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Geschrieben

Es ist ein Geschenk, dass wir uns aussuchen können, was wir essen. Nur sollten wir auch mal schauen, wem es schadet, wenn wir tieriesches Eiweiß anstelle von pflanzlichem nutzen. 12/6/4 kg Rind/Schwein/Geflügel pflanzliches Eiweiss werden benötigt für 1 kg tierisches Eiweiss. Ist das nun die immer genannte Veredelung oder ist es einfach nur leben auf Kosten anderer. Wir wissen doch alle, die Futterpflanzen werden in der 3. Welt in direkter Konkurenz zur Einwohnerernährung von Konzernen angebaut. Die Anwohner bekommen die Ländereien, die übrig bleiben.

Ja, auch ich liebe es, ein gutes Stück Fleisch (Geflügel) auf dem Teller zu haben und ja, ich nutze auch Plagiate der Lebensmittelindustrie, sehe da auch kein Problem. Es gibt unendlich viele Familien in denen nicht mehr gekocht werden kann und dort wird sowie so auf Convinience Produkte oder hochverarbeitete Fertiggerichte zurückgegriffen. Wenn dann keine Fleisch mehr eingesetzt wird, ist das schon ein Anfang.

  • Danke 2
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Man kann auf vieles verzichten. Besonders auf Produkte mit tierischen Bestandteilen.

Es gibt Menschen, die nicht die Zeit oder die Fähigkeiten haben ihre kompletten Mahlzeiten aus den frischesten Zutaten zuzubereiten. Aufgrund des Sortiments im Nahrungsmittelhandel scheint das die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung zu sein.

Wenn diese Menschen statt Tieren etwas anderes essen wollen, was spricht dann gegen die Ersatzprodukte?

Das hatten wir ja schon erklärt, was aus UNSERER SICHT dagegen spricht. Gemüse ist eine Alternative, die sich genau so schnell braten lässt, wie ein gepresstes Ersatzprodukt mit div. Zutaten. Kann auch TK sein, es geht ja nicht um frisch vom Markt, dieses Gemüse hat in der Regel sowieso weniger Nährstoffe als TK, weil's viel länger rumliegt.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Nitsrekds:

Das hatten wir ja schon erklärt, was aus UNSERER SICHT dagegen spricht. Gemüse ist eine Alternative, die sich genau so schnell braten lässt, wie ein gepresstes Ersatzprodukt mit div. Zutaten. Kann auch TK sein, es geht ja nicht um frisch vom Markt, dieses Gemüse hat in der Regel sowieso weniger Nährstoffe als TK, weil's viel länger rumliegt.

Mit gebratenem Gemüse alleine kannst Du nicht den Nährstoffbedarf Deines Körpers decken. 

https://www.oekotest.de/essen-trinken/Vegane-Ernaehrungspyramide-Vegane-Ernaehrung-auf-einen-Blick_11506_1.html

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hartmut51:

Es ist ein Geschenk, dass wir uns aussuchen können, was wir essen. Nur sollten wir auch mal schauen, wem es schadet, wenn wir tieriesches Eiweiß anstelle von pflanzlichem nutzen. 12/6/4 kg Rind/Schwein/Geflügel pflanzliches Eiweiss werden benötigt für 1 kg tierisches Eiweiss. Ist das nun die immer genannte Veredelung oder ist es einfach nur leben auf Kosten anderer. Wir wissen doch alle, die Futterpflanzen werden in der 3. Welt in direkter Konkurenz zur Einwohnerernährung von Konzernen angebaut. Die Anwohner bekommen die Ländereien, die übrig bleiben.

Ja, auch ich liebe es, ein gutes Stück Fleisch (Geflügel) auf dem Teller zu haben und ja, ich nutze auch Plagiate der Lebensmittelindustrie, sehe da auch kein Problem. Es gibt unendlich viele Familien in denen nicht mehr gekocht werden kann und dort wird sowie so auf Convinience Produkte oder hochverarbeitete Fertiggerichte zurückgegriffen. Wenn dann keine Fleisch mehr eingesetzt wird, ist das schon ein Anfang.

Vom Prinzip her richtig, die Qualität muss erschwinglich bleiben. Fleischersatzprodukten sind Convenienceprodukte, die mittlerweile hauptsächlich aus Getreide u Erbsen (u.a) hergestellt werden. Und der Markt boomt, so dass immer mehr Anbauflächen für diese Produkte weltweit gebraucht werden. Speziell Palmenplantagen u Sojafelder.

Dass es für finanziell schlecht aufgestellten Familien schwerer ist u sie schneller zu günstigem Fleisch u Fertigprodukten greifen (müssen), ist tatsächlich ein Trauerspiel. Allerdings sind da die oft teuren, veganen Fleischersatzprodukte keine Option.

Fleisch aus Fertigprodukten zu entfernen führt wahrscheinlich leider eher dazu, dass vermehrt zu Billigfleisch beim Discounter gegriffen würde. 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Auto nom:

Mit gebratenem Gemüse alleine kannst Du nicht den Nährstoffbedarf Deines Körpers decken. 

https://www.oekotest.de/essen-trinken/Vegane-Ernaehrungspyramide-Vegane-Ernaehrung-auf-einen-Blick_11506_1.html

Das ist mir schon klar. Ich schrieb auch nicht, dass man nur von gebratenem Gemüse leben soll, aber die Fleischersatzmittel (wie gesagt, es gibt vereinzelt auch gute) werden ja auch als Alternative zu einem schnell gebratenem Fleischstück genannt. Und da habe ich eben Alternativen zum Braten aus Gemüse genannt.

Fleischersatzmittel sind, wenn wir mal vom Beyondburger ausgehen auch keine Hilfe, wenn's z.b. um Vitamin B12 geht. Die Nährwerte dieser Teile sind jetzt auch nicht  (außer sehr viel pflanzlichem Protein) so der Bringer. 

Früher gab's sowas für Veganer auch nicht, heute ist man natürlich schlauer und man weiß, wie man essentielle Aminosäuren u andere Dinge ersetzen kann oder eben leider über Nahrungsergänzungsmitteln zu sich nehmen muss.

Natürlich muss man als Veganer mehr Aufwand betreiben, um an alle Nährstoffe zu kommen (Nüsse usw.). Aber mit Fleischersatzprodukten, die ja auch nur aus Gemüse (Erbsen z.b, wenn's auch Hülsenfrüchte sind) u Getreide bestehen, ist auch nicht viel gewonnen Da geht es eben doch eher nur um die Ähnlichkeit zum Fleischgeschmack meiner Meinung nach. 

Nochmal, vegan u vegetarisch halte ich für eine gute Sache. Aber die meißten Fleischersatzprodukte halte ich für überflüssig.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Seit wir in F leben gibt es tatsächlich immer häufiger ungewürztes Tier, das Fleisch hat nämlich tatsächlich einen hervorragenden Eigengeschmack...

Da gebe ich dir recht.Wir holen ab und zu Fleisch von einem Bio-Bauern bei uns in der Nähe da brauchen die Kottelets nur einen Hauch von Salz und das wars.Lecker.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Nitsrekds:

Nochmal, vegan u vegetarisch halte ich für eine gute Sache. Aber die meißten Fleischersatzprodukte halte ich für überflüssig.

Das ist ein schönes Resümee.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Nitsrekds:

Und der Markt boomt, so dass immer mehr Anbauflächen für diese Produkte weltweit gebraucht werden. Speziell Palmenplantagen u Sojafelder.

Das sehe ich anders.

Wenn das Soja  und das Palmöl* statt über den Umweg Tier direkt an Menschen "verfüttert" wird, dann braucht es davon signifikant weniger. Palmöl ist das minderwertigste Pflanzenöl, das ich kenne. 

*https://www.dvtiernahrung.de/aktuelles/themen-positionen/palmoel

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Soso:

Aha, dann erklär mir doch gleich auch warum?

Weil Du offenbar keine Ahnung hast, was der Unterschied von Aromen und Aromastoffen (natürlichen, naturidentischen und künstlichen) sowie Aromaextrakten ist. 

Desweiteren differenziert man zwischen Reaktionsaromen, Raucharomen, und es kommen noch die Trägerstoffe hinzu. 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn das Soja  und das Palmöl* statt über den Umweg Tier direkt an Menschen "verfüttert" wird, dann braucht es davon signifikant weniger. Palmöl ist das minderwertigste Pflanzenöl, das ich kenne. 

Welche Tiere fressen, saufen Palmöl?

Palmöl hat den höchsten Ertrag pro Hektar ist farblos, geschmacksneutral, haltbar und hitzestabil, deshalb wird es auch am meisten verwendet.

https://www.alnatura.de/de-de/magazin/palmoel-pro-und-contra/

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Nitsrekds:

Ja, das mein ich halt auch. Man brauchts nicht. Gemüse als Beilage UND Hauptbestandteil geht beides. 

Das sehe ich genauso. Ich finde es aber zugleich gut, dass es die Ersatzprodukte gibt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Weil Du offenbar keine Ahnung hast, was der Unterschied von Aromen und Aromastoffen (natürlichen, naturidentischen und künstlichen) sowie Aromaextrakten ist. 

Desweiteren differenziert man zwischen Reaktionsaromen, Raucharomen, und es kommen noch die Trägerstoffe hinzu. 

 

Und du bist vor allem ein olles Plappermaul. 

Natürlich brauchen Aromen immer auch Trägerstoffe. Was hat das aber bitte damit zu tun, dass deinem ollen Eiweisspulver Aromastoffe beigefügt werden müssen, weil die Pampe sonst nach nix schmeckt.

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Auto nom:

Das sehe ich anders.

Wenn das Soja  und das Palmöl* statt über den Umweg Tier direkt an Menschen "verfüttert" wird, dann braucht es davon signifikant weniger. Palmöl ist das minderwertigste Pflanzenöl, das ich kenne. 

*https://www.dvtiernahrung.de/aktuelles/themen-positionen/palmoel

Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Palmöl braucht weder Mensch noch Tier.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Soso:

das ist dämlich von dir, da ich eine ganz normale, faktenbasierte diskussion geführt hab, auf die ich zumindest mit dir aber jetzt keine lust mehr hab.

Du führst keine faktenbasierte, sondern eine extrem meinungsgetriebene und vor allem emotionale Diskussion. Nicht nur das, Du wirst sogar beleidigend:
 

vor 19 Minuten schrieb Soso:

Und du bist vor allem ein olles Plappermaul.

 

Desweiteren stellst Du in Abrede, dass vegane Fleischersatzprodukte lecker sein können oder im Kontext einer raffinierten Küche zu lukullischen Genüssen führen können. 
Was Dein 3-Sterne-Starkoch von sich gibt, ist bestenfalls Philosophie, aber kein Gesetz.

Fakten versuchte ich, Dir aufzutischen, indem ich Dir beispielsweise eine Seite verlinkte, in der das Thema Aromen und Aromastoffe behandelt und erklärt wird. 

Deine Aufzählung zu diesem Thema:

vor 17 Stunden schrieb Soso:

Gemüsepampe mit Glutamat, Bindemitteln mit der üblichen Überdosierung an Zucker und Salz


Ist es nicht eher so, dass Du keine Lust mehr hast, weil Dir die Argumente ausgehen?

 

vor 18 Stunden schrieb Soso:

wie ein Junkie.

vor 17 Stunden schrieb Soso:

Das hat aber Gemüse nicht vedient und es ist der falsche Weg

vor 17 Stunden schrieb Soso:

als Veganer sollte man doch Gemüse lieben, ansonsten ist es doch nur Krampf.

Wenn das nicht militant ist, was dann?

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
Gerade eben schrieb Nitsrekds:

Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Palmöl braucht weder Mensch noch Tier.

Palmöl ist übles Zeug. Da stimme ich Dir zu.

Geschrieben (bearbeitet)

Bitte versteht mich nicht falsch: Ich will niemanden überzeugen, dass they Fleischersatzprodukte mögen muss. 

Ich habe eben entdeckt, dass in diesem Bereich jüngst große Fortschritte gemacht wurden, dass diese Produkte zum Teil durchaus eine hohe Qualität und eine - meiner Meinung nach - echte Alternative zu tierischem Fleisch darstellen. Ich finde sie von Zeit zu Zeit gut. 

Genauso schätze ich köstlich zubereitetes oder auch naturbelassene Gemüse sehr (wie man auf meinen Fotos möglicherweise erkennen kann, auf denen zwei Fotos ohne Fleischersatzprodukte zu sehen sind.

Dass @Soso in dieser Auseinandersetzung emotional derart entgleist ist, tut mir leid für them.

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Nitsrekds:

Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Palmöl braucht weder Mensch noch Tier.

Wird aber an Tiere verfüttert. Wenn diese Tiere nicht mehr gegessen werden, dann steht dieses Palmöl für die direkte "Verfütterung" an Menschen bereit. Hier noch einmal die beiden von mir bereits weiter oben gesetzten Links:

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/harte-butter-palmoel-im-tierfutter-war-der-grund-in-kanada

https://www.dvtiernahrung.de/aktuelles/themen-positionen/palmoel

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Bitte versteht mich nicht falsch: Ich will niemanden überzeugen, dass they Fleischersatzprodukte mögen muss. 

Ich habe eben entdeckt, dass in diesem Bereich jüngst große Fortschritte gemacht wurden, dass diese Produkte zum Teil durchaus eine hohe Qualität und eine - meiner Meinung nach - echte Alternative zu tierischem Fleisch darstellen. Ich finde sie von Zeit zu Zeit gut. 

Genauso schätze ich köstlich zubereitetes oder auch naturbelassene Gemüse sehr (wie man auf meinen Fotos möglicherweise erkennen kann, auf denen zwei Fotos ohne Fleischersatzprodukte zu sehen sind.

Dass @Soso in dieser Auseinandersetzung emotional derart entgleist ist, tut mir leid für them.

 

So viel blabla, nur weil du nicht zugeben magst, dass dein beyond burger nur aus wasser, pulver und zugesetzten aromen besteht. aber das natürlich in aller höchster qualität!

Bearbeitet von Soso
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Soso:

dein beyond burger

Soso, ich habe den "beyond burger" nicht ins Spiel gebracht und auch noch nie probiert 😉

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Demnächst hat sich das Problem mit den Ersatzprodukten doch eh erledigt wenn das Laborfleisch erstmal flächendeckend den Markt erobert (obwohl mir bei dem Gedanken an so ein Frankenstein-Steak schon irgendwie mulmig wird) :

Zitat

Laborfleisch:
XXL-Laborfleischanlage soll 13 Mio. kg Kunstfleisch produzieren

Das amerikanische Unternehmen GOOD Meat baut die weltweit erste groß angelegte Anlage für Kunstfleisch. Damit sollen pro Jahr 13 Mio. kg erzeugt werden.

In den USA sollen die größten bekannte Bioreaktoren für die Zellkulturen von Vögeln und Säugetieren entwickelt, hergestellt installiert und in Betrieb genommen werden. Dafür unterzeichnete GOOD Meat, der Geschäftsbereich für kultiviertes Fleisch von Eat Just Inc. jetzt eine mehrjährige Exklusivvereinbarung mit ABEC Inc.

Das Unternehmen ABEC verfügt laut National Hog Farmer über eine langen Geschichte der Innovation von Bioprozessanlagen. Außerdem hat es die meiste Erfahrung und die größte Kapazität in der Biotech-Industrie. Die Grundlage der neuen Anlage von GOOD Meat sollen zehn Bioreaktoren mit einem Fassungsvermögen von 250.000 l bilden.

Wenn der Komplex vollständig in Betrieb ist, werde er bis zu 30 Mio. Pfund (umgerechnet etwa 13 Mio. kg) Fleisch produzieren, ohne dass ein einziges Tier geschlachtet werden müsste.




https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/xxl-laborfleischanlage-13-mio-kg-kunstfleisch-produzieren-594444

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb SeppCx:

(obwohl mir bei dem Gedanken an so ein Frankenstein-Steak schon irgendwie mulmig wird)

Aber doch bestimmt nicht mulmiger als beim Gedanken an Fleisch aus Massentierhaltung…?

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