesundheitlich schädlich, das kann man nicht sagen.“

im widersprüchlichen Fazit:

 

„Also fassen wir mal zusammen: Der Beyond Burger kann eine ganz gute Alternative sein, um vom Fleischessen auf die vegetarische oder vegane Ernährung umzusteigen. Der nachhaltige Non-plus-Ultra-Weltretter-Burger ist das aber nicht. Und aus finanzieller Sicht muss man sagen: …“

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Dankeschön. Hinsichtlich Verpackung stimme ich dem Bericht zu, wenn das Produkt nicht regional hergestellt oder zumindest vor Ort gekauft wurde.

Ansonsten lese ich nur „hätte, wäre, könnte“ von einer „Diätssistentin“.

Im Fazit wird dann schlussendlich auf den finanziellen Aspekt verwiesen.

Der Bericht ist oberflächlich, entbehrt jeglicher Fakten, und nicht mal die Zutaten werden konkret aufgelistet.

Ich zitiere nochmal daraus. Es beginnt mit einer reißerischen Headline:

Beyond Burger im Test: weder gesund noch nachhaltig!

und endet nach haufenweise unverbindlichem Blabla, wie:

„Die Zutaten und Zusatzstoffe sind natürlich nicht gesundheitlich schädlich, das kann man nicht sagen.“

im widersprüchlichen Fazit:

 

„Also fassen wir mal zusammen: Der Beyond Burger kann eine ganz gute Alternative sein, um vom Fleischessen auf die vegetarische oder vegane Ernährung umzusteigen. Der nachhaltige Non-plus-Ultra-Weltretter-Burger ist das aber nicht. Und aus finanzieller Sicht muss man sagen: …“

 

Sorry, aber es ist doch unbestritten, dass in diesem Ding künstliche Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Stabilisatoren, Emulagotern, Füllstoffe etc. verarbeitet sind. Und wer das essen möchte, weil er scheinbar nicht auf Fleisch verzichten kann, der kann das ja gerne tun. Es hat aber nichts mit gutem Essen und einem gesunden kulinarischen Verständnis zu tun. Es ist und bleibt Industriepampe, einfach mit ohne Fleisch und die Industrie freut sich noch mehr darüber weil die Gewinnmarge noch höher ist.

 

Geschrieben

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/who-verarbeitetes-fleisch-krebserregend-12300

Zitat

Mit verarbeitetem Fleisch ist solches gemeint, das zum Beispiel durch Salzen, Fermentieren, Räuchern oder Pökeln haltbar gemacht wird, wie Salami, Schinken oder Würstchen. Bei diesen Fleischprodukten sind sich die Wissenschaftler sicher, dass sie Krebs auslösen können und ordnen sie deshalb der Gruppe 1 "krebserregend" zu.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/101322/Mediziner-warnt-vor-Erregern-in-Rindfleisch-und-Milchprodukten

Zitat

Sogenannte Bovine Meat and Milk Factors (BMMF) können der Hypothese zufolge chronische Entzündungen verursachen, die ein höheres Risiko insbesondere für Dickdarm-, möglicherweise auch für Brust- und Prostatakrebs bedeuten können, wie der Mediziner Harald zur Hausen heute in Heidelberg erklärte. Das weltweit zu beobachtende Verteilungsmuster der Neuerkrankungsraten von Darm- und Brustkrebs deute auf einen engen Zusammenhang mit dem Konsum von Milch- und Fleisch­produkten vom europäischen Rind (Bos taurus) hin, hieß es vom DKFZ.

https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/vitamin-b12-und-vegane-ernaehrung/

Zitat

Komplizierter ist es bei Schweinen, so Ingrid Vervuert: „Außer Milch, Eiern und Fischmehl dürfen keine tierischen Produkte an Schweine verfüttert werden. Dadurch ist das normale Futtermittelspektrum für Schweine ärmer an Vitamin B12.“ Deshalb wird bei diesen Tieren den Futtermitteln Vitamin B12 beigesetzt, ebenso bei Geflügel – aus denselben Gründen.

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wurst-ist-ungesund-Je-weniger-desto-besser,wurst296.html

Zitat

Beim Pökeln oder Räuchern entstehen krebserregende Stoffe wie Nitrosamine und Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe. Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe entstehen auch beim starken Erhitzen wie Braten, Grillen oder Frittieren, hierbei bilden sich außerdem Aromatische Amine, die als möglicherweise krebserregend gelten. In Wurst stecken viele gesättigte Fettsäuren, die wahrscheinlich in Kombination mit Kohlenhydraten die Blutfette ungünstig beeinflussen. Das erhöht die Gefahr für Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen Gefäßerkrankungen.

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Soso:

Wenn man aber Gäste bekocht, wird das volle handwerkliche Können mal mehr, mal weniger erfolgreich stolz zur Schau gestellt und macht alles selber

Nun, mit der nötigen Lebenserfahrung weißt du, ob du kannst - oder nicht. Dann machst du besser, was du kannst und Experimente nur für dich ( oder die damit vertrauten).

 

vor 45 Minuten schrieb Soso:

Kindheitserinnerungen

Hab ich, Sonntags Fleisch, Rest der Woche mit ohne.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Dankeschön. Hinsichtlich Verpackung stimme ich dem Bericht zu, wenn das Produkt nicht regional hergestellt oder zumindest vor Ort gekauft wurde.

Ansonsten lese ich nur „hätte, wäre, könnte“ von einer „Diätssistentin“.

Im Fazit wird dann schlussendlich auf den finanziellen Aspekt verwiesen.

Der Bericht ist oberflächlich, entbehrt jeglicher Fakten, und nicht mal die Zutaten werden konkret aufgelistet.

Ich zitiere nochmal daraus. Es beginnt mit einer reißerischen Headline:

Beyond Burger im Test: weder gesund noch nachhaltig!

und endet nach haufenweise unverbindlichem Blabla, wie:

„Die Zutaten und Zusatzstoffe sind natürlich nicht gesundheitlich schädlich, das kann man nicht sagen.“

im widersprüchlichen Fazit:

 

„Also fassen wir mal zusammen: Der Beyond Burger kann eine ganz gute Alternative sein, um vom Fleischessen auf die vegetarische oder vegane Ernährung umzusteigen. Der nachhaltige Non-plus-Ultra-Weltretter-Burger ist das aber nicht. Und aus finanzieller Sicht muss man sagen: …“

 

Hier...lecker!

https://eatsmarter.de/ernaehrung/beyond-meat-burger-im-test

 

  • Zutaten: Wasser, Erbsenproteinisolat (18 %), Rapsöl, raffiniertes Kokosöl, Aroma, Raucharoma
  • Stabilisatoren: Cellulose, Methylcellulose, Gummi Arabicum, Kartoffelstärke, Maltodextrin, Hefeextrakt, Salz, Sonnenblumenöl, Trockenhefe
  • Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure, Essigsäure, Farbstoff: Beetenrot, modifizierte Stärke, Apfelextrakt, Zitronensaftkonzentrat

 

ps: und das völlig absurde ist doch, wenn man das liest: aus was besteht dieser burger überhaupt?

Bearbeitet von Soso
Geschrieben

Ungesund sind zumindest die "Beyond Burger" eher nicht. Ich hatte die ja auch schon erwähnt. Die Nachhaltigkeit ( so'n Reizthema ist für mich tatsächlich immer Kokosfett oder Palmöl) u dass es fast nie Bio ist, ist aber für mich unakzeptabel.

Normalerweise ist uns Bio hauptsächlich bei tierischen Produkten wichtig, da wir nur deutsches Gemüse kaufen u das relativ unbelastet ist. Bei Fertigprodukten (also ein zusammen gemixtes Produkt, bei verschiedenen Produkten in einer "Tüte" ist es was anderes) kann man das nicht steuern u wissen u Soja fällt bei "nicht EU" wegen unklaren Anbaumethoden u Vorbehandlungen aus. Deswegen ist es z.b. auch sehr schwierig vernünftigen Reis zu kaufen.

Finanzielle Aspekte sind natürlich so ne Sache. Der eine kann so, der andere so. Aber lieber seltener Fleisch, dafür Bio u gute Qualität. Und oft Gemüse u Sachen selber mixen. Ich finde eben für mich/uns sind die Ersatzprodukte nicht notwendig u kein Grund vorhanden, um Kompromisse zu machen bzgl. der Bedenken. Das muss jeder selbst wissen.

Als Vegetarier käme ich 100 %ig auch ohne diese Produkte aus, als Veganer würde ich wirklich speziell ausgesuchte  Dinge vielleicht auch als Fertigprodukt hin- und wieder kaufen. 

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