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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb SeppCx:

edit: da ist noch so ein Punkt der mir zumindest nachdenkenswert scheint, bin mir nicht sicher ob den alle Protestwähler so uneingeschränkt mittragen würden. Wobei da etwas mehr nötig wird als zweistellige Milliardensummen :

Zitat

Hilfe vor Ort statt Tod auf dem Weg nach Europa
Hilfe vor Ort hat für die AfD höchste Priorität. Ihr ist
absoluter Vorrang zu geben vor einer Aufnahme von
Asylbewerbern in Deutschland. Zugleich werden damit
wichtige Fluchtgründe abgebaut.
Ein Teil der im Rahmen der Asylpolitik eingesetzten
zweistelligen Milliardensummen kann heimatnah eine
vielfache Wirkung entfalten und so helfen, den
Migrationsdruck auch nachhaltig zu senken.

Das ist seit Jahren etablierte Politik, Zahlen für 2021 laut Bundeszentrale für politische Bildung:

"Im Jahr 2021 entfielen von den rund 21,6 Milliarden Euro an asyl- und fluchtbezogenen Ausgaben der größte Teil wie in den Vorjahren auf die Bekämpfung von Fluchtursachen (9,8 Mrd. Euro), gefolgt von Sozialtransferleistungen nach Asylverfahren (5,4 Mrd. Euro), Zahlungen zur Entlastung der Bundesländer und Kommunen (3,0 Mrd. Euro), Integrationsleistungen (2,3 Mrd. Euro) sowie die Aufnahme, Registrierung und Unterbringung von Menschen im Asylverfahren (1,0 Mrd. Euro)."

asylbedingte-kosten-und-ausgaben

  • Danke 3
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Auto nom:
vor 8 Stunden schrieb magoo:

Die zynischen Macher dieser Szenerie haben deine Art des Widerstandes locker im Kalkül.

Meinst Du, wegen mir gibt es noch mehr WählerInnen dieser "Partei"?

Leider keine Antwort.

Irgendwie ähnelt Deine Argumentation der von Fritzchen Schmerz:

Zitat

Insbesondere Merz‘ Satz „Mit jeder gegenderten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur AfD“ lässt die Rechtspopulisten jubilieren und zugleich alle anderen massiv am strategischen Vermögen des CDU-Chefs zweifeln. 

https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/juli/die-wutbuerger-republik-oder-alle-spielen-fuer-die-afd

Geschrieben
Zitat

Eigentlich hat Höcke selbst längst klar gemacht, wohin das letztlich alles führen soll. Auf einer Wahlkampfveranstaltung der Partei am 29. Mai 2021 in Merseburg machte er am Ende seiner Rede vor rund 250 Zuhörern sehr deutlich, was er unter AfD versteht, nämlich „Alles für Deutschland“ – die heute verbotene Losung der SA (weshalb auch eine Anzeige gegen ihn anhängig ist). Mehr an Bekenntnis zu den rechtsextremen Traditionen, inklusive gezieltem Gruß an die Gesinnungsgenossen, geht kaum. Und so sehr momentan viele andere das Ihrige dazu beitragen, den Begriff der Diktatur zu verharmlosen: Im Fall des Geschichtslehrers Höcke sollte man unbedingt davon ausgehen, dass er ganz genau weiß, was er damit sagt – und was er damit letztlich will.

https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/juli/die-wutbuerger-republik-oder-alle-spielen-fuer-die-afd

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb ajkon1:

 

👍🏻 Passend dazu wurde heute vereinbart, den Mindestlohn nur centweise anzuheben... 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Nitsrekds:

👍🏻 Passend dazu wurde heute vereinbart, den Mindestlohn nur centweise anzuheben... 

Das sind lächerliche 3,42% Anhebung. 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Auto nom:

Das sind lächerliche 3,42% Anhebung. 

Das Schlimme ist, dass sich das prozentual gar nicht so wenig anhört.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Nitsrekds:

Das Schlimme ist, dass sich das prozentual gar nicht so wenig anhört.

Bei der Bahn akzeptieren sie gerade 12% nicht....

Geschrieben

Das klappt bestimmt. Da muss man nur fest dran glauben. 
 

Zitat

AfD-Sieg in Sonneberg

Merz kündigt schärferen Kurs gegen Grüne an

Friedrich Merz zieht aus dem AfD-Triumph in Sonneberg Konsequenzen. Nach Ansicht des CDU-Chefs sind härtere Angriffe gegen die Grünen angezeigt. In Thüringen gratulierte die Junge Union derweil zum AfD-Wahlsieg.

Wie kam es zum Sieg der AfD bei der Landratswahl im thüringischen Sonneberg? CDU-Chef Friedrich Merz hat seine eigene Theorie: Schuld sind demnach die Grünen. Die Partei sei »dafür verantwortlich, dass diese Polarisierung um die Energiepolitik, um die Umweltpolitik in dieser Weise entstanden ist«, sagte Merz bei einem Treffen der Unionsfraktionsvorsitzenden. Deswegen seien die Grünen »auf absehbare Zeit die Hauptgegner in dieser Bundesregierung«, so Merz.

In seinen Ausführungen verwies Merz auf das Heizungsgesetz, das viele Menschen in Deutschland verunsichert habe. »Man kann auf Dauer nicht Politik über Köpfe hinweg machen.« Sonst führe das zu Wahlergebnissen wie im thüringischen Landkreis Sonneberg. Als weiteres Konfliktfeld mit den Grünen nannte Merz eine »bevormundende, moralisierende Außenpolitik«.

Junge Union gratuliert zum AfD-Wahlsieg

Die Union wolle »noch viel deutlicher die Alternativen herausarbeiten, die es zu dieser Bundesregierung gibt«, sagte Merz. Anders als die AfD mache die Union hier konkrete Vorschläge.

Er nannte die Einwanderungspolitik, wo die Union zwar die Zuwanderung von Fachkräften wolle, aber die Einwanderung in die Sozialsysteme begrenze. Auch das werde man noch »stärker vereinfachend kommunizieren müssen«, so Merz zur Zuwanderung. Der CDU-Chef wolle aber »in keinen Überbietungswettbewerb mit Herabsetzungen und Beleidigungen mit der AfD eintreten«.

Das Zurückdrängen der AfD sei »eine Herausforderung für alle«, so Merz. Auch die Union fühle sich in der Verpflichtung, dass künftig die gestiegenen Umfragewerte der AfD »im Bund nicht Wahlergebnisse werden«.

Kritiker hatten Merz vorgeworfen, bei seiner Kritik an der Bundesregierung die Positionen der AfD zu transportieren und trotz aller »Brandmauer«-Beteuerungen die Grenzen zu den Rechtsextremen zu verwischen.

Wie heikel das in der Union auch innerparteilich ist, zeigte sich nun, als die Junge Union in Sonneberg dem AfD-Wahlsieger Robert Sesselmann gratulierte. Jetzt gelte es »Ideologie und Wahlkampfrhetorik beiseitezulegen und in sachorientierte Politik für unseren Landkreis einzusteigen …«, hieß es in einem mittlerweile gelöschten Tweet.

»Wer glaubt, Rechtsextreme müssten nur regieren, um entzaubert zu werden, der irrt«

Sorge über die Wahl Sesselmanns äußerten derweil die drei Ratsvorsitzenden der Metropolregion Nürnberg , zu der auch Sonneberg zählt. »Dass die AfD erstmals einen Landrat stellt, ist nicht nur eine schlechte Nachricht für unsere Metropolregion, sondern für die Demokratie in unserem Land«, teilten sie mit.

Man müsse die demokratische Wahl des Landrats respektieren. »In der deutschen Geschichte hat sich jedoch schon einmal gezeigt: Wer glaubt, Rechtsextreme müssten nur regieren, um entzaubert zu werden, der irrt. Die Zusammenarbeit mit Politikern der AfD kann und darf kein Alltag werden.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-will-nach-afd-wahlsieg-in-sonneberg-gruene-staerker-angreifen-a-ba1585a6-e6d9-4235-a080-c4c4cc1eb8b9

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ajkon1:

 

Tzja. Was sage ich dazu ? Ich kann die Leute nur so entlohnen, daß ich Preise kalkulieren kann, mit denen ich auch den Auftrag bekomme.

Wenn ich die Angestellten fürstlich entlohne, bin ich nicht konkurrenzfähig.

Und ja : Wer billig ordert, bekommt billig. Gerade im Handwerk erwarten die Kunden aber auch für low Budget Preise 110% Leistung und Qualität.

Was sagt ihr als Kunden denn so zu einer 15 oder 20%igen Preiserhöhung ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:
vor 10 Stunden schrieb Auto nom:

Meinst Du, wegen mir gibt es noch mehr WählerInnen dieser "Partei"?

Leider keine Antwort.

Irgendwie ähnelt Deine Argumentation der von Fritzchen Schmerz:

Zitat

Insbesondere Merz‘ Satz „Mit jeder gegenderten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur AfD“ lässt die Rechtspopulisten jubilieren und zugleich alle anderen massiv am strategischen Vermögen des CDU-Chefs zweifeln. 

Antwort: Deine Art, diese Menschen unisono als Pack, Faschisten und dergleichen zu bezeichnen ist gern genommener Teil der AfD Strategie. Deine Wut kann ich jederzeit nachvollziehen. Wut ist ein schlechter Ratgeber ... (Ach so: Ich kann nicht sagen, ob es wegen dir mehr oder weniger AfD Wähler gibt. Hast du einen Anhaltspunkt?)

An Merz strategischem Vermögen zweifele ich generell auch. Dabei finde ich Gendern selbst nicht sonderlich glücklich, käme aber nicht auf die Idee, das an Parteien aufzuhängen. Überhaupt sind die Themen im großen Spalterplan doof verteilt. Mal ist man voll woke, mal halb und mal gar nicht. 

Menschen respektieren, Inhalte diskutieren. Geht das?

Bearbeitet von magoo
  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb magoo:

Menschen respektieren, Inhalte diskutieren. Geht das?

da brauchst du nur hier im Forum oberflächlich mitlesen, da hast du die Antwort ;)

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb magoo:

Antwort: Deine Art, diese Menschen unisono als Pack, Faschisten und dergleichen zu bezeichnen ist gern genommener Teil der AfD Strategie. Deine Wut kann ich jederzeit nachvollziehen. Wut ist ein schlechter Ratgeber ... (Ach so: Ich kann nicht sagen, ob es wegen dir mehr oder weniger AfD Wähler gibt. Hast du einen Anhaltspunkt?)

An Merz strategischem Vermögen zweifele ich generell auch. Dabei finde ich Gendern selbst nicht sonderlich glücklich, käme aber nicht auf die Idee, das an Parteien aufzuhängen. Überhaupt sind die Themen im großen Spalterplan doof verteilt. Mal ist man voll woke, mal halb mal gar nicht. 

Menschen respektieren, Inhalte diskutieren. Geht das?

Wenn ich Leuten, die mir gegenüber offen gegen Flüchtlinge, bzw. Ausländer wettern, die Frage stelle, was sie machen würden, wenn sie in einem der Herkunftsländer geboren wären und dort keine Zukunftsperspektive haben, dann kommt entweder nichts oder eine Art Verständnis für diese Menschen. Ich glaube, dass ich nicht zum Wahlergebnis dieser "Partei" beitrage.

Mit Menschen, die die Demokratie respektieren , sich nicht für den Mittelpunkt des Universums halten, das große Glück anerkennen, nicht in einem Land geboren zu sein, in dem Willkür herrscht und bereit sind, sich in die Lage anderer Menschen zu versetzen, mit denen kann man Inhalte diskutieren. 

 

Bearbeitet von Auto nom
+ in
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb silvester31:

Tzja. Was sage ich dazu ? Ich kann die Leute nur so entlohnen, daß ich Preise kalkulieren kann, mit denen ich auch den Auftrag bekomme.

Wenn ich die Angestellten fürstlich entlohne, bin ich nicht konkurrenzfähig.

Und ja : Wer billig ordert, bekommt billig. Gerade im Handwerk erwarten die Kunden aber auch für low Budget Preise 110% Leistung und Qualität.

Was sagt ihr als Kunden denn so zu einer 15 oder 20%igen Preiserhöhung ?

Was heist den bei dir fürstlich entlohnen?Ich bezahle auch gerne mal mehr wenn die Arbeit stimmt und ich bin bestimmt nicht der Einzige.

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb ajkon1:

Was heist den bei dir fürstlich entlohnen?Ich bezahle auch gerne mal mehr wenn die Arbeit stimmt und ich bin bestimmt nicht der Einzige.

So 40 - 50% über dem zukünftigen Mindestlohn. Netto versteht sich. Geht aber nicht.

Definiere mehr .

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb silvester31:

Was sagt ihr als Kunden denn so zu einer 15 oder 20%igen Preiserhöhung ?

Das dann auch noch an einem Tag der Woche nicht gearbeitet wird, setzt dem Ganzen noch die "Krone" auf.  ;)

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb silvester31:

So 40 - 50% über dem zukünftigen Mindestlohn. Netto versteht sich. Geht aber nicht.

Definiere mehr .

5,50

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ronald:

Das dann auch noch an einem Tag der Woche nicht gearbeitet wird, setzt dem Ganzen noch die "Krone" auf.  ;)

Unglaublich oder?

Geschrieben
6 hours ago, SeppCx said:

Vorsicht, jetzt kommt das Schlimme: Ich hab beim Durchlesen mit Erschrecken festgestellt das da einige Punkte drinstehen die ich gut und bei  anderen Parteien so nicht finde.

Dito, dummerweise stehen bei den anderen aber auch Sachen drin die mir ganz und gar nicht gefallen.  Aber keine Angst, ich schließe mich @schwinge mit der Begründung an und ergänze noch das ich auf keinen Fall eine Partei wähle in deren Führung solche Leute wie Höcke, Gauland, Weidel, v.Storch und noch einige andere die mir grad nicht einfallen sitzen.

Dummerweise verbietet mir mein Gewissen aber auch Leute wie Baerbock, Habeck, Lang und noch einige andere die überwiegend Unsinn erzählen oder Scholz, der offenbar an Alzheimer leidet und genauso wie Laschet irgendwie den passenden Moment findet um erheitert zu sein, zu wählen. Die Typen von der CSU waren die letzten Jahrzehnte allesamt indiskutabel.

Es wird Eng, wie gesagt, entweder die Partei oder wenn die nicht auf der Liste steht dann halt ein großes Kreuz quer übers Blatt.

Geschrieben

Im Grunde ist das Thema AfD doch relativ einfach erklärt. Viele Menschen sind mit der Politik der letzten 20 Jahre extrem unzufrieden. Es gibt eine Menge Themen in Deutschland, die auch in meinen Augen gewaltig schief laufen. Sei es das Thema Rente (das immer noch nicht ansatzweise angepackt geschweige dann gelöst wurde), gestiegene Energie- und Lebenshaltungskosten, dann kommt Harbeck mit seinen völlig irrsinnigen Heizungsideen, Migration, Bauprojekte, usw..... Ich kann mich an Diskussionen mit meinen Eltern in meiner Schulzeit erinnern. Da hieß es auch immer, man muss das kleinere Übel wählen. Die perfekte Partei gibt es nicht. Mir kommt es aktuell eher so vor, das wirklich keine Partei als das kleinere Übel empfunden wird. Ehe alle als große Scheisse. Wer allerdings meint, dass die AfD die Lösung für diverse Probleme ist, ist ganz schön naiv. Glaubt denn wirklich jemand, dass sich eine ehemalige Investment-Bankerin wie Frau Weidel, die aus steuerlichen Gründen ihren Wohnsitz in der Schweiz hat, ernsthaft für das Rentenproblem der "kleinen" Leute interessiert? Wer das glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. 

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb ajkon1:

5,50

???

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb ajkon1:

Unglaublich oder?

Das Thema ist viel zu komplex. Wird an 4 Tagen mehr gearbeitet, damit der 5. frei ist oder wird "weniger" bei gleichem Gehalt gearbeitet? Dauert der Hausbau dann 20% länger oder kann der Bauleiter die Gewerke trotzdem lückenlos durcharbeiten lassen?

Wie kommen z.B. Maurer dann ohne im Sommer gesammelte Überstunden über den Winter?

Geschrieben

Fragen über Fragen....

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb magoo:

Antwort: Deine Art, diese Menschen unisono als Pack, Faschisten und dergleichen zu bezeichnen ist gern genommener Teil der AfD Strategie. Deine Wut kann ich jederzeit nachvollziehen. Wut ist ein schlechter Ratgeber ... (Ach so: Ich kann nicht sagen, ob es wegen dir mehr oder weniger AfD Wähler gibt. Hast du einen Anhaltspunkt?)

An Merz strategischem Vermögen zweifele ich generell auch. Dabei finde ich Gendern selbst nicht sonderlich glücklich, käme aber nicht auf die Idee, das an Parteien aufzuhängen. Überhaupt sind die Themen im großen Spalterplan doof verteilt. Mal ist man voll woke, mal halb und mal gar nicht. 

Menschen respektieren, Inhalte diskutieren. Geht das?

Hmhm.... Alsoooo... Nein zu Nazis respektieren u. nein zu Inhalte des AfD-Programms mit von diesem überzeugten Wählern zu diskutieren.

Menschen, die man tatsächlich als schlecht informierte Mitläufer, eingefangen durch Schlagzeilenpopulisten,  erkennen kann u. die quasi versehentlich die AfD gewählt haben, die demokratischen Grundwerte darlegen u. darüber diskutieren, dass das nicht zusammen passt, gerne. Wo kann man das?

So, Nazis/Faschos sind Dreckspack u. Arschlöcher. Sagt man das in der Öffentlichkeit bzw. im Bundestag/Landtag oder denen auf einer Einkaufsstraße ins Gesicht? 

Nein, natürlich nicht. Habe ich auch noch nirgendwo mitbekommen. (nur bei Fischer zu Stücklen, der war zwar  Nazi aber(und?) später in der CSU, aber darum ging's bei dem Ausruf nicht).

Und man macht es öffentlich auch aus Selbstschutzgründen nicht. 

Es hier schreiben, dass Nazis Dreckspack u. Arschlöcher sind? Warum nicht? Es sieht sich doch hier niemand als Nazi. Wir schreiben also über Nazis u. nicht an diese. 

Oder verstehe ich Dich falsch? Sind AfD Mitglieder keine Faschisten u. die Mehrheit ihrer Wähler nur unruhige Irrlichter? Oder darf mans nur denken u. nicht sagen, weil es der AfD in ihrer Strategie in die Karten spielt? Da gilt dann das Selbe bzgl. Öffenlichkeit wie oben.

Da es hier im Forum aber auch KEINE AfD Wähler gibt......, gilt auch hier: wir schreiben über diese u. nicht an diese.

Edith: ich habe gegenteilige Erfahrungen gemacht (auch hier) Ich habe oft Menschen gebeten, z.b. ihre ausländerfeindlichen Sprüche zu lassen. Ich habe diese weder als Fascho, noch als Dreckspack o. Arschlöcher bezeichnet. Trotzdem kam immer die Reaktion: Willst Du etwa sagen, ich sei ein Nazi?

Und so ähnlich machens die AfD u. Wähler auch oft. Sie sind Nazis (wissen es meist auch, manche nicht), werden kritisiert aber nicht so genannt u. behaupten aber, dass man es getan hätte. Das ist quasi die Opferrolle 

Hier im Forum kommt das SEHR OFT vor. 

Bearbeitet von Nitsrekds

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