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Zeitgeschehen


MatthiasM

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Was aber zählen Privatjets gegen die unzählbaren Zugkolonnen gefüllt bis obenhin mit Torf, gestochen von Sträflingen oder anderen armen Deibeln, für Gemüsefelder in China von der Größe Italiens. komplett unter Zelluloide (und das ist nur eines harmlosen Gemüsegifte). Wenn Spanien ausgetrocknet ist, werden wir die Paprika von dort beziehen müssen. Das kommt davon, also Vorsehung, wenn man verfallsüberfällige Hühnchen schockgefroren, also getarnt, nach Afrika verhökert.

Die AfD und Protestwähler?

Geschlossene Weltbilder dürfte kaum ein Alleinstellungsmerkmal sein, auch die Unterbelichtetheit nicht. Wer zufällig ein Streichholz nach vielen Versuchen zum Brennen überredete, sollte sich nicht zuviel darauf einbilden.

Bearbeitet von Steinkult
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Alles wiederholt sich

Zitat

Welche Lehren lassen sich aus dem Untergang der DDR ziehen?

Lehren aus der Geschichte zu ziehen, ist immer etwas schwierig. Nach dem Untergang des Dritten Reiches wollte man aus der Geschichte lernen und hat im Osten Deutschlands die nächste totalitäre Diktatur installiert, die sich trotzdem als komplettes Gegenteil begriff. Meine eigene Schlussfolgerung geht dahin, dass wenn sich die Politik nicht an den Bedürfnissen und Lebensrealitäten der Menschen orientiert, sondern stattdessen nur nach ideologischen Vorgaben entscheidet, es zur Destabilisierung von Staat und Gesellschaft kommt.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ddr-interview-zu-gruenden-des-untergangs-es-herrschte-mangel-der-das-leben-praegte-li.375569

 

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vor 14 Stunden schrieb Steinkult:

Geschlossene Weltbilder dürfte kaum ein Alleinstellungsmerkmal sein, auch die Unterbelichtetheit nicht. Wer zufällig ein Streichholz nach vielen Versuchen zum Brennen überredete, sollte sich nicht zuviel darauf einbilden.

Du hast in dies Wortspiel den Gastank einzubauen vergessen. Man stelle sich ein Streichholz am Gasometer vor. Die Erleuchtung wäre nie so nah, und nie so notwendig gewesen. Final sowieso.

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vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Erzähl das mal den Jungs im Kreml, dem chinesischen Volkskongress und den Diktatoren des Planeten

Muss er nicht, die bekommen doch regelmaessig ein Belegexemplar der Berliner Zeitung!

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vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Muss er nicht, die bekommen doch regelmaessig ein Belegexemplar der Berliner Zeitung!

Muss er nicht, die bekommen doch regelmaessig ein signiertes Belegexemplar mit Widmung der Berliner Zeitung!

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Glaubst du das wirklich, was du da schreibst?

Was glaubst Du denn? Dasz Nestle aus reiner Nächstenliebe handelt?

Bearbeitet von Auto nom
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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Glaubst du das wirklich, was du da schreibst?

Wenn man/du sich/dich etwas mit der Materie beschäftigen würde, findet man durchaus Belege und Studien die Autonoms Aussage bestätigen. Mit Glaube hat das dann wenig zu tun.

 

 

Bearbeitet von Soso
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@schwinge

... so reagiert meistens wer keine Gegenargumente liefern kann.

Oder gibt es Studien darüber, wie positiv sich überzuckerte und übersalzene Lebensmittel auf die Gesundheit der Konsumenten  auswirkt oder wie toll die Überdüngung der Böden ist und was das langfristig alles zusammen für monätere Ersparnisse  bringt?

Nur zu, lege sie uns gerne vor.

 

 

 

 

 

 

 

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Gast munich_carlo
vor 58 Minuten schrieb Soso:

Oder gibt es Studien darüber, wie positiv sich überzuckerte und übersalzene Lebensmittel auf die Gesundheit der Konsumenten  auswirkt oder wie toll die Überdüngung der Böden ist und was das langfristig alles zusammen für monätere Ersparnisse  bringt?

Genau. Dieses Geld sollte man dringlichst in die Bildung investieren.

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vor 9 Stunden schrieb munich_carlo:

Genau. Dieses Geld sollte man dringlichst in die Bildung investieren.

Es hapert bei Bildung aber nicht immer nur am Geld, sondern bei einigen einfach auch am Willen sich dafür überhaupt zu interessieren. Sei es auch nur, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Richtig @schwinge?

 

https://www.misereor.de/fileadmin/publikationen/die-wirklichen-kosten-unserer-lebensmittel.pdf

https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/grundlagen/true-cost-wahre-kosten/

Bearbeitet von Soso
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Soso, du scheinst dich mir an Nebensätzen aufzuhängen. Da du schon so fleissig dabei bist, kannst du ja auch mal gern die "wirklichen Kosten" der "klimaneutralen" Technologien ausrechnen.

Mir ging es eher darum, dass Edeka in seinem Zettelchen die Preise "starker Marken" "Alnatura Bio" gegenüberstellt, was unseren Kollegen dazu veranlasst zu dokumentieren, dass Bio "deutlich günstiger als chemisch-industriell erzeugte Vergleichsprodukte von Großkonzernen" sei. Leider ist diese Gegenüberstellung vergleichbar repräsentativ wie die "zufällig" ausgewählten Interviewpartner der ÖR und vermittelt so bewusst ein falsches Bild der Realität.

11 hours ago, Soso said:

[...] überzuckerte und übersalzene Lebensmittel [...]

->

Quote

Reducing ingredients such as sugar and salt

We continue to work on sugar and sodium reductions as part of our efforts to improve the overall nutritional profile of our products.

We look to alternative sweeteners such as stevia, fruit juice and date paste, depending on the product. We reformulate other products with alternatives to fats that are rich in vitamins and antioxidants.

We have pledged to further reduce salt (pdf, 325 Kb) in our products. The commitment sets maximum limits for salt in different categories of products, from noodles to snacks and sauces.

https://www.nestle.com/sustainability/nutrition-health/tasty-healthy-food

 

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Bin ich der einzige hier, der der Diskussion nicht mehr folgen kann?

Wer nicht bei Nestlé kaufen will, gehe halt zum nächsten Bauern. Hofläden sind inzwischen so selten nicht mehr. Und bevor ich 20km weiter fahre, um Bio zu kriegen, hole ich mir konventionelle Produkte aus der nächsten Umgebung. Ist fürs Grundwasser dann nicht so toll, spart aber über Jahre viel CO2 ein.

Mit dem geschlossen kapitalistischen Weltbild krieg ich das nicht zusammen. Schon der Begriff an sich ist widersinnig. Kapitalismus war über Jahrhunderte und ist noch immer das aufgeschlossenste und auf Irritation am flexibelsten reagierende System. Kein Weltbild, ein System. Eins zur Allokation knapper Güter. Das, und nur das, kann der Kapitalismus gut. Besser als alle Konkurrenz, die je erdacht wurde. Da dieses Allokationsproblem persistierend durch die Jahrhunderte bestand, brauchte es den. Wie bei allem und immer, solange, bis man besseres hat.

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Am 8.8.2023 um 23:29 schrieb Steinkult:

Was aber zählen Privatjets gegen die unzählbaren Zugkolonnen gefüllt bis obenhin mit Torf, gestochen von Sträflingen oder anderen armen Deibeln, für Gemüsefelder in China

Zwei Seiten der gleichen Medaille? Eine Schicht, die "vor lauter Überfluss nicht mehr weiß, wohin sie noch scheißen soll" (Marc Aurel) und die Ausbeutung von Mensch und Planeten gerechtfertigt, weil sich sonst die Geknechteten eine Karikatur dieses Lebensstils nicht leisten können (BX statt Bentley, Tönnies-Schnitzel statt Kobe-Rind). Ein Konstrukt, das beiderseits als naturgegeben angesehen und vehement und gegen alle Zumutungen verteidigt wird.

Insofern sind die Privatjets und Zugkolonnen zusammenzuzählen. Nicht?

Bearbeitet von magoo
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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Kapitalismus war über Jahrhunderte und ist noch immer das aufgeschlossenste und auf Irritation am flexibelsten reagierende System.

Leider nicht beziehungsweise nur in Teilen. Die Zerstörung der Umwelt oder andere kostenintensiven Begleiterscheinungen werden kollektiviert oder komplett nicht berücksichtigt, da z.B. die Kosten deutlich später auftreten. Das führt immer wieder zu über alles gesehen extrem teuren Lösungen. Z.B. war die Asbest-Problematik sehr früh bekannt und es gab auch relativ schnell Alternativen. Diese waren natürlich im direktem Vergleich teurer - wären alle Kosten, die Asbest verursacht hat, von den Produzenten bezahlt worden, wären die Produkte deutlich teurer als die Alternativen gewesen. So aber hat die Industrie fleißig verdient und die Gesellschaft für die Kranken und Toten bezahlt. 

Das kann auch gerne auf die Agrarindustrie übertragen werden: die Kosten für Überdüngung zahlt weder der Bauer, noch der direkte Verbraucher - auch hier werden die Kosten auf die Gesellschaft umgelegt und zum größten Teil überhaupt nicht bezahlt, da ja z.B. die Ostsee noch irgendwie da ist. Sprich, die Kosten für ausfallende Fischbestände etc.pp. kommen vier Jahrzehnte später und werden von ganz anderen Menschen bezahlt, als sie verursacht haben. 

Das Argument, "besser als alle Konkurrenz" ist leider immer eine schöne Entschuldigung dafür, sich keinen Kopf machen zu müssen, wie es anders vielleicht besser gehen würde. Und, wie oben angedeutet, ist es auch einfach nur relativ gesehen richtig. Zur Zeit sind wir auf dem Weg in eine Katastrophe für viele Menschen auf diesem Planeten - sehen können wir zur Zeit aber den vollen Tisch und den letzten Urlaub auf Bali. Das macht es einfach verdammt schwer, da niemand gerne das Bestehende verändern möchte, schon gar nicht, wenn es einem so viele angenehme Momente zu bieten hat. 

Ich gebe Dir gerne recht bei der These, dass der Kapitalismus kein geschlossenes System ist und sich anpasst. Die Frage ist dort allerdings, in welchem Rahmen dieses Model anpassungsfähig ist und wo seine Grenzen sind. Es baut auf eine bestimmte Art von Handlungen von Menschen und hat im Kern sehr viel mit den Gedanken von Stirner zu tun: purer Egoismus nützt der Allgemeinheit, da die Intelligenz des Individuums dafür sorgt, dass mein Egoismus sozial ist. Weil ich mir so heute und morgen nicht schade. Der Haken liegt leider bei der Intelligenz - da überschätzen wir uns alle kolossal.  

@bluedog, frage mich bitte nicht nach einer Lösung: weder kenne ich sie, noch begreife ich das Problem komplett. Ich sehe nur, dass es so nicht funktioniert und dass der Preis für meinen Wohlstand mir zunehmend zu hoch ist. 

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vor 16 Minuten schrieb RalphB:

Leider nicht beziehungsweise nur in Teilen. Die Zerstörung der Umwelt oder andere kostenintensiven Begleiterscheinungen werden kollektiviert oder komplett nicht berücksichtigt, da z.B. die Kosten deutlich später auftreten. Das führt immer wieder zu über alles gesehen extrem teuren Lösungen. Z.B. war die Asbest-Problematik sehr früh bekannt und es gab auch relativ schnell Alternativen. Diese waren natürlich im direktem Vergleich teurer - wären alle Kosten, die Asbest verursacht hat, von den Produzenten bezahlt worden, wären die Produkte deutlich teurer als die Alternativen gewesen. So aber hat die Industrie fleißig verdient und die Gesellschaft für die Kranken und Toten bezahlt.

Korrekt. Das heisst, es wäre korrekt, wenn man je behauptet hätte, der Kapitalismus sei ein System zum Umwelt- oder Gesundheitsschutz oder ähnlichem.

Der Kapitalismus kann aber nur eines gut: Die Verteilung knapper Güter regeln. Nicht ethisch, nicht gerecht, nur regeln. Indem sie der kriegt, der sie zahlen kann und will.

Dass dabei alle Gemeingüter vom Laster fallen, ist logisch. Was allen gehört, kann ein einzelner nicht verkaufen. Er kann so also kein Geld verdienen, was nicht weniger heisst, als dass solche Gemeingüter dem Allokationssystem des Kapitalismus nicht zugänglich sind. Der Kapitalismus setzt auf den Preis als Regulierungskriterium. Was nichts kostet, dessen Verteilung kann er nicht regeln.

An sich wäre das ja der Trick am Zertifikatehandel, oder um ein älteres Beispiel zu nehmen, am Wasserzins der Wasserkraftwerke. Dass er Dinge, die der Allgemeinheit gehören, die deshalb kein einzelner Wirtschaftsakteur verkaufen kann, und die deshalb keinen Preis haben, und dem Kapitalismus entzogen bleiben, in das System des Kapitalismus einfügt.

Wer dem Kapitalismus Altruismus oder Moral oder Ethik abverlangen will, hat nie verstanden, was er leisten kann. Der Kapitalismus befasst sich einzig mit der Güterallokation, wobei ein Gut nur ist, woran Eigentum besteht. Da Ethik, Moral, oder Dinge wie die Gesundheit eines Menschen kein Eigentum daran zulassen, kann man diese Dinge nicht handeln, und auch nicht kaufen. Der Kapitalismus kann sie somit nicht fassen.

vor 27 Minuten schrieb RalphB:

Das Argument, "besser als alle Konkurrenz" ist leider immer eine schöne Entschuldigung dafür, sich keinen Kopf machen zu müssen, wie es anders vielleicht besser gehen würde. Und, wie oben angedeutet, ist es auch einfach nur relativ gesehen richtig. Zur Zeit sind wir auf dem Weg in eine Katastrophe für viele Menschen auf diesem Planeten - sehen können wir zur Zeit aber den vollen Tisch und den letzten Urlaub auf Bali. Das macht es einfach verdammt schwer, da niemand gerne das Bestehende verändern möchte, schon gar nicht, wenn es einem so viele angenehme Momente zu bieten hat. 

Besser als die Konkurrenz kann der Kapitalismus Güterallokation. Was anderes als Güter kann der Kapitalismus nicht. Wer das von ihm verlangen will, der sollte nachlesen, was Kapitalismus ist, und erkennen, dass er für Aufgabenstellungen abseits der Verteilung von Handelsgütern auf andere Systeme als den Kapitalismus setzen muss.

Kapitalismus kennt keine Etik, keine Moral. Wie kann man da auf die Idee kommen, er wolle oder könnte irgendwas entschuldigen. Wenn Kapitalismus sich entschuldigt, dann mit Geld, meist in Form von Schadensersatz. Wo das nicht ausreicht, kann der Kapitalismus von vorn herein nicht das (alleinige) richtige Vehikel sein.

Solange man vom Kapitalismus verlangt, was er nie wird leisten können, kann man leicht sagen, er sei eben nicht der Weisheit letzter Schluss. Nur ist das genauso töricht, wie mit einem Schiff auf der Autobahn fahren zu wollen, und dann zu sagen, das funktioniere nicht. Das Funktioniert selbstverständlich nicht. Weil die Autobahn nicht mit dem Schiff zusammenpasst und umgekehrt. Nicht das Schiff gehört deshalb abgeschafft, noch die Strasse, noch muss man beides oder eins von beidem reformieren. Man soll halt nicht von einem Schiff erwarten, dass es auf Strassen fährt, oder von einem Auto, dass es auf dem Wasser schwimmt. Man soll jedes für seinen Zweck, in seinem Element nutzen. Dann hat man auch viel weniger "unlösbare" Probleme.

Das kann doch so schwer nicht zu verstehen sein.

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