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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

"Wannseekonferenz 2.0" und ähnliche.

Das ist Verharmlosung des Holocaust

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

"Wannseekonferenz 2.0" und ähnliche.

vor einer Stunde schrieb Ronald:

Das ist Verharmlosung des Holocaust

Oder Verharmlosung des Potsdamer Treffens.
Aus der Geschichte lernen heißt ja auch, geschichtliche Beispiele heranzuziehen und Vergleiche zu ziehen.

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vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Eine Entwicklung, die passieren muss, ist dass die AfD nun endlich in ihren Reihen aufräumt.

Das haben sie doch bereits. Die Gemässigten wurden gemassregelt und rausgekeilt. Siehe die kürzlich ausgestrahlte Doku dazu.

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vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Ja. Aber vermutlich nicht weniger b.scheuert, als die Vergleiche die an anderer Stelle angebracht werden. E.g. "Wannseekonferenz 2.0" und ähnliche.

Vergleichen wird gern mit Gleichsetzen verwechselt.
Nancy Faeser der das ja immer vorgeworfen wird, hat von Anfang an gesagt, das sie das Treffen an die Wannseekonferenz erinnert, aber im gleichen Satz gesagt dass sie beides nicht gleichsetzen wolle. Dieser Zusatz wird leider gerne unterschlagen wenn Frau Faser zitiert wird. "Knallt" halt besser...
Auch Deborah Hartmann (Direktorin-Haus der Wannsee-Konferenz) sagt : "Trotz fundamentaler Unterschiede sollten die völkischen Gedankenparallelen samt Vertreibungsfantasien uns allen verdeutlichen, dass [...] die demokratische Grundordnung Deutschlands in Frage gestellt wird."

https://www.kleinezeitung.at/laesst-sich-das-deutsche-rechtsextremen-treffen-mit-der-vergleichen

- Es mehren sich die Stimmen, die die Konferenz der Rechtsextremen vom November 2023 mit der Wannseekonferenz von 1942 vergleichen. Wie ist das einzuordnen?
Zunächst muss man sagen, dass es natürlich nicht das Gleiche ist. Auf der Wannseekonferenz wurde von einem Terrorregime die systematische Ermordung von Millionen Jüdinnen und Juden geplant. Bei der Potsdamer Konferenz im vergangenen Jahr saßen Vertreter einer rechtsextremen Partei zusammen, die vorerst gar nicht über die Möglichkeiten verfügt, ihre Visionen tatsächlich umzusetzen. Auch ging es nicht um die Ermordung, sondern um die Deportation und Vertreibung von Menschen in einen fiktiven afrikanischen Staat. Das ist nicht dasselbe wie das NS-Völkermordprogramm. Zugleich sind Parallelen da. Auch die Nazis hatten bereits vor der Wannseekonferenz Pläne zur Vertreibung der jüdischen Bevölkerung diskutiert, bevor sie sich zu deren Ermordung entschlossen. Man könnte das Potsdamer Treffen also auf der Vorstufe eines genozidalen Prozesses sehen.

- Ist der Vergleich aus Ihrer Sicht also zulässig?
Ja, auch weil vergleichen nicht gleichsetzen heißt. Das ist zentral. Dazu muss man noch sagen: Seit 1945 wurde in Europa nie so offen und ernsthaft über die Vertreibung von Millionen Menschen diskutiert wie bei diesem Treffen.

- Das Gegenargument ist oft, dass der Vergleich die Verbrechen der Nationalsozialisten verharmlost.
Das ist ein gängiger Reflex: Der Vorwurf, man verharmlose die NS-Zeit, nur weil man Ereignisse der Gegenwart damit vergleicht. Das ist eine Immunisierungsstrategie, um unangenehmen Diskussionen großräumig auszuweichen. Die Auseinandersetzung mit Geschichte macht ja nur Sinn, wenn wir vergleichen.
Der Vergleich wird hier aber absichtsvoll mit der Gleichsetzung verwechselt. Vergleichen heißt, ähnliche Grundmuster in gesellschaftlichen Prozessen herauszuarbeiten.

[...]

- Apropos historischer Vergleich: CDU-Chef Friedrich Merz will das Treffen nicht mit der Wannseekonferenz vergleichen und nähert sich teilweise der AfD an. Sehen Sie Parallelen zur britischen Appeasementpolitik vor dem Zweiten Weltkrieg?
Viel treffender scheint mir der Vergleich mit Franz von Papen, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen. Er war 1932 kurzzeitig Reichskanzler und von 1933 bis 1934 Vizekanzler unter Hitler. Als er gefragt wurde, weshalb er denn die Nazis an die Macht gebracht habe, erwiderte er sinngemäß, man habe Hitler nicht an die Macht gebracht, sondern werde in Wirklichkeit selbst die Macht ausüben. Papen sagte: „In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrückt, dass er quietscht.“ Heute wissen wir, wer am Ende „gequietscht“ hat. Zu meinen, Rechtsextreme in einer gemeinsamen Regierung „zähmen“ oder ihnen das Wasser abgraben zu können, indem man ihre Positionen übernimmt, war schon oft genug ein Irrglaube.

Bearbeitet von 15cv
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vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Eine Entwicklung, die passieren muss, ist dass die AfD nun endlich in ihren Reihen aufräumt. Haben die Rechten in unseren Nachbarländern ja auch hinbekommen, bzw die Extremen von vornherein nicht aufgenommen.

Wenn dann im demokratischen Sinn "aufgeräumt" wird, bleiben vermutlich extrem wenige Leute übrig.

fl.

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12 minutes ago, 15cv said:

Nancy Faser der das ja immer vorgeworfen wird hat von Anfang an gesagt, das sie das Treffen an die Wannseekonferenz erinnert, aber im gleichen Satz gesagt dass sie beides nicht gleichsetzen wolle. Dieser Zusatz wird leider gerne unterschlagen wenn Frau Faser zitiert wird. "Knallt" halt besser...

"Wannseekonferenz" knallt aber auch ganz gut. Das wurde wohl nicht nur "aus Versehen" so formuliert.

18 minutes ago, 15cv said:

Vergleichen wird gern mit Gleichsetzen verwechselt.

Von mir nicht. Aber im Grunde stimmt diese Aussage.

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vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Das haben sie doch bereits. Die Gemässigten wurden gemassregelt und rausgekeilt. Siehe die kürzlich ausgestrahlte Doku dazu.

Man munkelt, dass der Pinsel und das Schweizer Model als nächstes dran sind 😉

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

 

Hast Du "sicher nur vergessen":
Warum werden die AFD-Mitglieder unterschlagen?
Warum werden die Werteunion-Mitglieder unterschlagen?
Warum werden die IB-Mitglieder unterschlagen?
Fragen über Fragen...

 

Bearbeitet von 15cv
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vor 11 Stunden schrieb Hartmut51:

an forderster Front

Da zeigt sich, wir sind in einem Autoforum. Hartmut, ansonsten liegst du aber mit deinen Ansichten vorne. Das sollte dir genügen, mehr als vorne geht übrigens nicht.

Bearbeitet von Steinkult
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On 1/28/2024 at 8:39 AM, AX furio said:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/rechtsextremismus-martin-sellner-droht-abschiebung

Remigration eines Österreichers. Deutsche Sicherheitsbehörden sind offenbar lernfähig. Schauen wir mal ob es diesmal klappt.

Hat es (zumindest heute) nicht:

Quote

Nach seiner Ankündigung ist der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner in Deutschland eingetroffen – und wurde gegen 18 Uhr rasch von der Grenzpolizei kontrolliert. Dabei sei überprüft worden, ob bei Sellner „eine Gefährdung für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“ vorliege, wie Polizeihauptkommissar Jürgen Bockstedt von der Bundespolizei Passau gegenüber der Mediengruppe Bayern erklärte.

„Wir haben die Gründe hinterfragt, warum er einreist, und wir haben keine Gründe gefunden, die darauf hindeuten, dass er eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt – und deswegen darf er einreisen“, wird Bockstedt zitiert.

https://www.fr.de/politik/sellner-einreise-verbot-deutschland-treffen-remigration-afd-hoecke-grenze-ib-92802216.html

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vor 5 Stunden schrieb JörgTe:

Das ist Verharmlosung des Holocaust

Gähn, außerdem hast du Schwinge nicht verstanden und deshalb auf eine unzulässige Weise zitiert.

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vor 4 Stunden schrieb SeppCx:
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Eine Entwicklung, die passieren muss, ist dass die AfD nun endlich in ihren Reihen aufräumt.

Das haben sie doch bereits. Die Gemässigten wurden gemassregelt und rausgekeilt. Siehe die kürzlich ausgestrahlte Doku dazu.

An der Stelle ist Schwinge naiv, ich war es auch, aber mit Schwinge sage ich: "Jetzt ist Schluss mit lustig."

Kaum ein Afd-Wähler ist ein Faschist, aber wer sie wählt, wählt den Faschismus.

Schwinge wird übrigens die Wagenknecht wählen - noch weiß er es nicht, dann wird er sich wehren, aber so wird es kommen.

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vor 16 Minuten schrieb Steinkult:

Gähn, außerdem hast du Schwinge nicht verstanden und deshalb auf eine unzulässige Weise zitiert.

Du hast mich falsch zitiert. Ändere das mal bitte!

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Entschuldigung das stimmt, aber die Schuld liegt im System, du kannst aber nachschauen, wie du Schwinge zitiert hast, nämlich so, Zitat: 

"Wannseekonferenz 2.0" und ähnliche.

Da fehlt zwar nicht deine-meine berühmte "Klammer zu", dafür aber das "Anführungszeichen zu".

Gesagt hat Schwinge aber, Zitat, inclusive Einwurf von 15CV (oder so ähnlich):

 

"Diese Demos mit den früher von der SED organisierten und gelenkten „Demonstrationen" zu vergleichen ist doch wohl mehr als bescheuert oder?" (dieser Entenfahrer)

Ja. Aber vermutlich nicht weniger b.scheuert, als die Vergleiche die an anderer Stelle angebracht werden. E.g. "Wannseekonferenz 2.0" und ähnliche.

Jörg, du weißt offensichtlich nicht, wie das ist, wenn man Drogen trinkt, vielleicht "nadelst"  du wie der Weihnachtsbaum von Robert Gernhardt, aber" durch das schlichte "Ja" bekommt Schwinge nicht nur mildernde Umstände, sondern mit seinem Verweis auf haarsträubende, wie reflexartige Vergleiche an unpassender, aber immer gleicher Pinkelstelle, von woken Minderbemittelten (geistig gesehen), - wo war ich ?, ach so - das soziologisch-politische Lorbeerblatt am Rande.

 

Bearbeitet von Steinkult
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42 minutes ago, Steinkult said:

An der Stelle ist Schwinge naiv [...]

Ich glaube an das Gute im Menschen. Dieser Glaube ist bis heute unerschütterlich, obwohl er mir durch mehrere schmerzhafte Erfahrungen bereits verlorengegangen sein müsste.

42 minutes ago, Steinkult said:

Schwinge wird übrigens die Wagenknecht wählen - noch weiß er es nicht, dann wird er sich wehren, aber so wird es kommen.

Beim Lesen dieses Satzes habe ich Gänsehaut bekommen, denn dieser beschreibt eine aus heutiger Sicht nicht unvorstellbare Entfaltung zukünftiger Ereignisse.

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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Entschuldigung das stimmt, aber die Schuld liegt im System, du kannst aber nachschauen, wie du Schwinge zitiert hast, nämlich so, Zitat: 

"Wannseekonferenz 2.0" und ähnliche.

Ich habe ja auch gar nicht Schwinge zitiert, sondern Rolands Zitat Schwinges.

 Ich würde niemals ein Satzzeichen auslassen! 🙂

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Rolands Zitat sein(es) Schwinge(n)(s) (ns) - wir wollen es nicht übertreiben - mehr Genitiv geht nicht. Erinnert mich an "Marxens".

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Grundgesetzänderung geplant
 

Zitat

 

Ampel und Union wollen das Verfassungsgericht vor der AfD schützen

"Laut Grundgesetz kann das Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit einfacher Mehrheit geändert werden. Daraus sollten wir eine Zweidrittelmehrheit machen.“

 

https://www.rnd.de/politik/grundgesetzaenderung-geplant-ampel-und-union-wollen-verfassungsgericht-vor-der-afd-schuetzen-5VI7SLC6WVASDE2TT3NJPHR72U.html

 

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vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Grundgesetzänderung geplant

Gute Idee, das Bundesverfassungsgerichtsgesetz wirksamer zu schützen. Halte ich für dringend notwendig.

vor 18 Stunden schrieb Steinkult:

Kaum ein Afd-Wähler ist ein Faschist, aber wer sie wählt, wählt den Faschismus.

An das "Kaum" hänge ich ein Fragezeichen. Die AFD wird ja nicht trotz ihres Extremismus gewählt, sondern vielfach deswegen. Autoritäres Staatsverständnis, Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, Xenophobie mit "Remigrations-"Phantasien - das alles sind Phänomene, die seit Jahren präsenter sind und die rechte Hetze prägen.  

fl.

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vor 23 Minuten schrieb fluxus:

das alles sind Phänomene

Die auch in bestimmten Becölkerungsgruppen offensichtlich begeistert beklatscht werden, obwohl wenn es soweit kommt diese Menschen selbst massiv betroffen sein werden.

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Wenn man 2/3 Mehrheit für eine Änderung benötigt, reichen 34 % um sie zu verhindern. Ist das besser? Es bleibt spannend.

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vor 1 Stunde schrieb fluxus:

An das "Kaum" hänge ich ein Fragezeichen. Die AFD wird ja nicht trotz ihres Extremismus gewählt, sondern vielfach deswegen. Autoritäres Staatsverständnis, Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, Xenophobie mit "Remigrations-"Phantasien - das alles sind Phänomene, die seit Jahren präsenter sind und die rechte Hetze prägen.  

Genau:

Zitat

Parteien bedienen Einstellungen, die schon lange da waren, sagen Forscher. Wie überzeugt man Menschen, nicht rechtspopulistische Parteien zu wählen? Ein Gespräch über den Umgang mit potenziellen AfD-Wählern und die Wehrhaftigkeit der Demokratie.

Zitat

Versprechungen der AfD aktivieren schon vorhandene Einstellungen bei potenziellen Wählern, sagen Forscher. Mit Demos sei es nicht getan. Der Staat müsse Themen wie Wirtschaftspolitik langfristig angehen, um zu überzeugen. 

https://www.deutschlandfunk.de/demos-gegen-rechtsextremismus-wie-wehrhaft-ist-unsere-demokratie-dlf-4be8a2e9-100.html

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