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Zeitgeschehen


MatthiasM

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https://taz.de/Verkehrswende-in-London/!5938122/

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Wie schnell muss es mit der Verkehrswende gehen? Um die 1,5-Grad-Grenze bei der Erderhitzung einzuhalten, muss schon ab 2027 deutlich weniger Auto gefahren werden. Zu dem Schluss kommt eine Studie aus Großbritannien. Die Au­to­r*in­nen gehen davon aus, dass die Ergebnisse im Grundsatz auch für andere Großstädte gelten.

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Die Studie rechnet für London nach, welche politischen Eingriffe die Treibhausgasemissionen wie stark reduzieren würden. Sie kommt zu dem Schluss, dass es am wichtigsten ist, dass Menschen schon bald weniger Auto fahren. Um mehr als 80 Prozent müssten sich die Autokilometer reduzieren, damit die Großstadt das Budget für Verkehrsabgase einhält.

 

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Vor wenigen Tagen wurde dieser Fall bekannt: Ein nepalesischer Bergführer, der einen chinesischen Gast auf den Gipfel führen sollte, sah auf der Höhe des Balkons, ein Absatz auf 8.400 Meter Höhe, einen Mann aus Malaysia, der sich in Todesangst und kurz vor der Erfrierung an ein Seil klammerte.

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Der Bergführer überredete seinen Kunden, umzukehren und zog den Malaysier sechs Stunden lang hinunter bis zum Camp III, wo er von einem Hubschrauber an eine Leine genommen werden konnte.

Zitat

„Es ist fast unmöglich, Bergsteiger in dieser Höhe zu retten“, wie ein Sprecher des Tourismusministeriums sagte. „Es ist eine sehr seltene Operation.“

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Und eine immer seltener werdende Aktion. Schon dass die Rettung eines Menschenlebens abhängig davon gemacht wird, dass jemand anderes bereit ist, sein ehrgeiziges Ziel, einen Berg zu besteigen, zurückstellt, ist offensichtlich mehr als problematisch.

https://taz.de/Saisonabschluss-am-Mount-Everest/!5935590/

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Es ist die weggeworfene Zigarettenkippe, die den Wald in Brand setzt. Oder das Lagerfeuer am See, das nicht richtig gelöscht wird. Ab und an passen auch Landwirte oder Waldarbeiter nicht auf. Der sorglose Umgang mit Feuer kann in trockenen Waldgebieten schnell katastrophale Folgen haben. „Es gibt drei Hauptursachen für Brände“, sagt der Forstwissenschaftler Alexander Held vom European Forest Institute: „Männer, Frauen und Kinder“.

https://www.deutschlandfunk.de/waldbraende-ursachen-folgen-klimawandel-100.html

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vor einer Stunde schrieb frommbold:

aber sowas wird mal wieder in keinster weise gefördert.

Statt dessen: Lastenfahrrad. Ein Spielzeug was sich ohnehin nur besser Gestellte leisten koennen. Nicht wegen der Anschaffung, aber irgendwo muss das Teil ja auch abgestellt und geladen werden. Zudem wird es im ueberwiegenden Fall als Zweit oder Drittfahrzeug genutzt, ein Luxus der nicht jedem vergoennt ist.

Bearbeitet von MatthiasM
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Und die SPÖ verwendet bei der Wahl des neuen Vorsitzenden eine Exelliste für die Auszählung der Stimmen. Und dabei wurden die Stimmen vertauscht. Jetzt also zurückrudern…
(Tagesschau.de)

 

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vor 51 Minuten schrieb MatthiasM:

Statt dessen: Lastenfahrrad. Ein Spielzeug was sich ohnehin nur besser Gestellte leisten koennen. Nicht wegen der Anschaffung, aber irgendwo muss das Teil ja auch abgestellt und geladen werden. Zudem wird es im ueberwiegenden Fall als Zweit oder Drittfahrzeug genutzt, ein Luxus der nicht jedem vergoennt ist.

ein (lasten)rad bietet sicherlich eine alternative möglichkeit der fortbewegung, jedoch keine alternative zu einem leichtfahrzeug.

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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Statt dessen: Lastenfahrrad. Ein Spielzeug was sich ohnehin nur besser Gestellte leisten koennen. Nicht wegen der Anschaffung, aber irgendwo muss das Teil ja auch abgestellt und geladen werden. Zudem wird es im ueberwiegenden Fall als Zweit oder Drittfahrzeug genutzt, ein Luxus der nicht jedem vergoennt ist.

FDP ist Feuer und Flamme für Hessen www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-abschied-vom-feuer

und will ein Leben ohne Lastenräder und Wärmepumpen. www.faz.net/aktuell/hessen/fdp-will-leben-ohne-lastenraeder-und-waermepumpen

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Bearbeitet von 15cv
upsi;)
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vor 29 Minuten schrieb 15cv:

und will Leben ein ohne Lastenräder und Wärmepumpen.

Das will ich nicht. Ich halte nur die Foerderung von Lastenraedern fuer Blendwerk. Gemessen an den Foerdersummmen die in die Elelektromobilitaet gehen, die einen Teil der moeglichen Einsparungen durch immer groessere, schwerere und uebermotorisiertere Fahrzeuge wieder verprassen, sind die Foerderunsummen der Lastenraeder "Peanuts".

Sie hilft nur einem sehr kleinen Klientel, das ohnehin kaum auf Foerderung angewiesen ist. Der FDP liefert es eine Steilvorlage, mit der sie geschickt den notwendigen und sinnvollen Wandel der Heizung torpediert. 

Menschen die vielleicht mit so einem Leichtfahrzeug zurecht kaemen, wird durch die Foerderung der Dickschiffe, die Motivation genommen. Ohne Foerderung werden die meisten sagen: Warum soll ich mir so ein Fahrzeug kaufen, wenn ein "richtiges" Auto kaum mehr kostet. Selbst die Minimalfoerderung der Leichtfahrzeuge, die die Gruenen angedeutet haben, ist in der Versenkung verschwunden.

Die FDP wedelt mit dem Hund und diesem scheint es wenig aus zu machen!

 

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vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:


Menschen die vielleicht mit so einem Leichtfahrzeug zurecht kaemen, wird durch die Foerderung der Dickschiffe, die Motivation genommen. Ohne Foerderung werden die meisten sagen: Warum soll ich mir so ein Fahrzeug kaufen, wenn ein "richtiges" Auto kaum mehr kostet. Selbst die Minimalfoerderung der Leichtfahrzeuge, die die Gruenen angedeutet haben, ist in der Versenkung verschwunden.

irgendwie konnte ich bisher keine fahrzeugklassenspezifischen vorteile bei den leichtfahrzeugen entdecken. autoführerschein, zulassung, hu offenbar alles genau so, wie bei einem "schwerfahrzeug".

ich vermute mal (ganz böswillig), dass diese typisierung einzig dazu eingeführt wurde, um dafür keine förderung leisten zu müssen.

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vor 11 Minuten schrieb frommbold:

irgendwie konnte ich bisher keine fahrzeugklassenspezifischen vorteile bei den leichtfahrzeugen entdecken.

Abgesehen davon, dass sie, wie der Name schon sagt, leichter sind und deshalb auch weniger Energie zum Fahren brauchen, sind die Zulassungsbedingungen auch "leichter". 

In Japan hat man mit den Kei-Cars wohl gute Erfahrungen gemacht. "2020 waren 40 % der zugelassenen japanischen Autos Kei-Cars." (https://de.wikipedia.org/wiki/Kei-Car). Ich wuerde eine aehliche Entwicklung hier begruessen.

Die Fahrzeugklasse wurde uespruenglich fuer (Arbeits)Quads geschaffen. 

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vor 53 Minuten schrieb MatthiasM:

Kei-Cars

C- Zero, ein Derivat von Mitsubishi war so einer. Aixam wäre in D ( so auf die Schnelle) noch im Angebot & ein paar Chinakracher. Das Problem ist nur eine Begegnung mit einem 3 Tonnen suv.

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

...deshalb auch weniger Energie zum Fahren brauchen, sind die Zulassungsbedingungen auch "leichter

ok, daran hatte ich jetzt nicht gedacht.

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Am 1.6.2023 um 21:04 schrieb Ronald:

Offensichtlich. Sonst hätte es niemanden interessiert.

 

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vor 10 Stunden schrieb Ebby Zutt:

 Das Problem ist nur eine Begegnung mit einem 3 Tonnen suv.

Dieses Argument habe ich auch immer gehört wenn ich mit der Ente durch die Gegend gefahren bin und ich lebe immer noch.

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vor 10 Stunden schrieb Ebby Zutt:

ein paar Chinakracher

und die werden immer attraktiver. Hoffentlich gibt das kein böses Erwachen in Europa wenn das Segment wieder mal verschlafen wird, von den Firmen und vom Gesetzgeber.

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vor 11 Stunden schrieb Ebby Zutt:

 Das Problem ist nur eine Begegnung mit einem 3 Tonnen suv.

Natuerlich kann man dieses Problem nicht ignorieren, aber es ist der Hauptgrund dafuer, dass sich das Problem immer weiter verschaerft. "Jeder" der ein Kind hat, glaubt dieses nur noch in einem Strassenpanzer sicher, auch wenn im Stadtverkehr, Auto gegen Auto, nur selten schwere oder gar toedliche Folgen fuer die Insassen  bei einem Unfall eintreten.

Seit der Ente hat sich auch viel in Sachen Insassenschutz bei Kleinwagen getan.

Besonders absurd finde ich aber die Sicherheitsfans, bei denen hinter dem Monster-SUV, in der Garage, noch ein Motorrad steht.

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vor 14 Stunden schrieb MatthiasM:

Statt dessen: Lastenfahrrad. Ein Spielzeug was sich ohnehin nur besser Gestellte leisten koennen.

Ob die so etwas aber wollen, ist eine ganz andere Frage.

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vor 6 Stunden schrieb ajkon1:

Dieses Argument habe ich auch immer gehört wenn

Wir mit Kindern ( & Fahrräder auf dem Dach) im Nissan Micra in Urlaub gefahren sind ( allerdings gabs noch keine SUV). Und alle leben auch.
Im Umkehrschluss: Die als PKW getarnten Panzer sind zum Kotzen; am besten noch mit Kinderfängergeweih.

 

 

vor 5 Stunden schrieb SeppCx:

böses Erwachen in Europa wenn das Segment wieder mal verschlafen wird

Wurde. Bei meinem freundlichen Mechaniker steht ein Golf 1; Stell da mal einen Polo neuer Bauart daneben.

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Zitat des Tages

Was wäre denn die Alternative gewesen? Die hätten uns alles zerscherbelt, und wir hätten noch massiver handeln müssen. Das wieder einzufangen wäre unfassbar schwierig gewesen.

Leipzigs Polizeipräsident René Demmler verteidigte in der Leipziger Volkszeitung (Montag) die Blockade der angemeldeten Demo mit 1.500 Teilnehmern am Wochenende
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https://taz.de/Barsch-mit-drittem-Geschlecht/!5935907/

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Die Philosophin Martina Stephany schrieb 2008 ihre Doktorarbeit über die „Beziehung von Menschen und Tieren im Zeichentrickfilm“, darin konzentriert sie sich im Wesentlichen auf den Welterfolg „Findet Nemo“, der zur Folge hatte, dass erst die Aquarienhäuser Hinweisschilder zu den Becken mit Clownfischen anbrachten und dann die in den Korallenriffen noch frei lebenden Clownfische fast ausgestorben wären, weil alle Salzwasser-Aquarienbesitzer Clownfische haben wollten und die einheimischen Fischer den Riesenbedarf nur dadurch meinten befriedigen zu können, indem sie die Zierfische mit Natriumcyanid betäubten und einsammelten: Das Gift wird vor allem in den Korallenriffen Südostasiens verwendet.

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Weltweiter Marktführer dieser Chemikalie ist der Essener Konzern Evonik Industries. Auf der Wissenschaftsseite Spektrum.de heißt es: „Viele Meeresbiologen halten das Fischen mit Cyanid für eine der größten Bedrohungen der Ökologie südostasiatischer Gewässer. Nach Schätzungen tötet das Gift etwa die Hälfte der Fische schon am Riff, und von den Übrigen gehen vierzig Prozent ein, bevor sie überhaupt ein Aquarium erreichen.“

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Die Clownfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst alle männlich. Sie leben in „Polyandrie“ – ein Weibchen lebt mit mehreren Männchen in einer Gruppe von Anemonen, die sie füttern und deren Berührung sie ständig suchen. Das dominierende größte Tier in einer Seeanemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt es, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um, und von den übrigen entwickelt sich eines zum sexuell aktiven Männchen. Man könnte sich diese Barschart geradezu als „Modelltier“ für die Genderforschung vorstellen.

 

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