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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Einspruch, Spekulation.
Wenn man nicht miteinander redet, schlägt man sich irgendwann die Köpfe ein. Gut, manchmal auch weil man miteinander geredet hat.

Was irgendwelche Leute in ihrem Kämmerchen bereden, oder beredet haben sollen, ist mir eigentlich relativ egal. Das heißt nicht, dass ich "eine gewisse Affinität" hätte. Ich kann nur den Hokuspokus der deswegen gerade veranstaltet wird, nicht so recht nachvollziehen. Wenn jemand gegen geltendes Recht verstoßen haben sollte, dann soll der gerne angezeigt oder verklagt werden. Ansonsten hat diese Geschichte doch keinerlei greifbare Relevanz für irgendjemanden. Oder haben die unsere Regierung da beraten?

Also in diesem Fall habe ich die eindeutige Einstellungen, wer nicht dagegen ist, oder wie hier bewusst die Augen und Ohren verschließt, ist dafür. Nicht tolerierbar !

Wie meine Vorredner hier schon ausführten, ist die Absicht der AfD unzweideutig. Auch wenn es da gemäßigte Stimmen gibt. Die werden dann eventuell eliminiert, oder fallen um im Angesicht von Macht und Geld.

Für einige ist der Satz

Aus der Geschichte lernen     wohl völliges Neuland.

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vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Orban in Ungarn usw.

Orban war mal ein Hoffnungsträger für Demokratie und Freiheit in Osteuropa.

 

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vor 45 Minuten schrieb Ronald:

..war mal ein Hoffnungsträger für Demokratie und Freiheit...

Das gilt auch fuer nicht wenige afrikanische Despoten! Ich zweifele noch nicht ein mal daran, dass es anfaenglich ihr Ziel war. 

Man muss instutionelle Vorsorge treffen, damit es nicht so weit kommt. Ein Punkt koennte sein, die Judikative mit einer 2/3 oder gar 3/4 Mehrheit zu schuetzen. Denn die scheint das bevorzugte Ziel von Undemokraten zu sein.

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vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Man muss instutionelle Vorsorge treffen, damit es nicht so weit kommt. Ein Punkt koennte sein, die Judikative mit einer 2/3 oder gar 3/4 Mehrheit zu schuetzen.

Faktencheck

https://www.zdf.de/assets/der-faktencheck-zur-sendung-vom-10-oktober-2023-100~original?cb=1705575433748

Bearbeitet von Ronald
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Foodwatch entlarvt Betrugsmasche bei veganen Produkten: Fast alle fallen durch

Zitat

 

Das Problem: Immer mehr Menschen greifen täglich zu vegetarischen oder veganen Alternativen. Laut Ernährungsreport des Bundesernährungsministeriums (2023) gaben 48 Prozent der Befragten an, diese Produkte zu kaufen, weil sie gesund seien.

"Vegane oder vegetarische Fleisch-Alternativen sind nicht per se gesund. Viele Fleischersatzprodukte sind stark verarbeitet und enthalten Aromen und Zusatzstoffe. Am besten ist es, zu frischen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln zu greifen."

Eine schädliche Annahme. Deswegen plädiert auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für weitere Forschungsarbeiten, "um die noch unbekannten gesundheitlichen Auswirkungen der Lebensmittelzusatzstoffe und Nebenprodukte zu untersuchen, die bei der industriellen Verarbeitung solcher pflanzlichen 'Fleischsorten' entstehen".

 

https://www.watson.de/nachhaltigkeit/vegetarisch & vegan/631544584-supermarkt-foodwatch-entlarvt-betrug-bei-veganen-produkten

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Orban war mal ein Hoffnungsträger für Demokratie und Freiheit in Osteuropa.

 

Und heute ist er ein Schmarotzer ohnegleichen.

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vor 14 Stunden schrieb schwinge:

Ich kann nur den Hokuspokus der deswegen gerade veranstaltet wird, nicht so recht nachvollziehen.

Gerade las ich in der Umfrage eines Thinktanks (European Council on Foreign Relations) dass für 31% der Deutschen Immigration das beherrschende Krisenthema der letzten 10 Jahre sei. (Zweiter ist Frankreich mit 16%, Durchschnitt 12%). "Which of the following issues has, over the past decade, most changed the way you look at your future?"

Da marschieren die 31% vor meinem Auge auf und singen fröhlich "Remigration" nach der Melodie von "Mendocino".

Ich weise darauf hin, dass die Betonung nicht passt und schlage "YMCA" vor.

"Sei nicht so verkniffen", rufen sie, "ist doch nur Spaß."

"Und wegen dem Spaß wählt ihr AfD?" frage ich.

"Natürlich nicht. Das machen wir nur, weil sich die anderen nicht um die berechtigten Belange der Bürger kümmern. Wir haben das schriftlich", triumphieren sie und wedeln mit Blättern auf denen steht: "Persilschein, gezeichnet: Schwinge".

Mit hämischem Grinsen ziehen sie davon. Bestimmt haben sie auch ein Attest, dass das in Wahrheit ein freundliches Lächeln ist ...

 

 

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vor 15 Stunden schrieb xantist:

 

Hier geht es nicht  um Socken, ..

 

Ich habe es verstanden als, keiner haette gerne weniger. Klingt erst mal trivial, scheint es aber nicht zu sein.

Wenn man jemandem etwas weg nehmen moechte, sollte es schon gut begruendet sein. Ohne Zweifel sind Subventionen immer zweischneidig, weil sie einerseits notwendig sind, andererseits auch wieder entfallen koennen. 

Ohne Subventionen waeren wir bei der Energiewende nicht so weit und wuerden auch kaum weiter kommen. Die Windradbetreiber klagen auch ueber das Auslaufen der garantierten Einspeiseverguetung. Absurderweise waren nicht wenige die jetzt solidarisch mit den Landwirten sind, schon immer gegen diese Subvention. 

Ich denke, dass die Reform gegen die jetzt protestiert wird, ein unueberlegter Schnellschuss war und Schwinges triviale Erkenntnis voellig ausser Acht gelassen wurde. Sie scheint hauptsaechlich von dem Beduerfnis nach Finanzmitteln gepraegt. Sachlich steht sie auf duennen Fuessen, und scheint auch nur schwer durchsetzbar. Ein grosser Teil der Bevoelkerung hat Verstaendnis fuer die Proteste, die Landwirte leisten massiv Widerstand und die Rechtspopulisten nutzen den Aufwind.

Nicht nur ich habe Verstaendnis fuer kleine bis mittlere Unternehmer die ihr Brot mit hohem finanziellen Aufwand und viel Arbeitskraft verdienen muessen. Ich kann da auch keine Lenkungsfunktion erkennen! Die Traktoren sind ohnehin schon ziemlich teuer und bezahlbare Elektrische noch am entfernten Horizont. Ich zweifele auch, dass Bauern mit ihrem Kraftstoff verschwenderisch umgehen. Das ist eher die unprofessionelle Denke von Markus der Spass will.

Aber es scheint in Deutschland viel schwieriger, an dem Dienstwagenprivileg, die Flugreisen oder die Subventionierung der Motorjachten zu kratzen. Nicht das sie armen Schlucker noch hunger leiden, oder nicht mehr wissen wie sie von Berlin nach Muenchen kommen sollen. 

Ich glaube aber auch, dass ein Teil des Zornes daher ruehrt, dass die Menschen nicht mitgenommen werden. Was wohl daran liegt, dass die Sinnhaftigkeit von Massnahem sich nicht allen so erschliesst, wie sie scheinbar selbstverstaendlich sind. Gerade beim Heizungsgesetz waren die ersten Vorschlaege sehr ambitioniert, von dem sich viele ueberfordert sahen. Wenn man seine kleine Huette gerade so halten kann, und das auch muss, weil auch die Mieten viele ueberfordern, ist man von erzwungene Investuitionen im zigtausend Euro Bereich erst ein mal erschrocken.

Das haette man gleich als nur fuer Neubauten verpflichtend und bei Altbauten als gefoerdert kommunizieren muessen. 

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vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich glaube aber auch, dass ein Teil des Zornes daher ruehrt, dass die Menschen nicht mitgenommen werden.

Würde eher sagen, das Welt, Bild und dann fast der ganze Rest der Medienlandschaft sie mitgenommen haben. Da ist doch überhaupt kein Argument mehr angekommen. Und es hat sich festgesetzt, dass das Heizungsgesetzt am Anfang Mist war - stimmt das überhaupt? Wo ist der wesentliche Unterschied zum jetzigen Gesetz? Weiß keiner - aber das es scheiße war, wissen und erzählen alle. 

Würde mal sagen, dass war eine perfekte Kampagne. Und wie ich schon mal geschrieben habe, gibt es dazu eine sehr gute Dokumentation. Aber auch das interessiert niemanden mehr. So geht reaktionäre Politik. 

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https://taz.de/Hans-Fallada-Roman-Verfilmung/!5984040/

Zitat

Hans Fallada-Roman-Verfilmung: 100 Jahre Wutbauer

„Bauern, Bomben und Bonzen“ von 1973 ist Filmhit dieser Tage. Der Fünfteiler spielt 1931 und ist angesichts der Bauernproteste erschreckend aktuell.

Zitat

Die Mini-Serie „Bauern, Bomben und Bonzen“ von 1973 ist gruselig aktuell. Der 5-Teiler ist die NDR-Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada, der die Erzählung über die Wutbauern 1931 publizierte, wenige Jahre vor der Regierung der Nazis.

Zitat

Im Zentrum seiner Geschichte steht die Landvolkbewegung, die als ein maßgeblicher Wegbereiter des Wahlsiegs der NSDAP gilt. Falladas Erzählung beginnt mit zwei Finanzbeamten, die eine Demonstration in Neumünster auslösten, an der im August 1929 über 3.000 Bauern teilnahmen.

Zitat

Die Beamten hatten vergeblich versucht, zwei Ochsen zu verpfänden, die sie einem Bauern wegen Steuerschulden weggenommen hatten. Die sich radikalisierende Bewegung organisierte damals neben Demos auch Steuerboykotte und Sprengstoffschläge und war antisemitisch, antidemokratisch und völkisch geprägt. Die von der SPD geführte damalige Regierung Schleswig-Holsteins hielt sie sogar für gefährlicher als Kommunisten und die NSDAP zusammen

 

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vor 41 Minuten schrieb RalphB:

Würde eher sagen, das Welt, Bild und dann fast der ganze Rest der Medienlandschaft sie mitgenommen haben.

Das war sicher ein wesentlicher Effekt. Dem haette man aber proaktiv, wie es ja heute heisst :), begegnen muessen. Man muss nicht nur gute Politik machen, man muss sie auch gut verkaufen. 

In dem Falle haette Bild und Konsorten gar keinen mehr mitnehmen koennen, weil schon alle weg waren. Und mit der Dieselabgabe ist es doch jetzt auch nicht besser gelaufen. Der eine Teil ist schon fallen gelassen worden. Und je mehr ich darueber nachdenke, um so unsinniger kommt mir das Streichen des Steuerprivilegs fuer Landwirtschaftsdiesel vor. Das abschmelzen des Dieselprivilegs waere  viel sinnvoller gewesen. Es haette auch die Landwirte betroffen und die Transporte, die die Umwelt besonders belasten, angemessen beteiligt. Mich ueberings auch! Sag mir einen Grund der dagegen spricht. Die Wettbewerbsfaehigkeit kann es nicht sein, denn die ist bei den Landwirten auch kein Argument. 

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vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Das war sicher ein wesentlicher Effekt. Dem haette man aber proaktiv, wie es ja heute heisst :), begegnen muessen. Man muss nicht nur gute Politik machen, man muss sie auch gut verkaufen. 

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/heizungsgesetz-bijan-djir-sarai-fdp Wie denn, wenn die für den pursche heinis alles kaputt machen?

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vor einer Stunde schrieb RalphB:

Wo ist der wesentliche Unterschied zum jetzigen Gesetz?

Man kann weiterhin eine Gastherme einbauen, weil die "65% Vorgabe" erst ab der kommunalen Wärmeplanung 2026 bzw. 2028 gilt.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/energetische-sanierung/geg-was-aendert-sich-mit-dem-gebaeudeenergiegesetz-13886

 

Bearbeitet von Ronald
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vor 20 Stunden schrieb schwinge:

Einspruch, Spekulation.
Wenn man nicht miteinander redet, schlägt man sich irgendwann die Köpfe ein. Gut, manchmal auch weil man miteinander geredet hat.

Was irgendwelche Leute in ihrem Kämmerchen bereden, oder beredet haben sollen, ist mir eigentlich relativ egal. Das heißt nicht, dass ich "eine gewisse Affinität" hätte. Ich kann nur den Hokuspokus der deswegen gerade veranstaltet wird, nicht so recht nachvollziehen. Wenn jemand gegen geltendes Recht verstoßen haben sollte, dann soll der gerne angezeigt oder verklagt werden. Ansonsten hat diese Geschichte doch keinerlei greifbare Relevanz für irgendjemanden.

Was du hier äußerst ist schon ziemlich ungeheuerlich. Du betrachtest solche Nazis als gleichwertige Gesprächspartner und eigentlich scheint dir beinahe alles relativ egal zu sein. Das Wort "relativ" passt gut zu dir, alles scheint bei dir relativ zu sein.

Worüber soll man mit Nazis reden? Da fällt mir nur dieses Bild vom Nürnberger Prozess ein. Es trägt die Unterschrift "Natürlich kann man mit Nazis reden, es kommt auf das Setting an."😉 Leider finde ich es gerade nicht, sonst hätte ich es verlinkt.

Den Rest deiner wirren und unhaltbaren Ausführungen kommentiere ich nicht, das haben meine Vorredner schon zur Genüge getan.

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Gerade eben schrieb MatthiasM:

Das ist natuerlich ein zusaetzlicher Klotz am Bein, wenn sich ein Koalitionspartner gleichzeitig noch als Opposition versteht. 

Für mich ist es völlig irrsinnig was diese Interessenvertretung der Bonzen liefert. Wenn denen was nicht passt (Punkte, die sich nicht aus dem Koalitionsvertrag eindeutig ableiten lassen), dann muss das innerhalb der Koalition geklärt werden und nicht in der Öffentlichkeit. 

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vor 43 Minuten schrieb MatthiasM:

Man muss nicht nur gute Politik machen, man muss sie auch gut verkaufen. 

Wenn du die Presse, Tiktok, whatsdepp, YouTube …
gegen dich hast, dann hört Dir keiner zu.

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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/curt-bloch-simone-bloch-literaturhaus-muenchen-1.6334421

Zitat

95 Magazine gestaltete der Jude Curt Bloch heimlich während des Zweiten Weltkrieges in seinem Versteck in den Niederlanden. Im Literaturhaus spricht seine Tochter Simone Bloch nun über sein Werk.

Zitat

Worte aus grausamen Zeiten werden heute aktueller denn je: "Denn ihr lasst euch so leicht umgarnen, / Wenn ihr vom Kriege seid erholt. / Und darum möchte ich euch warnen, / Dass man euch nicht nochmal verkohlt." Gedichte dringlichen Appells, wie "An meine deutschen Leser", hielt der bislang unbekannte Autor Curt Bloch zu Lebzeiten verborgen.

 

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Zitat

WEIDEL: Na ja, Chrupalla hatte kürzlich die glorreiche Idee, mit bis zu elf Komma sieben Geburten pro Frau den bundesdeutschen Fachkräftemangel auszugleichen. Da Neugeborene aber erst nach 7-9 Jahren arbeitsmäßig ansatzweise belastbar sind, ist er wohl doch nicht die hellste Flamme auf dem Reichstag. Deswegen würde ich ihn gern irgendwo als "Minister für spezielle Aufgaben" parken und Beatrix von Storch wegen des passenden Nachnamens zur Familienministerin machen. Die restlichen Ministerien möchte ich mangels geeignetem Personal erstmal mit Wutbauern aus den Protestzügen besetzen, bis wir ein paar AfD-Abgeordnete durch die Abendschule gejagt haben. Das kann aber noch ein ganzes Weilchen dauern.  

https://www.titanic-magazin.de/artikel/2024/01/patric-hemgesberg-frontfrau-alice-weidel/

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vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Wenn du die Presse, Tiktok, whatsdepp, YouTube …
gegen dich hast, dann hört Dir keiner zu.

Das ist mir zu verschwurbelt :)! Die Rechtspopulisten fuehlen sich auch immer von den Medien benachteiligt. Ich finde unsere MSM gar nicht so schlecht. Man muss sie einfach akzeptieren wie sie sind, nicht gekauft, manipuliert, nicht staatstreu, sondern gewinnorientiert. Dazu bediene sie ihr Klientel. Die Afd wuerde das ja gerne aendern, dem Beispiel der PiS in Polen folgend....

Ich denke, man muss damit umgehen und es fuer sich nutzen. War bei dem Heizungsgesetz sicher schwieriger als beim Bauerndiesel. Da ist es allerdings ziemlich in die Hose gegangen, oder findest Du die mediale Aufbereitung, wenn man davon ueberhaupt sprechen kann, gelungen? Vorher sollte man zudem einen demokratischen Entscheidungsprozess durchfuehren. Mag sein, dass ich da was verpasst habe, aber mir kam das ziemlich ueber das Knie gebrochen vor. Das wird selten etwas!

 

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