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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Nitsrekds:

Leider kommt auf Rückfragen an Dich ja i.d.R. nichts.

Da muss ich magoo in Schutz nehmen. Auf meine Frage, wie er z. B. mit Leugnern des menschengemachten Klimawandels umgehe, antwortete er:

Am 26.7.2023 um 16:58 schrieb magoo:

Im Idealfall zäh, geduldig und vor allem ohne herabwürdigende Kommentare zur Intelligenz des Gegenüber.

Daraufhin fragte Soso Folgendes:

Am 26.7.2023 um 21:26 schrieb Soso:

Und wie gehst du mit solchen Menschen um?

Hat Frau Göring-Eckardt auch nur irgend einem von diesen Menschen, in irgend einer Weise  etwas angetan, was dieses Verhalten rechtfertigen würde?

Das war so völlig aus der Luft gegriffen und am Thema vorbei, dass magoo wohl nichts Passendes einfiel. Er hatte ja nie geäußert, dass er von der Gegenseite Freundlichkeit erwarten würde. Nur er selbst wolle freundlich und geduldig sein.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Auto nom:

Bei allem gegenseitigen Mißverstehen, das aus dem Artikel sieht optisch erst mal gar nicht so schlimm aus, wenn man die Relationen nicht versteht:

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wenn man dann versteht, wieviel 2 Millionen Quadratkilometer sind und nur ~1/3 des Eises über der Wasseroberfläche. Dann noch die Badewannentemperatur im Mittelmeer und vor Florida, da wird klar, das beschleunigt sich zusehends. Scheiße das.

Geschrieben
Zitat

 

Wahre Kosten“ im Discounter : Wenn Würstchen plötzlich fast doppelt so teuer sind

Die Supermarktkette Penny verlangt in einem Experiment eine Woche lang für neun Produkte Preise, die Kosten für Umweltverschmutzung durch die Produktion einbeziehen. Das soll die Kunden zum Nachdenken bringen.

 

Manche merken es erst an der Kasse.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/experiment-supermarktkette-penny-bietet-produkte-zu-wahren-kosten-an-19068716.html

 

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ronald:

Manche merken es erst an der Kasse.

"Kind, wir nehmen die günstigen Würstchen und zahlen dafür erstmal den halben Preis. Wenn du mal gross bist darfst du die andere Hälfte bezahlen." 😆

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb JörgTe:

Da muss ich magoo in Schutz nehmen. Auf meine Frage, wie er z. B. mit Leugnern des menschengemachten Klimawandels umgehe, antwortete er:

Daraufhin fragte Soso Folgendes:

Das war so völlig aus der Luft gegriffen und am Thema vorbei, dass magoo wohl nichts Passendes einfiel. Er hatte ja nie geäußert, dass er von der Gegenseite Freundlichkeit erwarten würde. Nur er selbst wolle freundlich und geduldig sein.

Das stimmt. Ich hatte ihn aber dann gefragt, wie und wie lange er das schafft u. macht, wenn die andere Gegenseite nicht wenigstens mal ins Grübeln kommt. Wann kommt bei ihm die Resignation? Was sind seine Erfahrungen damit? Hat er Tipps? Da kam leider nichts, auch nicht zum ersten Mal. Naja, ist aber eh OT und nur eine persönliche Erfahrung, so oder so.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh Mann, muss mich hier leider doch noch mal äußern auch wenn ich langsam daran zweifle das es was bringt.

Der Mensch macht keinen Klimawandel, er beeinflusst ihn nur!

Was man über hundert Jahre in einer Richtung beeinflusst hat kann man nicht rückgängig machen, schon gar nicht in den Zeiträumen die man hier immer anführt. Es wäre deutlich sinnvoller sich auf die Milderung der Folgen eines Klimawandels zu konzentrieren anstatt auf den utopischen Wunsch ihn zu verändern. Es würde vermutlich sogar mehr Sinn machen mit Strom entsalztes Wasser in die Gebirge zu pumpen um die Gletscher künstlich zu beschneien als den auf der Straße zu verbrauchen. Ob die Würstchen 2,-€ oder 5,-€ kosten interessiert das Klima des Planeten ungefähr so sehr wie die Aktivisten die sich auf die Straße kleben und dafür sorgen das die Fahrzeuge im Stehen das emittieren womit sie einiges an Strecke machen könnten. ....und parallel dazu befeuert man Kriege durch Waffenlieferungen die schon in der Herstellung sinnlose Emissionen erzeuge, ganz zu schweigen vom Transport und von der Nutzung. Kann man unendlich ergänzen.

Das ist alles eine Riesenheuchelei!

....und ja, DAS ist unerträglich!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb 15cv:

Das war das Wort zum Sonntag;)

Glauben aber nichts wissen?

Geschrieben

Da war ich mal und was hatts geregnet und keine Gummistiefel dabei und im Zelt.Nur die Harten kommen in den Garten.

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Geschrieben
Zitat

Parteienforscher Wolfgang Schroeder verwies am Rande des Parteitags bei Phoenix darauf, dass es in Deutschland insgesamt 200.000 kommunale Mandatsträger gebe, und erinnerte daran, dass der Aufstieg der NSDAP nicht in Berlin begonnen hatte, sondern in Thüringer Kommunalparlamenten.

https://taz.de/AfD-Parteitag-in-Magdeburg/!5947746/

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ajkon1:

Da war ich mal und was hatts geregnet und keine Gummistiefel dabei und im Zelt.Nur die Harten kommen in den Garten.

Hätten wir uns begegnen können, allerdings konnte ich zu Hause schlafen 😎

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Glauben aber nichts wissen?

Nichts wissen wollen.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Manson:

Es würde vermutlich sogar mehr Sinn machen mit Strom entsalztes Wasser in die Gebirge zu pumpen um die Gletscher künstlich zu beschneien als den auf der Straße zu verbrauchen

Kunstschnee als Alternative?

Würde am Morteratschgletscher ein Quadratkilometer – also zehn Prozent seiner Fläche – in der Zone beschneit, die für das Eiswachstum kritisch sind, bräuchte man 30.000 Tonnen Kunstschnee pro Tag. Das Projekt wäre teuer, aber theoretisch machbar – wenn da nicht die Umweltfolgen wären. Um diesen einen Quadratkilometer zu beschneien, bräuchte man Hunderte von Schneedüsen, die an Tragseilen über dem sich bewegenden Gletscher aufgehängt werden. 

Die Kunstschneeerzeugung liefe zwar über eine energieneutrale Technik: nicht mit Strom, sondern allein mit Wasserdruck und speziellen Sprühköpfen. Doch dazu wäre ein Stausee oberhalb des Gletschers nötig, in rund 3000 Meter Höhe: „Man baut in diesem Gletscher drin einen künstlichen Stausee. Man braucht einen Zugang dazu mit Tunnels usw. Also eine gewaltige Ingenieursleistung, die da benötigt wird.“

Die Alternative wäre, das Schmelzwasser des Gletschers aufzufangen und für die Beschneiungsanlage nach oben zu pumpen. Doch das funktioniere nicht, weil dafür enorme Mengen an Strom nötig wären, sagt Matthias Huss. Das wäre fatal für die Ökobilanz, und die ohnehin schon sehr hohen Kosten der Beschneiung, die beim Vierfachen der „Tuchmethode“ liegen, würden dann endgültig explodieren, erklärt der Glaziologe: „Und dann stellt sich die Frage, ja, kann man damit wirklich was bewirken? Unsere Studien zeigen, dass der künstliche Schnee schon was bringt. Also der Gletscher geht etwas weniger zurück. Aber es rettet nicht den Gletscher. Der Gletscher geht zurück und schlussendlich haben wir einfach einen Toteisblock, der noch dort liegt, wo beschneit wird.“

Etwas an dieser Idee habe „absolut Potential“, erklärt Matthias Huss: die energieneutrale Technologie zur Kunstschneeerzeugung könnte für Skigebiete interessant sein. Doch ganze Gletscher ließen sich so nicht retten. Das Geld, findet der Experte, sollte besser in den Klimaschutz gesteckt werden.
 
 
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Geschrieben (bearbeitet)

Früher sagte man: Ein Dummer kann mehr Fragen stellen, als sieben Weise beantworten können. Die Gleichberechtigung der Geschlechter vollzog sich auch in dieser Disziplin.

"Rückfrage"  (statt Frage) ist natürlich sowas von Mädchensprache. Im Normalfall einer Konversation (unter Männern) bedeutet "Rückfrage", im Grundsätzlichen, aber auch in den Details ist man sich einig. Aus einem Harmoniebedürfnis, einem Windhauch von Irritation oder einem starken Redeverlangen, stellen manchmal selbst gestandene Kerle, weil sie wissenschaftlich gesehen angeblich auch über diese gewissen anderen Chromosomen verfügen, eine Rückfrage.

Wenn das aber einer Frau passiert, nein, das muss ich anders formulieren, denn das (dass sie noch eine Rückfrage aus all den genannten Trieben hat) widerfährt ihr immer... Bleibt die Antwort auf eine sogenannte "Rückfrage" aus, weil nicht jeder will mit jemanden nur so reden, nur weil sie reden will und dabei offensichtlich gar nichts verstanden hat. Zuerst sollte sie viel nachdenken, bevor sie eine Frage, keine Rückfrage, stellt. 

Wer wegen einer Rückfrage anruft, den tröstet selbst ein Anrufbeantworter, denn eigentlich weiß er, dass es so ist, wie er denkt. Insofern ist ihre Lieblingsformulierung - "da kommt dann nichts" - in zweierlei Weise enttarnend. Wo nichts ist, da kann nichts hinkommen, das wäre geistige Ressourcenverschwendung und, wenn man etwas verstanden hätte, dann erübrigt sich jede Rückfrage, sollte aber eine (aus all den und noch vielen anderen Trieben) herausgerutscht sein, dann sollte man nicht darüber jammern, sondern froh sein, dass "nichts kam".

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben

Aus welchem Loch bist Du nun wieder hervorgekrochen!?

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Geschrieben (bearbeitet)

Quälen dich also deine Chromosome. Ich mein', dass war doch sowas von Rückfrage.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Aus welchem Loch bist Du nun wieder hervorgekrochen!?

Morgen ist Vollmond & er hat’s eilig

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Geschrieben

Grüne stimmten für AfD-Antrag
 

Zitat

 

Günen-Chefin Ricarda Lang hat beim ARD-„Sommerinterview“ der AfD vorgeworfen, sie mache Politik gegen die Mehrheit in Deutschland. Als Moderator Matthias Deiß sie darauf ansprach, dass ausgerechnet in ihrem Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg) Grünen-Gemeinderäte einem Antrag der rechtspopulistischen Partei zustimmten, wirkte Lang überrascht und angefasst. Der ARD-Moderator zog im Gespräch aufgrund des Vorfalls in Backnang einen Vergleich mit CDU-Chef Friedrich Merz, der vor einigen Tagen eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht mehr kategorisch ausschließen wollte.

Hintergrund waren Äußerungen des Grünen-Fraktionsvorsitzenden Winfried Härtner, der gegenüber den ARD-„Tagesthemen“ sagte: Wenn Sachfragen anstehen, sei er nur dem Wohl der Stadt Backnang verpflichtet. Der Backnanger Kreiszeitung erzählte Härtner zudem, dass man mit dem AfD-Kollegen per Du ist und nach der Sitzung auch zusammen mal ein Bier trinken geht.

Bei dem Antrag der AfD ging es übrigens um die Fördersumme für das Bandhaus Theater in der schwäbsichen Kleinstadt Backnang. Nach anfänglichem Widerwillen und einem darauf folgenden Vortrag der beiden Betreiberinnen des Theaters hatte AfD-Politiker Steffen Degler einen Antrag auf 110.000 statt der ursprünglich vorgeschlagenen 85.000 Euro eingebracht. Dem stimmte der Stadtrat mit Stimmen von CDU, SPD und Grünen zu. Die Abstimmung liegt bereits knapp neun Monate zurück.

 

https://www.berliner-zeitung.de/news/gruene-stimmten-fuer-afd-antrag-ricarda-lang-reagiert-ueberrascht-und-angefasst-li.374377

Da sieht man wie realitätsfern manche Politiker sind.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Grüne stimmten für AfD-Antrag

Meine Güte, hast du nix besseres zu tun?
( also ich repariere grade meinen Kühlschrank und guck mal rückenschonend aufrichtend hier rein, nur um mir wieder popolismusschmerz abzuholen)

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben

Genau, die armen Wähler konnten ja gar nicht anders...

"Da wähl ich doch lieber Nazis!"

 

Geschrieben

Als AfD würde ich nun bei jeder sozialpolitischen Abstimmung zustimmen und die darauf folgende Stornierung als Unfähigkeit zum Wohle des Volkes zu agieren skandalisieren.

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb JörgTe:

Da muss ich magoo in Schutz nehmen. Auf meine Frage, wie er z. B. mit Leugnern des menschengemachten Klimawandels umgehe, antwortete er:

Am 26.7.2023 um 16:58 schrieb magoo:

Im Idealfall zäh, geduldig und vor allem ohne herabwürdigende Kommentare zur Intelligenz des Gegenüber.

Daraufhin fragte Soso Folgendes:

Am 26.7.2023 um 21:26 schrieb Soso:

Und wie gehst du mit solchen Menschen um?

Hat Frau Göring-Eckardt auch nur irgend einem von diesen Menschen, in irgend einer Weise  etwas angetan, was dieses Verhalten rechtfertigen würde?

Das war so völlig aus der Luft gegriffen und am Thema vorbei, dass magoo wohl nichts Passendes einfiel.

Lieb von dir Jörg :) . Allerdings habe ich am Freitag um 16:55 diese Frage von Soso noch aufgegriffen. Da waren halt schon 2 Tage vergangen und es war im Strom der wechselnden Themen leicht zu übersehen. Generell ein Problem, wenn man nicht sofort Stellung nimmt (Unlust, Faulheit, schönes Wetter ..)

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