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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

knorke

gefällt - im übrigen glaube ich zwar hintertürlich ans ewige Leben, hoffe aber klammheimlich, dass es mir erspart bleibt

Katholizismus taugt für das Paradies auf Erden.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Steinkult:

Katholizismus taugt für das Paradies auf Erden.

Woran liegt das? Kann es sein, dass der Frontallappen bei Katholiken anders zu liegen kommt und das limbische System in Permaschwingungen versetzt?

Sowas muss doch natürliche Ursachen haben ...

Geschrieben

So langsam wird’s unübersichtlich, wer hier mit wem queer oder über Kreuz ( aber nicht religiös)…

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb ACCM Gerhard Trosien:

Kapitalismus ist KEINE Erfindung der Menschen. Es ist die natürliche, menschliche Art zu leben und zu wirtschaften.

Wird nicht umgekehrt ein Schuh daraus? Kapitalismus nutzt die natürlichen Triebe Gier und Eigennutz (Anbieterseite) und vertraut auf das Suchtverhalten (Abnehmer). Wobei jeder mehr oder weniger auf beiden Seiten mitspielen kann.

Warum sollte eine Produktion überflüssiger Dinge für die man das Bedürfniss erst wecken muss (Anfixen, Werbung etc.) eine natürliche Art zu leben sein?

  • Danke 2
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb MatthiasM:

Jetzt tust Du ihm aber unecht! Ich denke, er fuehlt sich oft missverstanden und artikuliert seinen Unwillen manchmal etwas derb.

Aber ich glaube, eigentlich ist er ganz knorke und keinesfalls boshaft, wie die Arschloecher von Lok.

Da hast Du möglicherweise Recht. Ich meinte es auch eher in Bezug auf die Verharmlosung von Henning.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb magoo:

Sowas muss doch natürliche Ursachen haben ...

hineingeboren und -geborgen

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Das niederländische Haarlem verbietet Fleischwerbung auf öffentlichen Flächen.

https://taz.de/Keine-Werbung-fuer-Fleisch-mehr/!5953921/

Zitat

Sie hätten auch eine Aufklärungskampagne über die Folgen von zu viel Fleischkonsum starten können. Warum haben Sie sich für ein Verbot entschieden?

Wir machen im Grunde beides. Durch das Werbeverbot ist nicht nur Haarlem bekannt geworden, sondern viele Menschen setzen sich mit den Klimaschäden auseinander, die durch Massentierhaltung entstehen. Wir wollen auch in der Rathaus-Kantine veganes Essen zum Standard machen. Fleisch zu essen wird weiterhin möglich sein, aber man muss es als „special meal“ bestellen. Es wird also die Ausnahme, nicht die Regel – ebenfalls ein Signal nach außen.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb magoo:

hineingeboren und -geborgen

Da ist im letzten Wort ein r zuviel.

Ansonsten sollten wir besser nicht über Religion weiterreden, sonst gibt’s noch traumatisierte.

Letzteres versuche ich grade abzuwenden, bei der Suche nach einem bezahlbaren Restaurant im Zentrum von Paris ( da wollen wir demnächst mal wieder mit Freunden hin). Aber bei der Idee französisch essen zu gehen und dann noch 1 vegetarisch mitreisende Dame, schwierig, deprimierend, wie teuer das geworden ist.

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Geschrieben

Da mußt Du nicht bis Paris fahren....

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ansonsten sollten wir besser nicht über Religion weiterreden, sonst gibt’s noch traumatisierte.

Ja, mancher ist da recht humorlos und verliert dabei auch die ihm gegebene analytische Begabung.

vor 38 Minuten schrieb Ebby Zutt:


Letzteres versuche ich grade abzuwenden, bei der Suche nach einem bezahlbaren Restaurant im Zentrum von Paris ( da wollen wir demnächst mal wieder mit Freunden hin). Aber bei der Idee französisch essen zu gehen und dann noch 1 vegetarisch mitreisende Dame, schwierig, deprimierend, wie teuer das geworden ist.

Vielleicht dann doch Italien, da isst man auch sehr gut. Wir waren am Logo Maggiore, da sind die bergrestaurants durchaus bezahlbar.

atheist1.jpeg

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

 


Letzteres versuche ich grade abzuwenden, bei der Suche nach einem bezahlbaren Restaurant im Zentrum von Paris ( da wollen wir demnächst mal wieder mit Freunden hin). Aber bei der Idee französisch essen zu gehen und dann noch 1 vegetarisch mitreisende Dame, schwierig, deprimierend, wie teuer das geworden ist.

Das liest sich aber jetzt sehr deutsch; für Essen bloss keinen Cent zu viel ausgeben.

Gute Produkte, die hohen Mieten in Paris und die gar nicht mal so hohen Gehälter für die Mitarbeiter wollen nun mal bezahlt werden. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Da mußt Du nicht bis Paris fahren....

Doch, doch, 1. mal in Paris in der Pubertät 1966. wir wurden in einer DS durch Paris chauffiert. 2005 beim Eindruck schinden ( Einkratzen… nicht Eiskratzen 😉) mit der Liebsten ( die mich [oder wir uns] dann auch heiratete). Und jetzt gibt’s eben den nächsten Anlass. Da führt kein Grand Picasso dran vorbei ( Plakette hab ich schon, mit dem Xantia dürfte ich ja gar nicht rein).

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Soso:

Das liest sich aber jetzt sehr deutsch; für Essen bloss keinen Cent zu viel ausgeben.

 

Ja, klingt so, daran hängt es  allerdings nicht, die Freunde haben ein begrenztes Budget und darauf muß ich Rücksicht nehmen.
Aber sieh selbst:

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Danach hab ich den Rechner erst mal zugeklappt.IMG_4999.jpeg.ea51387d9963af8d0070f8f75202bc58.jpegNO

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ja, klingt so, daran hängt es  allerdings nicht, die Freunde haben ein begrenztes Budget und darauf muß ich Rücksicht nehmen.
Aber sieh selbst:

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Danach hab ich den Rechner erst mal zugeklappt.IMG_4999.jpeg.ea51387d9963af8d0070f8f75202bc58.jpegNO

Na, Du musst ja nicht gerade in einen 3 Sterner;-)

Such halt beim Guide Michelin nach einem BIB Restaurant, da kostet ein Hauptgang um die 30€. 

 

 

 

Bearbeitet von Soso
...Passard is es ;-)
Geschrieben

https://taz.de/Wassersparmassnahmen-in-Kanada/!5954059/

Zitat

Ein knochentrockner Rasen, der seit Wochen immer gelber wird? Was in der Sommerdürre vielen Gartenbesitzern Kummer macht, soll für die Menschen im äußersten Westen Kanadas Grund zum Stolz sein. Denn dort gibt es nun – nach jüngst verordneten Einschränkungen des Wasserverbrauchs – Preise für den hässlichsten Rasen. Mehrere Gemeinden im Großraum Vancouver haben die Bürger aufgefordert, Fotos ihrer dehydrierten Grundstücke einzusenden oder zu posten, wie kanadische Medien berichteten.

Zitat

„Wir haben ein bisschen Spaß dabei“, zitierte CBC Dave Kidd, Manager für öffentliche Bauprojekte in Port Coquitlam. Keinen Spaß verstehen die Behörden allerdings, wenn jemand trotz eines kürzlich in Kraft getreten Verbots weiter seinen Rasen sprengt. Dann drohen Bußgelder von bis zu 500 Kanadische Dollar.

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Ebby Zutt

...wenn Du ernsthaft nach einer Küche in Richtung Passard suchst, dann würde ich dir das Septime empfehlen. Das ist mit 120€ für das Menü jetzt zwar auch kein Schnapper, verfügt für die gebotene Qualität aber über ein sehr faires Preis-, Leistungsverhältnis.

Nur das Reservieren ist da etwas doof, da immer nur 21 Tage ab 10 Uhr vor dem gewünschten Tag möglich. Oder ein Versuch per Mail ist auch möglich (die E-Mail Adresse kann ich dir auf Wunsch gerne geben.)

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben

https://www.deutschlandfunk.de/josef-h-reichholf-stadtnatur-dlf-42e62cca-100.html

Zitat

»Die gängige These, dass die ›böse Stadt das gute Land frisst‹, ist nicht mehr haltbar!« 
Josef H. Reichholf 

Zitat

Ob Wildschweine in Berlin oder Wanderfalken in Köln - viele Wildtiere haben den urbanen Lebensraum längst für sich entdeckt. In einem Umland der Monotonie, geschaffen durch die moderne Land- und Forstwirtschaft, sind Städte zu Inseln der Vielfalt geworden. Ihre Natur ist inzwischen bunter und vor allem weniger bedroht als auf dem Land - solange wir die weitere Verdichtung unserer Städte verhindern. 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Soso:

das Septime

Danke, sieht gut aus; leider bis 22. August geschlossen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wo sind all die Fliegen hin, wo sind sie geblieben.....

Zitat

Umweltbundesamt;
Großteil der untersuchten Bäche in Deutschland überschreitet Grenzwerte für Pestizide

Trotz Auflagen gelangen viele Pestizide in deutsche Kleingewässer: In 80 Prozent der untersuchten Bäche haben die gemessenen Pestizide die festgelegten Grenzwerte überschritten. Für Insekten ist das fatal.Viele Kleingewässer in Deutschland sind durch den landwirtschaftlichen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stark verschmutzt. Das zeigt eine am Montag veröffentlichte Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). In 80 Prozent der untersuchten Bäche in der Agrarlandschaft Deutschlands überschritten die gemessenen Pestizide die für Tiere und Pflanzen festgelegten Grenzwerte, teilte das Amt mit. Viele Kleingewässer in Deutschland sind durch den landwirtschaftlichen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stark verschmutzt. Das zeigt eine am Montag veröffentlichte Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). In 80 Prozent der untersuchten Bäche in der Agrarlandschaft Deutschlands überschritten die gemessenen Pestizide die für Tiere und Pflanzen festgelegten Grenzwerte, teilte das Amt mit. 

»Das Kleingewässermonitoring zeigt deutlich, dass unsere Gewässer nicht ausreichend vor Belastungen, insbesondere durch Pflanzenschutzmittelrückstände, geschützt sind«, sagte UBA-Präsident Dirk Messner. Die Pestizide wirkten sich einzeln und als Mischung schädlich auf die Gewässerökologie aus.

Für die Untersuchung haben Forscherinnen und Forscher des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig in den Jahren 2018 und 2019 Daten von über hundert Gewässerabschnitten mit einem landwirtschaftlich geprägten ⁠Einzugsgebiet erfasst. Zum ersten Mal wurden außerdem auch Anwendungsdaten landwirtschaftlicher Betriebe an zehn Messstellen ausgewertet, heißt es in der Mitteilung.

Regen spült Schadstoffe in Gewässer

Das Ergebnis: Je mehr Pflanzenschutzmittel auf den umgebenden Äckern eingesetzt wurden, desto stärker waren die Gewässer mit deren Rückständen belastet. In jeder zweiten Wasserprobe überschritten Wirkstoffe, die in Pflanzenschutzmitteln eingesetzt werden, die akzeptablen Konzentrationen, schreibt das UBA. Einfluss hat das etwa auf den Lebensraum zahlreicher Tiere und Pflanzen. So waren die Lebensgemeinschaften von Insekten in vier von fünf untersuchten Bächen nur in einem mäßigen bis schlechten Zustand, heißt es weiter. Gleichzeitig gelange das Wasser der Kleingewässer auch in größere Gewässer, die teilweise auch zur Trinkwassergewinnung genutzt werden.

Ein wesentlicher Teil der Pflanzenschutzmittel gelange durch Niederschläge in die Gewässer, so das Umweltbundesamt. Um zukünftig Schäden in Bereichen entlang von landwirtschaftlichen Flächen deutlich zu vermindern, könnten die Gewässer beispielsweise durch bewachsene Randstreifen geschützt werden, die den Abfluss reduzierten, hieß es. »Sie sollten überall eingerichtet werden, wo es möglich ist«, forderte Messner. Aus den Analysen lasse sich eine für wasserbewohnende Organismen »protektive Gewässerrandstreifenbereite von mindestens 18 Meter ableiten«, heißt es in dem Bericht.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/umweltbundesamt-grossteil-der-baeche-in-deutschland-ueberschreitet-grenzwerte-fuer-pestizide-a-7f632249-b610-4ea0-a11a-3c3525745707

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

Setzt man denn so viel mehr Pflanzenschutzmittel ein, als in den 70er oder 80er Jahren?

Ich erinnere mich, dass es in vergangenen Jahrzehnten wesentlich mehr Insekten gab. Obschon Bio erst im Kommen war, vorsichtig gesagt. und im Zweifel noch mehr gespritzt wurde, und auch mit Geräten, die das weniger präzise taten.

Mein Verdacht wäre daher, dass es nicht um die Pflanzenschutzmittel an sich geht, sondern wohl um bestimmte davon, die es früher entweder nicht gab oder nicht in der Form und dem Ausmass.

Ich denke an Glyphosat oder Pflanzen, die, Monsanto sei dank, ihr Neonicotinoid gleich selber produzieren.

Ich muss allerdings sagen, vertieft damit befasst hab ich mich nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Setzt man denn so viel mehr Pflanzenschutzmittel ein, als in den 70er oder 80er Jahren?

Nee, weniger und viel präziser

Ich erinnere mich, dass es in vergangenen Jahrzehnten wesentlich mehr Insekten gab. Obschon Bio erst im Kommen war, vorsichtig gesagt. und im Zweifel noch mehr gespritzt wurde, und auch mit Geräten, die das weniger präzise taten.

Mein Verdacht wäre daher, dass es nicht um die Pflanzenschutzmittel an sich geht, sondern wohl um bestimmte davon, die es früher entweder nicht gab oder nicht in der Form und dem Ausmass.

Ich denke an Glyphosat oder Pflanzen, die, Monsanto sei dank, ihr Neonicotinoid gleich selber produzieren.

Glyphosat glaube ich nicht, die zusammenhänge mit Artenvielfalt sind auch etwas weit hergeholt. Neonicotinoide wohl eher. Vielleicht auich weil es weniger weidetierhaltung gibt, wiesen früher gemäht werden (für Silage, nicht heu), aufgeräumte strassenränder...

Ich muss allerdings sagen, vertieft damit befasst hab ich mich nicht.

 

Bearbeitet von XMechaniker

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