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Geschrieben (bearbeitet)

Ich danke auch und sank vor soviel heiligen Sankt Nikolaus dahin. 

Schade, dort stand: "Sanke Steinkul, made my..."

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

https://www.deutschlandfunk.de/rechtsextremismus-mitte-studie-rechtsextrem-weltbild-100.html

Zitat

Extrem rechte Einstellungen werden zunehmend salonfähig, kommen immer mehr in der Mitte der Gesellschaft an.

Zitat

So befürworten beispielsweise 6,6 Prozent der Befragten eine rechtsgerichtete Diktatur mit starkem Führer und einer einzigen starken Partei. Dreimal mehr als noch vor zwei Jahren. Vor allem unter jungen Menschen haben die rechtsextremen Einstellungen zugenommen.

Zitat

8,3 Prozent der Befragten zeigen ein manifestes rechtsextremes Weltbild: eine massive Zunahme im Vergleich zu den zwei bis drei Prozent der letzten Erhebungen.

Zitat

Alarmierend sind auch die Zahlen bei der Befürwortung von Gewalt: Grundsätzlich würden 17 Prozent der Befragten Gewalt billigen, „wenn andere sich bei uns breitmachen“. Weitere 19 Prozent meinen hier, das sei „teils-teils“ richtig. Insgesamt 13 Prozent stimmen der Aussage zu „Einige Politiker haben es verdient, wenn die Wut gegen sie auch schon mal in Gewalt umschlägt“.

Zitat

Sehr auffällig ist der starke Anstieg unter jungen Menschen: Bei den 18- bis 34-Jährigen haben über zwölf Prozent ein manifestes rechtsextremes Weltbild. Bei der Gruppe der über 65-Jährigen sind es nur 4,4 Prozent. 

Zitat

Auch wer in ostdeutschen ländlichen Regionen mit traditioneller Industrie sozialisiert wurde, zeigt überdurchschnittliche Zustimmung. Insgesamt betonen die Autorinnen und Autoren der Studie aber, dass sich die demokratiegefährdenden Einstellungen durch die ganze Gesellschaft ziehen, auch hohe Bildung beispielsweise schützt davor nicht.

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ajkon1:

Der Präsident der Bundesnetzagentur zeigt sich optimistisch, bevor es in Deutschland kälter wird. Industrie wie Privathaushalte würden Energie sparsam nutzen.

Ich bin auch absolut zuversichtlich und habe daher alle drei Holzöfen (waren schon seit Jahren nicht mehr in Betrieb) still gelegt, den ersten habe ich gestern verkauft. Falls das Nahwärmenetz (wird mit Holzresten betrieben) ausfallen sollte (ist bisher einmal passiert und war innerhalb von Stunden repariert), werde ich mein Haus elektrisch beheizen. 

Geschrieben
Am 20.9.2023 um 14:03 schrieb XMbremi:

"... Ich als Veranstalterin von eigenen Shows weiß, (...) damit kann man einfach nicht rumscheißen..." ;) 

Danke, dass ich nicht der einzige bin, der das bei erster Lesung schon gesehen hat.

Ist das auch eine der Zeitungen, die das Lektorat nach Indien verlegt haben?

Bei meinem Haus- und leider Käseblatt gehen noch ganz andere Fehler auf die Rotationspresse... Eigentlich sollte man sowas gar nicht mehr kaufen. Aber ganz ohne zur Region passende Zeitung will ich nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Ich bin auch absolut zuversichtlich und habe daher alle drei Holzöfen (waren schon seit Jahren nicht mehr in Betrieb) still gelegt, den ersten habe ich gestern verkauft. Falls das Nahwärmenetz (wird mit Holzresten betrieben) ausfallen sollte (ist bisher einmal passiert und war innerhalb von Stunden repariert), werde ich mein Haus elektrisch beheizen. 

Mir war klar das wir nicht frieren werden.Ein wenig mehr Vertrauen in unser Land wäre die richtige Wahl.

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Geschrieben

Das reicht noch nicht mal für die ~20 Millionen Einwohner in Bayern & Sachsen.
Trotzdem erschreckend.

Geschrieben
Zitat

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) betont zwar gerne stolz, dass die AfD in Bayern keine große Rolle spiele und nicht so viel Zustimmung wie in anderen Bundesländern erhalte. Im Juli veröffentlichte das Meinungsforschungsinstitut Wahlkreisprognose jedoch eine Umfrage, die Söders Bild ins Wanken bringt. Die AfD besitzt vier bayerische Stimmkreishochburgen, in denen für westdeutsche Verhältnisse ungewöhnlich viele Menschen ihr Kreuz bei der Partei setzen könnten.

Zitat

Ein Stimmkreis, Cham, liegt in der Oberpfalz, drei davon – Deggendorf, Passau-West und Freyung-Grafenau – liegen im angrenzenden Niederbayern. In Freyung-Grafenau könnten nach diesen Umfragewerten 31,5 Prozent der Stimmen auf die AfD entfallen, sie wäre dort nur einen halben Prozentpunkt hinter der CSU.

https://taz.de/Landtagswahl-in-Bayern/!5958386/

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Man könnte sie ihm zuwerfen, dutzendweise 😎

Beängstigend zu beobachten wie sich jemand in knapp 15 Minuten vom verbalen Schläger zu einem im Dutzend Eier werfenden  Eier-Werfer radikalisieren kann. 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
21 hours ago, Steinkult said:

Schade, dort stand: "Sanke Steinkul, made my..."

Gewähre mir doch auch die hohe Kunst des Editing ....ich bin sogar meist schneller als du ;)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

KZ-Gedenkstätten sorgen sich wegen zunehmender Fälle von Vandalismus, Schmierereien und feindseliger Äußerungen. Laut einer Umfrage werden fast wöchentlich Vorfälle zur Anzeige gebracht. Auch der Zentralrat der Juden zeigt sich besorgt.

Ich befürchte, wir gehen schweren Zeiten entgegen und werden einiges dafür tun müssen, damit das Ganze nicht komplett aus dem Ruder läuft. Die "Mitte-Studie", die Du vor ein paar Tagen hier eingestellt hast, zeigt ja die gleiche erschreckende Veränderung auf. Da ist in den letzten Jahren einiges schief gelaufen, dass ist ja keine wirklich aus dem Nichts kommende Veränderung. Was treibt Menschen an, den Sinn im unmenschlichem Handeln zu sehen und nicht im solidarisch, sozialem Agieren? Wieso immer dieses treten nach unten und kriechen nach oben? Woher kommt dieser Hass auf alles, diese Angst zu kurz zu kommen und die Unfähigkeit, einfach mal die schönen Dinge zu sehen, das Unbekannte spannend zu finden und an der anderen Meinung etwas Neues für sich erkennen zu wollen? 

Und lass mich raten: wir werden auch wieder eine Zeiten haben, wo keiner etwas gewusst und niemand verantwortlich war. 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb RalphB:

Was treibt Menschen an, den Sinn im unmenschlichem Handeln zu sehen und nicht im solidarisch, sozialem Agieren?

https://taz.de/Rechtsextremismusexperte-ueber-Rechtsruck/!5958358/

Zitat

Das sind alles Projektionen, um dem Ressentiment eine Legitimation zu geben, aber der Grund ist die Phantasie: Da hat jemand das schöne Leben, Glück ohne Arbeit, möglicherweise eine erfüllte Sexualität. Und vor allem hat er sich nicht unterworfen. Menschen, die Leben nicht leben dürfen oder wollen, hassen das Leben der Anderen.

Zitat

Und etwas Vergleichbares finden wir in der postnationalsozialistischen BRD, als sich sofort ein „sekundärer Antisemitismus“ bei der Kindergeneration der Täter ausbildete: Man hasst die Juden, weil die Eltern schuldig geworden sind. Hass und Wut sind leichter auszuhalten als Trauer und Ohnmacht. In manchen Familien sehen wir eine ähnliche intergenerationelle Dynamik. Manche Eltern haben sich sowohl der offen autoritären Ordnung der DDR als auch der weniger offenen, aber ebenfalls autoritären Dynamik der Nachwendezeit unterworfen. Die Wut der Jüngeren speist sich aus einer autoritären Unterwerfung der Eltern, die nicht honoriert wurde.

 

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb RalphB:

Ich befürchte, wir gehen schweren Zeiten entgegen und werden einiges dafür tun müssen, damit das Ganze nicht komplett aus dem Ruder läuft. Die "Mitte-Studie", die Du vor ein paar Tagen hier eingestellt hast, zeigt ja die gleiche erschreckende Veränderung auf. Da ist in den letzten Jahren einiges schief gelaufen, dass ist ja keine wirklich aus dem Nichts kommende Veränderung. Was treibt Menschen an, den Sinn im unmenschlichem Handeln zu sehen und nicht im solidarisch, sozialem Agieren? Wieso immer dieses treten nach unten und kriechen nach oben? Woher kommt dieser Hass auf alles, diese Angst zu kurz zu kommen und die Unfähigkeit, einfach mal die schönen Dinge zu sehen, das Unbekannte spannend zu finden und an der anderen Meinung etwas Neues für sich erkennen zu wollen? 

Und lass mich raten: wir werden auch wieder eine Zeiten haben, wo keiner etwas gewusst und niemand verantwortlich war. 

Vor allem nutzt es auch nichts, dass vor allem CDU/CSU aber auch andere selbst immer weiter nach rechts rutschen und radikales Gedankengut übernehmen um die Zustimmung für z.B. die AFD und andere rechtsnationale, rückwärtsgewandte Parteien und Gruppierungen zu reduzieren. Damit weitet man dieses braune, unmenschliche, unsolidarische Gedankengut nur weiter aus, statt es mit ALLEN DEMOKRATISCHEN UND RECHTLICHEN Mitteln zu bekämpfen!

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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Auto nom:

Hass und Wut sind leichter auszuhalten als Trauer und Ohnmacht.

Das ist ein schlauer Satz. Er erklärt die ganze Grausamkeit des menschlichen Daseins und den Aufstieg der AfD.

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Geschrieben

Einige haben aktuell die Macht, den ersten kleinen Schritt zu machen. Die Wähler in Hessen und Bayern. Auch einige hier aus dem Forum.

1. Zur Wahl gehen.

2. Eine beliebige Partei außer der AfD wählen ! Und vielleicht dieser V3 oder so... Jedenfalls nichts rechtsradikales wählen.

Jede nicht abgegebene Stimme ist mindestens eine halbe Stimme für die AfD ! Und jede Stimme für eine beliebige andere Partei, ist eine Stimme gegen die AfD ! Also Hintern hochbekommen und wählen. Ausreden zählen nicht.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

2. Eine beliebige Partei außer der AfD wählen ! Und vielleicht dieser V3 oder so... Jedenfalls nichts rechtsradikales wählen.

Genau! Aber nicht die FDP! Und nicht die CDU oder SPD! Die Grünen??? - isch weiß nischt, Digga!

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Und jede Stimme für eine beliebige andere Partei, ist eine Stimme gegen die AfD !

Nur wenn Parteien gewählt werden, welche die 5 % Hürde schaffen, sonst geht ein Anteil auch an die AfD.

Geschrieben

45 Jahre schaffe und dann 1300€ Rente erzeugt auch Wut z.B..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb ajkon1:

45 Jahre schaffe und dann 1300€ Rente erzeugt auch Wut z.B..

ja und da wird sich auf längere Zeit nichts dran ändern. Unsere Demokratie ist jetzt 80 Jahre alt und viele Sachen sind aus der damaligen Zeit heraus entstanden, einige Sachen sind sehr gut und Zeitlos, aber etliche sind jetzt altersschwach und gehören modernisiert. Eine Parlamentsreform wäre  angebracht, das Parlament sollte viel mehr die Bevölkerungsstruktur abbilden. Wir haben ein viel zu starkes Übergewicht von Beamten, öffentlichem Dienst, Berufspolitikern, Selbstständigen  und Freiberuflern, nur etwa 15% sind Angestellte und abhängig Beschäftigte. 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/454090/umfrage/mitglieder-des-deutschen-bundestages-nach-berufsgruppen/

 

da macht so ein Bericht  z.B. einen sehr zwiespältigen Eindruck und verstärkt die Erzählung von 'denen da oben' :

Zitat

Parlament:
Nachts im Bundestag
Eigentlich wollten die Abgeordneten nachts nicht mehr tagen. Doch über die Beamtenbesoldung sollen sie laut Tagesordnung um 2.30 Uhr beraten. Sie sind überraschend munter - und schnell.

Nach Mitternacht scheinen die Abgeordneten im Plenarsaal immer noch nicht genug zu haben. In den Reihen sitzen etwa 80 Abgeordnete, manche hängen tief in ihren Stühlen, doch gähnen sieht man niemanden, auf den Tischen stehen keine Kaffeetassen. Mandatsträger, die zu müde waren oder anderweitig verabredet, sind schon weg.

Es ist Donnerstagnacht, die Digitalanzeige an der Wand hinter ihm zeigt 00.36 Uhr, es läuft die 16. Stunde des Sitzungstages. Wolfgang Kubicki muss einen Redner mahnen, zum Ende zu kommen. Dann eröffnet der Bundestagsvizepräsident den 28. und letzten Tagesordnungspunkt: beraten wird über den Gesetzentwurf der Bundesregierung, Staatsbedienstete besser zu entlohnen.

"Dieser Tagesordnungspunkt hätte heute wirklich einer anderen Einordnung bedurft, nämlich eines früheren Zeitpunkts", wird später Petra Nicolaisen aus der CDU/CSU-Fraktion am Pult sagen. Die Tagesordnungspunkte werden laut einer Bundestagssprecherin "rechnerisch" so verteilt, dass jeder mal zu Wort komme, also nicht die Ampel-Abgeordneten bei Tag und die Opposition bei Nacht.

Nach Zusammenbruch und Schwächeanfall wurde vereinbart: keine Nachtsitzungen mehr

Außergewöhnlich ist es nicht, dass das Parlament bis in den frühen Morgen tagt. Doch eigentlich hatte man Ende 2019 vereinbart, die ungeliebten Nachtsitzungen abzuschaffen, nachdem ein Abgeordneter während einer Rede zusammengebrochen war und eine Abgeordnete einen Schwächeanfall erlitten hatte. Die längste Sitzung endete in der damaligen Legislaturperiode erst um 2.12 Uhr.

Vier Jahre später scheint sich niemand mehr daran erinnern zu können, dass man eigentlich nicht mehr so spät tagen wollte. Die Anwesenden hören einander auch nach Mitternacht zu, machen Zwischenrufe, klatschen. Einige hängen am Handy oder reden mit Sitznachbarn, aber das tun sie ja auch, wenn die Sonne durch die Dachkuppel auf den Bundesadler scheint.

Feierabend ist in Sicht: Laut Tagesordnung hätten sie erst zwei Stunden später über die Beamtenbesoldung sprechen sollen: über den Plan der Bundesregierung, den Bundesbeamtinnen, Polizisten, Richterinnen und Soldaten von März kommenden Jahres an einen Sockelbetrag in Höhe von 200 Euro zu zahlen und die Besoldung um 5,3 Prozent zu erhöhen. Unterm Strich bedeutet das etwa 340 Euro mehr im Monat. Außerdem gibt es Inflationsprämien: Im Juni 2023 sind es 1240 Euro, von Juli 2023 bis Februar 2024 monatlich jeweils 220 Euro.

Damit will die Koalition die Ergebnisse der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gesetzlich festhalten, was auf Zustimmung unter den nächtlichen Rednern stößt. Ingo Schäfer aus der SPD-Fraktion lobt seine Parteikollegin, Innenministerin Nancy Faeser, die für ihre Beamten gekämpft habe, und sagt: "Der öffentliche Dienst hat in der Pandemie und seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine Großes geleistet." Die CDU-Abgeordnete Nicolaisen sieht in den Plänen eine Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Dienstes. Kritik gibt es von der AfD-Abgeordneten Gerrit Huy, die Rentner gegenüber Pensionären schlechter gestellt sieht.

Die 56 000 Bundespolizisten sollen höhere Pensionszahlungen bekommen. Demonstrationen, Migration, Grenzsicherung: In der "Zeitenwende" seien sie physisch und psychisch stark belastet, heißt es im Gesetzentwurf. Belastungen wirken im Pensionsalter nach, deswegen soll die sogenannte Polizeizulage von etwa 228 Euro monatlich nun ruhegehaltfähig werden, wodurch pensionierte Beamte im Alter mehr bekommen.

Zweieinhalb Stunden gespart, dank eines "sehr effizienten Redemanagements"

Eigentlich hatten sich noch fünf Abgeordnete äußern wollen, doch sie sind schon gegangen, haben ihre Beiträge zu Protokoll gegeben, wo sie zu lesen sein werden. Jene, die noch da sind, rund 80 von insgesamt 736 Mandatsträgern, müssen nicht mehr über die Besoldung abstimmen. Sie hätten es gekonnt: Laut Geschäftsordnung ist das Parlament zwar nur dann beschlussfähig, wenn es zur Hälfte anwesend ist, doch die Beschlussfähigkeit wird lediglich überprüft, wenn eine Fraktion, fünf Prozent der Anwesenden oder der Sitzungsvorstand das wollen.

https://www.sueddeutsche.de/politik/bundestag-nachtsitzung-besoldung-beamten-1.6248322?commentId=cb097617-a483-43dc-9277-9f0a23b45857

Bearbeitet von SeppCx
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