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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

Das Dumme an diesem Gedicht ist, dass es jeder für sich reklamieren kann.
Wurde uns Impflingen das nicht vorgelesen, als wir in ruhigem festen Schritt zur Schlachtbank gingen?

Mir wurde nix vorgelesen. Blödsinn.

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vor 1 Stunde schrieb magoo:

"Kultur-Taliban" träfe es gut.

Zitat

Taliban verbrennen Instrumente 

01.08.2023

Afghanistan liegt mal wieder in Schutt und Asche. Die Taliban haben am Wochenende etliche von ihnen konfiszierte Musikinstrumente auf einem Scheiterhaufen verbrannt, um das Spielen der von ihnen geächteten Musik zu unterbinden. Mit den Worten "I'm a firestarter, twisted firestarter" (engl. Übersetzung, Anm. d. Red.) wurde die rund zweistündige Pyroshow in der Provinz Herat eröffnet. Angesichts des beeindruckenden Feuerscheins fragten sich viele Schaulustige: "Am I only dreaming? Is this burning an eternal flame?" Die Stimmung erreichte ihren Siedepunkt, als die Funken auf ein nahe gelegenes Gebäude, welches zuvor als Proberaum gedient hatte, übersprangen. "The roof, the roof, the roof is on fire!" bellten die Gotteskrieger begeistert im Chor. Dabei geriet einer von ihnen versehentlich zwischen die auflodernden Flammen und versuchte verzweifelt auf sich aufmerksam zu machen: "I fell into a burning ring of fire. I went down, down, down and the flames went higher. And it burns, burns, burns, the ring of fire, the ring of fire … Aaaaaah!!!" Doch seine für ihren glühenden Fanatismus bekannten Glaubensbrüder hielten sich die Ohren zu und erwiderten nur: "We don't need no water, let the motherfucker burn. Burn, motherfucker, burn!" Die Schuldigen für diesen Brandunfall waren von den Taliban schnell ausgemacht: Die Besitzer der beschlagnahmten Gitarren, Trommeln und Verstärker selbst. Aziz al-Rahman al-Muhadschir, Leiter der örtlichen Zweigstelle des Ministeriums für die Förderung der Tugend und die Verhütung des Lasters, wies in einer Verbalnote jegliche Verantwortung von sich: "We didn't start the fire!"

https://www.titanic-magazin.de/news/taliban-verbrennen-instrumente-13671/

https://guardian.ng/news/world/asia/taliban-create-bonfire-of-immoral-music-equipment/

 

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor einer Stunde schrieb ajkon1:

Mir wurde nix vorgelesen. Blödsinn.

Doch, Jörg hat schon recht. Sogar hier im Forum, allerdings waren wir hier Lemminge. (Wobei der Vergleich sogar falsch war, weil der Lemminge- Klippensprung ein Mythos ist)

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https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rauchen-auto-verbot-100.html

Zitat

Zigaretten im Auto Schlimmer als jede Raucherkneipe

Zitat

Kalter Rauch - Dominik Ewald riecht es sofort, wenn Mütter oder Väter neben ihm am Wickeltisch stehen, die sonst viel rauchen. "Da hilft auch kein Lüften. Die Schadstoffe bleiben." Der Kinderarzt ermahnt dann die Eltern, das Rauchen sein zu lassen - zumindest in engen Räumen wie zum Beispiel im Auto.

Zitat

Die Ergebnisse der Untersuchung decken sich mit anderen Studien: Die Schadstoffbelastung ist mit 2500 Mikrogramm pro Kubikmeter um das Fünffache höher als in einer gut besuchten Raucherkneipe, die mit rund 500 Mikrogramm pro Kubikmeter belastet ist. 

Zitat

"Ich hatte zuletzt erst einen Vater bei mir, der das Rauchen im Auto nicht aufgeben wollte, obwohl wir bei seinem Kind Asthma diagnostiziert haben", erzählt Kabesch.

Ist das fett markierte nicht eine Kindeswohlgefährdung?

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vor 18 Stunden schrieb magoo:

Kann es trotzdem mal aufhören, dass alte weiße Männer pauschal als die Bösen herhalten müssen? Gibt's keine altweißwoke Männer?

Nein. Weil man die alten, weissen Männer nicht um ihr Einverständnis fragt.

vor 4 Stunden schrieb ajkon1:

https://www.derwesten.de/politik/buergergeld-afd-arbeitslose-h-id300580125.html

In keinem Milieu ist die AfD so erfolgreich wie bei den Arbeitslosen! Liegt es an der frustierenden Lebenssituation der Erwerbslosen, besonders der Bürgergeld-Bezieher? Laut einer INSA-Umfrage für die „Bild“ würden aktuell 30 Prozent aller Arbeitslosen die AfD wählen. Zum Vergleich: Bei den Menschen im Ruhestand sind es nur 14 Prozent, bei den Azubis lediglich 13 Prozent.

Doch die Bürgergeld-Bezieher sollten besser mal in das AfD-Programm schauen. Ein Kreuz bei der selbsternannten Alternative für Deutschland kann sonst schnell zum Eigentor werden!

Die Zustimmung unter Arbeitslosen für die AFD wird erst zum Problem, wenn die wählen gehen. Die Quote der Wähler ist bei den Arbeitslosen und Bürgergeld-Bezügern geringer als im Rest der Bevölkerung.

Das hat was mit der Teilhabe an der Gesellschaft zu tun und auch damit, dass sich irgendwo eben doch viele schämen.

Dass von denen, die trotzdem wählen, jemand jemals ein Parteiprogramm liest, die Chance ist allerdings wohl noch viel geringer.

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vor 1 Stunde schrieb Nitsrekds:

(Wobei der Vergleich sogar falsch war, weil der Lemminge- Klippensprung ein Mythos ist)

https://www.moviepilot.de/news/vor-60-jahren-geburtsstunde-des-lemming-mythos-188759

Zitat

Wie beabsichtigt, fraß das Publikum den Filmemachern bereitwillig aus der Hand. Der Lemming war von nun an jene Tiergattung, die im Abstand einiger Jahre Massensuizide veranstaltet. Ein Glaube, der teilweise bis heute Bestand hat und in der Popkultur Einzug hielt - Obwohl es grober Unfug ist.

Zitat

1983 deckte Brian Valley in der Sendung The Fifth Estate bei CBC Television den Schwindel schließlich auf. Die "Weiße Wildnis"-Crew um Kameramann James R. Simon  hatte ein paar Dutzend Lemminge  von Inuit-Kindern gekauft, sie im kanadischen Studio auf eine arktisch dekorierte Drehplatte gesetzt und so die Massenströme inszeniert. Kein "Wandertrieb" korrumpierte die Lemminge zum Marschieren, sondern schlicht die wunderbare Welt der Zentrifugalkraft. Um schließlich einen freiwilligen Sprung von der Klippe vorzugaukeln, schubste und warf man die possierlichen Tierchen schonungslos von einer künstlichen Felswand ins Wasser. Naturdokumentationen mit gestellten Szenen  hatte es vorher schon gegeben. Dass Disney einem Tier absurde Charaktereigenschaften  andichtete, war jedoch besonders. Tatsächlich sind Lemminge dafür bekannt, sich alle vier bis fünf Jahre  in drastischer Zahl zu vermehren und dann in riesigen Gruppen zu migrieren. Dabei kann es mitunter zu tödlichem Gedränge kommen. Mit einer Sehnsucht nach dem Sensenlemming hat all das aber nichts zu tun.

 

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vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Das Dumme an diesem Gedicht ist, dass es jeder für sich reklamieren kann.

Ja,  reklamieren kann jeder. Ist ja auch der Gag der neuen Rechtsradikalen und Populisten, den Spieß einfach umzudrehen.

Verfängt, wie die Untersuchung zeigt, bei den dümmsten Kälbern.

vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Wurde uns Impflingen das nicht vorgelesen, als wir in ruhigem festen Schritt zur Schlachtbank gingen?

https://www.spiegel.de/ausland/pakistan-zwei-polizisten-bei-polio-impfkampagne-getoetet-a-941c8b43-44f9-4ecd-bc04-f77a6afa1704

"Militante Impfgegner

Zwei Polizisten in Pakistan bei Polio-Impfkampagne getötet"

Das Unvermögen ist Recht gleichmäßig verteilt.

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Talibanistan und Afdanistan:

https://www.fr.de/politik/afd-maximilian-krah-parteitag-europawahlen-bjoern-hoecke-magdeburg-portraet-92434879.html

Zitat

„Das Lustigste, was ich beim Pride Month erlebt habe, war 2021. Da hatte die US-Botschaft in Kabul ganz stolz den Pride Month ausgerufen. Es dauerte keine drei Wochen, bis die Taliban in Kabul eingerückt sind. Ich glaube, dass das die einzig richtige Antwort auf den Pride Month gewesen ist.“

 

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https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-soeder-fotografen-kosten-staatskanzlei-180-000-euro-1.6085247

Zitat

Kamerascheu ist der bayerische Ministerpräsident bekanntlich nicht. Aber 180 000 Euro für freie Fotografen allein im vergangenen Jahr - und dazu noch ein eigener festangestellter? Das empört die Opposition dann doch.

Zitat

"Markus Söder gibt mit rund 220 000 Euro im Jahr 2022 mehr als das Zwanzigfache für Fotografen aus als Horst Seehofer", sagte SPD-Fraktionschef Florian von Brunn. Selbstdarstellung sei ihm anscheinend wichtiger gewesen als der Bau von bezahlbaren Wohnungen oder der Ausbau der Windkraft in Bayern.

 

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Fotografierende scheinen teuer geworden zu sein:

Quote

Das Umweltministerium von Steffi Lemke (Grüne) sucht in einer Ausschreibung einen Fotografen. Er soll die Umweltministerin zu offiziellen Terminen begleiten und sie in einem Portraitshooting inszenieren. Den Auftragswert schätzt das Ministerium dabei auf 150.000 Euro.

https://www.focus.de/politik/deutschland/ausschreibung-vom-ministerium-umweltministerin-lemke-sucht-fotografen-und-bietet-dafuer-150-000-euro_id_200312785.html

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vor 41 Minuten schrieb schwinge:

Ist ein bisserl falsch dargestellt, vermutlich nicht absichtlich. 

Es wird ein Fotograf gesucht, der für das ganze Umweltministerium als Fotograf tätig ist und nicht persönlich für Frau Lemke. Die 150'000€ sind gestreckt über 2 Jahre.

Und wenn man sich dann die Rahmenbedingungen genau durchlesen tut, merkt man schnell: Man kann sich die Empörung darüber eigentlich schenken. 

Wer sich bewerben will, hier die Detailles:

II.2.6)
 
Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.:

150.000,00

Währung:

EUR Euro

II.2.7)
 
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung
Beginn:

18.11.2023

Ende:

17.11.2025

Dieser Auftrag kann verlängert werden:

Dieser Vertrag kann 2-mal um 1 Jahr verlängert werden.

1. Ausgangslage/Hintergrund
Von der Leitung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und 
Verbraucherschutz (BMUV) werden diverse öffentlichkeitswirksame Termine wie Presse- und 
Fachkonferenzen, Tagungen, Messe- und Ausstellungsbesuche oder Bürgerveranstaltungen 
wahrgenommen, von denen eine Auswahl durch Fotografinnen und Fotografen dokumentiert 
werden soll. 
Das BMUV, im Folgenden Auftraggeberin (AG‘in) genannt, beabsichtigt eine Rahmenverein-
barung mit der Laufzeit von zwei Jahren und mit einer zweimaligen Verlängerungsoption für 
jeweils ein weiteres Jahr für die Erstellung von Presse- und Porträtfotos zu vergeben. Die zu 
erbringenden Leistungen werden jeweils nach Bedarf durch die AG‘in einzeln abgerufen.

Es  ist von 3 bis 8 Terminen pro Monat auszugehen, die fotografisch dokumentiert werden sollen. 
Ein Recht der Auftragnehmerin/des Auftragnehmers (AN) auf ein bestimmtes Auftragsvolumen 
besteht nicht. 
Die Fotos sollen vorrangig auf den Internetseiten des BMUV, den Social-Media-Kanälen sowie 
in Printpublikationen des BMUV veröffentlicht werden. Sie sollen darüber hinaus als Download 
in druckfähiger Auflösung auf der Internetseite bereitgestellt und an Dritte zur Veröffentlichung 
und ggf. Weiterverarbeitung weitergegeben werden. 
Ungefähr 80 Prozent der Termine werden in Berlin stattfinden. Darüber hinaus sind Termine 
an verschiedenen Orten innerhalb Deutschlands einzuplanen. Diese Termine können durch 
Unterauftragnehmer wahrgenommen werden.
In der Regel wird der zeitliche Vorlauf ungefähr drei Werktage betragen. Die in der Leistungs-
beschreibung aufgeführten Leistungen müssen in Ausnahmefällen jedoch auch mit einem Vor-
lauf von 24 Stunden oder weniger erbracht werden können. Kurzfristige Terminverschiebun-
gen, längere Wartezeiten von bis zu einer Stunde oder kurzfristige Terminabsagen sind 
manchmal unvermeidbar und bei der Leistungserbringung zu berücksichtigen. 
Es ist davon auszugehen, dass die Leistungen der AN über das ganze Jahr verteilt in Anspruch 
genommen werden und somit nicht bestimmte Zeiträume (z. B. in der parlamentarischen Som-
merpause) ausgeschlossen werden können.
2. Zweck und Ziel der Maßnahme/des Vorhabens
Die Hausleitung des BMUV nimmt eine Reihe öffentlichkeitswirksamer Termine wahr. Die 
Dokumentation solcher Termine mithilfe von Fotos sind ein wichtiger Bestandteil der Öffent-
lichkeitsarbeit des BMUV. 
Mit Hilfe der Fotos sollen den verschiedenen Zielgruppen (Bürger/-innen, Journalist/-innen, 
Fachpublikum etc.) die Themenbereiche des Ressorts und die damit zusammenhängende 
Aufgabenwahrnehmung veranschaulicht werden. Die Fotos repräsentieren das Ministerium 
und dessen Leitung nach außen und sind wesentlicher Teil der Berichterstattung, Informati-
onsvermittlung und Dokumentation der Ministeriumsarbeit. Die Fotos werden für die adressa-
tengerechte Kommunikation auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen sowie der Web-
seite des BMUV benötigt. 
Um die Arbeit des BMUV und der Hausleitung angemessen darzustellen, müssen die Fotos 
eine entsprechende Qualität hinsichtlich der Auflösung, Farbe, Auswahl des Bildmotivs etc. 
aufweisen, die in dieser Form nur ein professioneller Fotograf/ eine professionelle Fotografin
erbringen kann.3. Leistungsumfang
Die Leistung dient der Unterstützung des BMUV im Rahmen seiner Ressortzuständigkeit. Für 
alle Arbeitsschritte hat die/der AN eine enge Abstimmung mit dem BMUV als AG‘in vorzuse-
hen. Für die gesamte Laufzeit des Vertrages ist eine Projektleitung als ständige Ansprechper-
son und eine Vertretung zu benennen.
Im Einzelnen sind folgende Leistungen zu erbringen:
A) Grundlegende Anforderungen: 
• Die/der AN stellt kurzfristig bundesweit Fotografinnen/Fotografen zur Verfügung, um 
die von der AG‘in genannten Termine fotografisch zu dokumentieren. Um eine qualita-
tiv gleichbleibende Auftragsausführung gewährleisten zu können, ist für die Auftrags-
ausführung ein festes Kernteam aus drei Fotografinnen/Fotografen vorzusehen. Bei 
Terminen, die nicht in Berlin stattfinden, kann die Leistung durch Fotografinnen/Foto-
grafen außerhalb dieses Kernteams erbracht werden. 
• Die/der AN soll zur Minimierung der Reisekosten und zur kurzfristigen Verfügbarkeit 
über feste Fotografinnen/Fotografen in Berlin verfügen. Für die bundesweite Bereitstel-
lung von Fotografinnen/Fotografen können Unterauftragnehmer genutzt werden.
• Die/der AN gewährleistet, dass die von ihm zur Verfügung gestellten Fotografinnen/ 
Fotografen zu den Auftragsorten, an denen die Fototermine stattfinden, Zugang haben. 
• Die/der AN gewährleistet, dass die zum Einsatz kommenden Fotografinnen/Fotografen
Mitglieder der Bundespressekonferenz sind und über eine Akkreditierung beim Deut-
schen Bundestag und beim Bundespresseamt verfügen. Ein Nachweis hierüber ist bis 
spätestens zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vorzulegen.
• Die/der AN stellt sicher, dass die Fotografinnen/Fotografen bei den Terminen vor Ort 
über Mobilfunk erreichbar sind und die AG‘in rechtzeitig über den Namen und die Mo-
bilfunknummer der eingesetzten Fotografin/des Fotografen informiert wird.
• Die/Der AN hat bei der Ausführung des Auftrages sicherzustellen, dass eine zeitgleiche 
Umsetzung von mehreren, zum Teil auch sehr kurzfristigen Einzelaufträgen, jederzeit 
gewährleistet ist und die Leistung in Einzelfällen auch sehr kurzfristig (mit einem Vor-
lauf von 24 Stunden oder weniger) erbracht wird.
B) Anforderungen an die Fotografin/den Fotografen
• Die Fotografin/der Fotograf stimmt sich rechtzeitig vor dem Termin mit der AG‘in hin

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2 hours ago, Soso said:

Es wird ein Fotograf gesucht, der für das ganze Umweltministerium als Fotograf tätig ist und nicht persönlich für Frau Lemke.

Ist klar, die Putzkolonne oder der Aktenschlepper werden aber wohl eher weniger vor der Linse stehen. Selbiges gilt für Söder, bzw die bayerische Staatskanzlei.

29 minutes ago, ajkon1 said:

[...] Focus [...]

Gut, wer nun was erzählt, ändert an der Sache nichts, allenfalls an der Formulierung oder evtl. transportierter Wertungen.

Anyways, nachdem vor einiger Zeit die Ausgaben für Berater durch die Presse gingen, scheinen heute Fotografen modern zu sein. Positiv fällt auf, dass zB das Arbeitsministerium tatsächlich auch über arbeitende und darüber hinaus in der Fotografie hinreichend fähige Mitarbeitende zu verfügen scheint, denn dort wird zum großen Teil selbst fotografiert und somit erheblich Ausgaben eingespart.
Erheblich, natürlich bezogen auf das Budget für diesen Punkt, nicht das gesamte Budget des Ministeriums.

Mir ging es auch nur darum, aufzuzeigen, dass das quasi jeder so macht, und nicht nur die Bayerische Staatskanzlei. Aber immerhin haben die es auf den obersten Podiumsplatz geschafft, zumindest nach den mir zur Kenntnis gelangten Bekanntmachungen zu diesem Thema.

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vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Zusammengefasst: 1 Fotograf erhält für im Schnitt 2 Fototermine pro Monat hauptsächlich in Berlin 25.000 €/Jahr.

Haken an der Geschichte, dass man über die gesamte Vertragsdauer von 2 Jahren innerhalb von 24 Stunden abrufbar zu sein hat. Was im Grunde heisst, dass man 2 Jahre lang ausschließlich nur für diesen Auftraggeber arbeiten kann/soll.

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vor 11 Minuten schrieb Soso:

Haken an der Geschichte, dass man über die gesamte Vertragsdauer von 2 Jahren innerhalb von 24 Stunden abrufbar zu sein hat. Was im Grunde heisst, dass man 2 Jahre lang ausschließlich nur für diesen Auftraggeber arbeiten kann/soll.

Zitat

Ungefähr 80 Prozent der Termine werden in Berlin stattfinden. Darüber hinaus sind Termine an verschiedenen Orten innerhalb Deutschlands einzuplanen. Diese Termine können durch 
Unterauftragnehmer wahrgenommen werden.

In der Regel wird der zeitliche Vorlauf ungefähr drei Werktage betragen. Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen müssen in Ausnahmefällen jedoch auch mit einem Vorlauf von 24 Stunden oder weniger erbracht werden können. Kurzfristige Terminverschiebungen, längere Wartezeiten von bis zu einer Stunde oder kurzfristige Terminabsagen sind manchmal unvermeidbar und bei der Leistungserbringung zu berücksichtigen. 

ist das nicht ein Job für Foto-Jurnalisten?

https://www.dfj-ev.de/

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vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Glücklicherweise haben wir ja korrektive wie die NZZ, Bild oder Focus etc., die derartige Skandale schonungslos offenlegen.

...

Der WDR sprach von einem Missverständnis und schilderte den Ablauf so: Die Mitarbeiterin hatte nach ihrem Frühdienst im WDR im Supermarkt eingekauft und ist dort vom Reporter zur Discounter-Aktion befragt worden. Er kannte sie nicht. Die Kollegin sagte, sie komme gerade vom WDR Radio. Der Reporter verstand in dieser Situation, sie habe von diesem Thema im WDR Radio gehört. Der Beitrag sei korrigiert worden.

Bearbeitet von Soso
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Gerade eben schrieb Soso:

Glücklicherweise haben wir ja ein korrektiv wie die NZZ, die derartige Skandale schonungslos offenlegt.

...

Der WDR sprach von einem Missverständnis und schilderte den Ablauf so: Die Mitarbeiterin hatte nach ihrem Frühdienst im WDR im Supermarkt eingekauft und ist dort vom Reporter zur Discounter-Aktion befragt worden. Er kannte sie nicht. Die Kollegin sagte, sie komme gerade vom WDR Radio. Der Reporter verstand in dieser Situation, sie habe von diesem Thema im WDR Radio gehört. Der Beitrag sei korrigiert worden.

Wurde gestern im DLF behandelt:

https://www.deutschlandfunk.de/programm?drsearch:date=2023-08-02 15:35 Uhr

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vor 12 Stunden schrieb Ronald:

Zusammengefasst: 1 Fotograf erhält für im Schnitt 2 Fototermine pro Monat hauptsächlich in Berlin 25.000 €/Jahr.

Ähm, nein. Lesen hilft !

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