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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:
Zitat

Interessanterweise äußert sich ja niemand in der CDU/CSU dazu, dass Kassenpatient*innen oft lange auf Facharzttermine warten müssen, weil Privatpatient*innen priorisiert werden. Stattdessen wiegelt man Menschen mit geringem Einkommen gegen Menschen mit Fluchthintergrund auf.

Laut statistischem Bundesamt gibt es hierzulande 8.717.500 Privatversicherte, das sind 10,5% aller Versicherten die privilegierte und schnellere Leistungen erhalten. Wie viele Ukrainer mit Luxusautos darin enthalten sein könnten, geht aus der Statistik nicht hervor.

Geschrieben

https://taz.de/Ernaehrung-und-Genuss-in-Bayern/!5962845/

Zitat

Blasse Würste und Stierhoden

Wer nach Bayern kommt, ist schnell vollständig von Fleisch- und Wurstwaren umgeben – warum nur? Eine Abrechnung mit der bayerischen Gastronomie.

Zitat

Bayern könnte so schön sein – Bamberg, Tegernsee, Schloss Neuschwanstein –, wenn da nicht das Essen wäre. Das besteht vor allem aus Fleisch: Weißwurst, Leberkäse, Schweinsbraten, Schweinshaxe, das ganze Programm bis hin zu Innereien.

https://taz.de/Markus-Soeder-im-Wahlkampf/!5947595/

Zitat

Es gebe Kollegen, für die Populismus ein Teil der Demokratie sei, sagt die Politikwissenschaftlerin Astrid Séville. „Dann gibt es aber auch die anderen, die in ihm gerade einen Angriff auf die Demokratie sehen. In der Diskussion um Populismus geht es bisweilen um die helle und die dunkle Seite der Demokratie.“ Eine Analogie, die dem „Star Wars“-Fan Markus Söder gefallen dürfte. „Söder ist beides gleichzeitig. Anakin Skywalker und Darth Vader.“ Astrid Séville macht eine kleine Pause und fügt hinzu: „Aber mit Würstchen in der Hand.“

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb 15cv:

46411323lc.jpg

Warum überrascht mich sowas nicht?

Zur Migrationsdebatte: Ja, wir (eigentlich ja ganz Europa) brauchen Zuwanderung. Allerdings lässt man die, die man braucht, ja nicht arbeiten. Weil man Abschlüsse nicht anerkennt oder dafür so lange braucht, dass eine nochmalige Lehre oder Studium schon fast der schnellere Weg wäre.

Stattdessen kommen ungesteuert, bzw. direkt und indirekt von Putin, Erdogan und Lukaschenko gesteuert hunderttausende, meist unqualifizierte. Das, bei gleichzeitigem Wohnraummangel.

Kann nicht gut gehen, bzw. muss das für Verwerfungen sorgen. Sonst würde es Putin ja nicht nach Kräften befeuern. Eigentlich alles lösbare Probleme, wenn man sich nicht selbst im Weg stände. Man könnte bei den explodierenden Mieten anfangen, und einfach mal als Staat Wohnungen bauen. Kann notfalls auch eine moderne Version der "Platte" sein. Ist immer noch besser als nichts, und nimmt Druck von den Preisen, so dass das Volk eine Sorge weniger hat. Wenn dann klar wird, dass die Probleme gelöst werden, kann man sich bei der Migration auch wieder hinstellen und glaubhaft verkünden: Wir schaffen das.

Wenn man aber natürlich in FDP-Manier allenfalls ungenügende oder untaugliche Lösungen favorisiert, wenn es überhaupt rechtzeitig welche gibt, ist man irgendwann überall nur noch damit beschäftigt, Sandsack um Sandsack auf berstende Dämme zu legen. Wenn man die Leute, die da sind, schon nicht bezahlbar unterbringen kann, ist logischerweise jeder, der noch dazu kommt, einer zuviel. Das ist Mathe, kein Rassismus. Also muss man nur schon deshalb die Grenzen dicht machen. - Statt endlich mal die Betonmischer anzuwerfen. Kann ja gern Klimafreundlicher Beton sein. Soviel ich weiss, auch eine deutsche Erfindung, aus der man bei weitem zu wenig macht... So aber hat man nicht nur Fachkräftemangel auf dem Bau, man hat auch noch keinen Platz für Zuwanderer, die das beheben könnten. Als nächstes fehlen dann Grenzwächter, die die Einwanderer an der Grenze wegschicken. Genau das, nebst einer dazu brauchbaren Gesetzgebung, bräuchte man aber, um es in der Hand zu haben, wen man haben möchte und wen nicht. Die Brauchbare Gesetzgebung kriegt man aber mit so Nieten wie Söder, Aiwanger und den Nieten ganz kopflosen Typs, also den Stiften von der AFD, nicht hin. Nicht nur, weil auch da Fachkräfte fehlen... wos schon nicht reicht, Richterstellen zu besetzen, von denen es aber auch dann zu wenige gäbe, wenn die vorhandenen alle besetzt werden könnten. Und so weiter...

Es hilft nur eins: Strategische Entwicklung: Erstmal: Legale Einwanderung ermöglichen, auch für die, die keine Flüchtlinge sind. Weil man sowieso Arbeitskräfte braucht. Dann hat man schon mal kein Rückschaffungsproblem, denn wer kommt, weil ihm eine Arbeitserlaubnis winkt, schmeisst seine Papiere an der Grenze nicht weg-

Dann: Wo Personal fehlt, da muss man es ausbilden. Seis durch machbare Umschulungsprogramme oder durch leichten Zugang zur Ausbildung, oder durch Anerkennung ausländischer Abschlüsse, da wo Deutschland ein Einwanderungspotential hat. Warum deutsche Harzer 20 Jahre vor sich hin dümpeln, während andere angeblich Ausbildungsplätze nicht besetzen können, leuchtet nicht ein. Und dann ist immer noch Personalnot, und es muss keiner mehr Angst vor Einwanderern haben. Weil, wer sich eine Existenz aufbaut, hat keinen Grund, kriminell zu werden. Also kann man auch so die Angst vor Ausländern abbauen. Auch, weil man dann einfach wegschickt, wer sich absolut daneben befindet. Geht leichter, wenn man nicht den Pass wegschmeissen muss, um nach D zu gelangen...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb bluedog:

Warum deutsche Harzer 20 Jahre vor sich hin dümpeln...

Als ehemaliger Harzer möchte ich dem doch vehement widersprechen.

Bearbeitet von 15cv
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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb bluedog:

Warum deutsche Harzer 20 Jahre vor sich hin dümpeln

Müsstest du im Einzelfall beleuchten, warum wer wie lange auf ALG 2 angewiesen ist. Mit solchen Menschen hab ich zu lange nach Wegen in den 1. Arbeismarkt gesucht, um da jemanden verurteilen zu wollen.
Auch die Forderung nach Umschulung und Ausbildung ist zwar verständlich, aber verkürzt. Ich ( als Beispiel) hätte, egal wie hoch die Bezahlung, nie als Pflegekraft arbeiten wollen/ können.
Die Berufswahl ist nicht umsonst frei.

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Geschrieben
3 hours ago, Ebby Zutt said:

Müsstest du im Einzelfall beleuchten, warum wer wie lange auf ALG 2 angewiesen ist. Mit solchen Menschen hab ich zu lange nach Wegen in den 1. Arbeismarkt gesucht, um da jemanden verurteilen zu wollen.
Auch die Forderung nach Umschulung und Ausbildung ist zwar verständlich, aber verkürzt. Ich ( als Beispiel) hätte, egal wie hoch die Bezahlung, nie als Pflegekraft arbeiten wollen/ können.
Die Berufswahl ist nicht umsonst frei.

Ja, dann kommt es auch noch darauf an ob sich das überhaupt körperlich machen lässt. Ab einem gewissen Alter ist es auch vorbei mit Umschulung, bei mir ist der Zug abgefahren ;)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Manson:

Ja, dann kommt es auch noch darauf an ob sich das überhaupt körperlich machen lässt. Ab einem gewissen Alter ist es auch vorbei mit Umschulung, bei mir ist der Zug abgefahren ;)

Sorry. Aber wer unterm Auto liegen kann bei Wind und Wetter um zu schweißen und Autos auf Anhänger bugsieren und verzurren kann, der kann sicher auch andere Arbeiten problemlos verrichten. Wenn auch nicht im Pflegebereich.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Manson:

 Ab einem gewissen Alter ist es auch vorbei mit Umschulung, bei mir ist der Zug abgefahren ;)

Obwohl,

so ein Job als Schaffner stell ich mir ganz nett vor ........................ :D

Geschrieben
4 hours ago, silvester31 said:

Sorry. Aber wer unterm Auto liegen kann bei Wind und Wetter um zu schweißen und Autos auf Anhänger bugsieren und verzurren kann, der kann sicher auch andere Arbeiten problemlos verrichten.

Ja genau, wer sagt dir denn das ich das bei Wind und Wetter machen kann und dann noch problemlos? Manches muss halt erledigt werden und wie ich mich dabei fühle ist zweitrangig, ebenso ob ich danach ein paar Tage komplett ausfalle.

Wenn du eine Werkstatt kennst bei der ich im Liegen arbeiten kann und die damit leben kann das ich für gleichen Lohn nur etwa 30% Leistungsfähig bin dann darfst du mir die gern nennen! Ist ja nicht so das ich es nicht versucht hätte, z.B. bei @Kroack aber das geht nicht gut auf Dauer, da muss man realistisch sein. Die Zeit der europaweiten Kurierfahrten ist hier in D auch vorbei und eine Umschulung wird mir mit 58 nicht genehmigt. Also bleibt mir nur entweder Resignation und Depression oder ich mach zumindest das, im Rahmen meiner Möglichkeiten, woran ich Freude habe.

Es ist immer wieder erfrischend wie andere das eigene Leben bewerten von ihrer Couch aus wenn sie keinen Einblick haben.

  • Like 2
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Müsstest du im Einzelfall beleuchten, warum wer wie lange auf ALG 2 angewiesen ist. Mit solchen Menschen hab ich zu lange nach Wegen in den 1. Arbeismarkt gesucht, um da jemanden verurteilen zu wollen.
Auch die Forderung nach Umschulung und Ausbildung ist zwar verständlich, aber verkürzt. Ich ( als Beispiel) hätte, egal wie hoch die Bezahlung, nie als Pflegekraft arbeiten wollen/ können.
Die Berufswahl ist nicht umsonst frei.

Dann hast Du mich auf ganzer Linie missverstanden. Weder will ich jemanden (jedenfalls nicht die Grundsicherungsbezüger, wenn, dann die, die sie bloss verwalten und mit Bürokratie drangsalieren, statt wirklich zu helfen) verurteilen, noch hab ich mit irgend einer Silbe was gegen die freie Berufswahl gesagt oder auch nur gedacht. Bin ja selber bereits mehrfahch länger Sozialhilfebezüger gewesen. Aber genau deshalb weiss ich, wie gut Arbeit tun kann, und wie gern manche arbeiten würden, wenn man sie nur lässt. Das müsste man besser unterstützen, und so rein rechtlich ist Deutschland da viel weiter als die Schweiz...

Zur freien Berufswahl: Die soll frei bleiben. Es gibt wohl kaum einen Menschen, auf den ein Leben lang nur genau ein einziger Beruf passt. Wenn man in ein und dem selben Beruf alt werden kann, schön. Wenn nicht, muss es aber besseres geben, als Transferleistungsempfänger zu werden und zu bleiben. Manchmal muss mans nur möglich machen. Als Familienvater machste nicht einfach so eine zweite oder dritte Lehre, und lebst dann von ein paar hundert Euro als Stift, mit Kind und Kegel und Hund und Katz im Budget. Aber das Manko für drei, vier Jahre aufzufüllen, kommt den Staat billiger, als Jahre und Jahrzehnte Bürgergeld, wies jetzt ja heisst. Selbst dann, wenn die Erfolgsquote nur knapp bei der Hälfte liegt.

vor 7 Stunden schrieb silvester31:

Sorry. Aber wer unterm Auto liegen kann bei Wind und Wetter um zu schweißen und Autos auf Anhänger bugsieren und verzurren kann, der kann sicher auch andere Arbeiten problemlos verrichten. Wenn auch nicht im Pflegebereich.

Es ist ein Unterschied, ob man sowas achteinhalb Stunden täglich und mit Zeitdruck macht, oder ein, zweimal im Monat bei gutem Wetter, genau dann und genau so schnell, wenn und wies der Körper mitmacht. Glaub das einem Teilzeitrollstuhlfahrer, der dennoch selber Räder wechselt und Ölwechsel macht. Vor allem, weils Geld spart. Wenn ich das beruflich machen würde, könnte ich nicht sagen: "Heut kann ich nicht, weil Scheit im Hals, starke Spasmen, übermüdete Muskeln und Rückenschmerzen. Da müsste ich mein Pensum schaffen und Kunden zufrieden stellen. Mache ich das zweimal im Jahr, dann halt eine Woche später, wenn mich die verspannten Muskeln schon nur am Gehen hindern oder ich Dünnschiss hab oder dauermüde bin. Und wenn danach die Muskeln in den Beinen drei Tage lang zittern und kaum noch tun wie sie sollen, dann ist das eben so. Im Rollstuhl oder im Lehnsessel im Büro sitzen und an drei Wochentagen tun, was ich gelernt habe, kann ich trotzdem. Aber eben nicht übermorgen schon wieder Wagenheber und Räder schleppen.

Geschrieben

Die AfD Spitze fühlt sich angegriffen,
interessantes Schauspiel:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-und-alice-weidel-wirbel-um-eine-wahlkampf-absage-a-37cb6af1-5ffa-4bc5-b41a-413df8d122e0

Am Tag der Deutschen Einheit blieb AfD-Chefin Alice Weidel einer Wahlkampfveranstaltung fern: Wegen eines Vorfalls sei sie »an einen sicheren Ort verbracht« worden, hieß es. Nun kam heraus, wo sie sich aufhielt. ( Paywall)

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/chrupalla-weidel-mutmassliche-angriffe-102.html

…Ein Parteisprecher hatte gesagt, es habe am vorletzten Wochenende einen "sicherheitsrelevanten Vorfall" gegeben. Weidels Lebenspartnerin und beide Kinder leben in Einsiedeln in der Zentralschweiz. Die dortigen Behörden bestätigten dem ARD-Hauptstadtstudio einen Einsatz in diesem Zusammenhang…
(wundert mich im Übrigen immer wieder, eine lesbische Frau, zu Hause in der Schweiz, führt eine stramm rechte Partei in Deutschland. Wollen die Schweizer sie loswerden?)

…Nach Angaben eines Sprechers sei Chrupalla ansprechbar und wurde in einer Klinik eingehend untersucht. Er sei "den Umständen entsprechend" stabil. 

Was allerdings genau diese "Umstände" sind, darüber herrscht noch viel Unklarheit. Der AfD-Chef war während der Veranstaltung ins Krankenhaus eingeliefert worden - aus zunächst unklaren Gründen. Die Polizei teilte mit, Chrupalla habe am Nachmittag vor Beginn seiner Rede hinter der Bühne medizinisch versorgt werden müssen und sei dann in die Klinik gekommen. Eine offensichtliche Verletzung sei zu diesem Zeitpunkt nicht erkennbar gewesen. "Um die näheren Umstände dieses medizinischen Vorfalls abzuklären, wurden die weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt übernommen."…
(steht im Artikel zwar weiter vorn, der Stringenz meines Beitrags geschuldet drehte ich es um)

Wird da wieder/ weiter am Opfermythos gebastelt?

 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Ebby Zutt:

 

Wird da wieder/ weiter am Opfermythos gebastelt?

 

Glaub ich gar nicht mal. Vermutlich wollt der wie Weidel nur auch nach Malle.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Soso:

Vermutlich wollt der wie Weidel nur auch nach Malle.

Mein AfD-naher Kollege erzählt was von "Giftspritze".

Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die Polizei teilte mit, Chrupalla habe am Nachmittag vor Beginn seiner Rede hinter der Bühne medizinisch versorgt werden müssen und sei dann in die Klinik gekommen. Eine offensichtliche Verletzung sei zu diesem Zeitpunkt nicht erkennbar gewesen.

Zuviel Panzerschokolade?

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Ronald:

 "Giftspritze".

Wer, die Weidel?

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Ronald:

Mein AfD-naher Kollege erzählt was von "Giftspritze".

Oder Putin, der jetzt auch uns vor den Nazis schützt? 

Da habt ihr beiden jetzt viel zu spekulieren. 

Geschrieben

Giftspritze, Panzerschokolade, Weltverschwörung ( auf) Malle…
Das ist ja ein ganz neuer Ansatz 😎

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Ronald:

Mein AfD-naher Kollege erzählt was von "Giftspritze".

Sind das nicht die, die hinter jedem Bericht ueber ein Verbrechen, in dem die Ethnie des Taeters, sofern sie nicht  deutsch seit dem Mittelalter ist, nicht  breit getreten wird, eine Manipulation der Oeffentlichkeit vermuten? 

Geschrieben

Lustig, wie oben Weidel und Chrupalla in euren beiträgen quasi zu einer Person werden.

Weidel blieb einer Wahlkampfveranstaltung fern, weil es eine "Bedrohungslage" gab. In Wahrheit hat sie sich eine Auszeit auf Malle genommen.

Chrupalla soll mit einer Spritze angegriffen worden sein. In Ingolstadt. Warum da jetzt so ein Geheimnis gemacht wird, verstehe ich allerdings nicht.

Geschrieben

https://taz.de/Dokuserie-ueber-Berlin/!5961220/

Zitat

Vom damaligen Bürgermeister Eberhard Diepgen und seinem Buddy Klaus-Rüdiger Landowsky, deren Bankenskandal den Berliner Schuldenstand schwuppdiwupp um ein paar Milliarden erhöhte.

Zitat

Wie erst das Duo Diepgen/Landowsky das arme Berlin nur noch ärmer gemacht hat, worauf dann dem Duo Wowereit/Sarrazin nichts Besseres eingefallen ist als der große Ausverkauf: Wohnungen zu je 30.000 Euro – heute sind sie in der Hand von Konzernen mehr als das Zehnfache wert.

Zitat

Berlin befindet sich seit 30 Jahren im Niedergang. Trotzdem hat keiner der vorkommenden Protagonisten die Stadt bislang verlassen. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Sind das nicht die, die hinter jedem Bericht ueber ein Verbrechen, in dem die Ethnie des Taeters, sofern sie nicht  deutsch seit dem Mittelalter ist, nicht  breit getreten wird, eine Manipulation der Oeffentlichkeit vermuten? 

Ja, die Tendenz ist erkennbar. Aber nicht nur bei denen:

Zitat

Ein Anrufer beim ARD-Presseclub schockte am Sonntag die Anwesenden und Zuhörer. Er kritisierte eine Aussage, dass ukrainische Geflüchteten „völlig außer Frage“ stehen würden – im Gegensatz zu allen anderen? 

Der Anrufer weist auch auf einen tieferliegenden Rassismus in Teilen der deutschen Gesellschaft hin. Dass ukrainische, überwiegend weiße Geflüchtete offenbar eher willkommen sind als Menschen aus afrikanischen Ländern, wirft ein schlechtes Licht auf integrative Werte. Es stellt sich die Frage, ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird – je nach Herkunft und Hautfarbe der Schutzsuchenden.

https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/anrufer-ard-presseclub/

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