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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Als ob es der Union schon jemals um Sachpolitik gegangen wäre. Die ist und bleibt ein Kanzlerwahlverein und alles andere hat sich diesem Ziel unterzuordnen.

Allgemein wäre es schön wenn Politiker sich den Bürgern und dem Land verpflichtet fühlen würden und nicht der Partei.

Selbst in Stadträten zählt die Partei oft mehr als die Stadt. 

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vor 3 Stunden schrieb SeppCx:

Als ob es der Union schon jemals um Sachpolitik gegangen wäre. Die ist und bleibt ein Kanzlerwahlverein und alles andere hat sich diesem Ziel unterzuordnen.

Dazu kommt noch dieser:

https://www.tagesschau.de/inland/fdp-kritik-ampel-100.html

Er sei davon überzeugt, dass eine bürgerliche Koalition aus CDU, CSU und FDP in der Lage wäre, die Probleme des Landes gemeinsam richtig zu analysieren und auch gemeinsam Lösungen zu finden. In gemeinsamen Sitzungen mit Vertretern von CDU und CSU "müsste ich nicht jedes Mal die Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft erklären", so Djir-Sarai. FDP, CDU und CSU hätten in den letzten Jahren Fehler gemacht und viele Themenfelder dem grün-linken Zeitgeist überlassen. Daher sei es wichtig, wieder offensiv dafür zu werben, dass man bürgerliche Mehrheiten brauche, um die Probleme im Land anzupacken…

Genau sowas braucht das Land, was für ein Hühnerhaufen ist diese Splitterpartei.

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vor 20 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dazu kommt noch dieser:

https://www.tagesschau.de/inland/fdp-kritik-ampel-100.html

Er sei davon überzeugt, dass eine bürgerliche Koalition aus CDU, CSU und FDP in der Lage wäre, die Probleme des Landes gemeinsam richtig zu analysieren und auch gemeinsam Lösungen zu finden. In gemeinsamen Sitzungen mit Vertretern von CDU und CSU "müsste ich nicht jedes Mal die Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft erklären", so Djir-Sarai. FDP, CDU und CSU hätten in den letzten Jahren Fehler gemacht und viele Themenfelder dem grün-linken Zeitgeist überlassen. Daher sei es wichtig, wieder offensiv dafür zu werben, dass man bürgerliche Mehrheiten brauche, um die Probleme im Land anzupacken…

Genau sowas braucht das Land, was für ein Hühnerhaufen ist diese Splitterpartei.

Der Typ babbelt vielleicht einen Scheis.

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https://www.mopo.de/hamburg/bauern-impfgegner-und-russland-sympathisanten-protestieren-gegen-den-ndr/

Immer wieder waren die Bauernproteste gegen die Sparpläne der Bundesregierung in den vergangenen Wochen in den Schlagzeilen. Doch nicht alle sind mit der Berichterstattung über diese Proteste glücklich. Seit Samstagnachmittag findet daher in Hamburg ein 24 stündiger Protest vor dem NDR-Landesfunkhaus statt.

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vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Bauern, Impfgegner und Russland-Symphatisanten? Wo sind Reichsbürger und Rechtsextreme? 

Die sind da integriert, funktioniert in etwa wie bei den Püppchen.

MatrjoschkaPuppeAnzugAfDRechtsextrem-1.j

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Dann setzen wir noch einen drauf,
eine Demo gegen teure Pferdehaltung. Ist natürlich klar, die armen Mitbürger brauchen ein Pferd.

https://www.hessenschau.de/panorama/protest-gegen-steigende-kosten-60-pferde-bei-demo-in-kasseler-innenstadt--v2,pferde-demo-kassel-100.html

Unter dem Motto "Pferdehaltung muss bezahlbar bleiben" sind am Samstag Pferdehalter mit rund 60 Pferden durch die Kasseler Innenstadt geritten. Dazu haben 200 Menschen zu Fuß demonstriert. Die Veranstalter sprachen von rund 100 Pferden und 250 Teilnehmenden.

Vom Messeplatz sind die Demonstrierenden auf einem neun Kilometer langen Rundkurs durch die Innenstadt gezogen. Laut Polizei gab es keine Zwischenfälle.

Grund für den Protest sind steigenden Kosten für die Landwirte. Diese haben, wie Demo-Anmelder Tobias Kallenbach dem hr vorab sagte, auch Auswirkungen auf Pferdebesitzer wie ihn. Die Landwirte müssten ihre Preissteigerungen an Tierhalter weitergeben. 

Kallenbach kommt aus Hofgeismar (Kassel) und hat unter anderem bei Whatsapp und in seiner Facebook-Gruppe "Gemeinsam sind wir stark" zu der Kundgebung aufgerufen. Dort äußerte er neben Solidarität mit den jüngsten Bauernprotesten Kritik an der Bundesregierung und an den Medien.
Anfang Februar protestierte Kallenbach mit weiteren Demonstranten vor dem HNA-Verlagshaus in der Frankfurter Straße in Kassel. Die Zeitung hatte im Zusammenhang mit den Bauernprotesten Ende Januar in Kassel über ein Fahrzeug berichtet: Es sei mit einer US-Südstaatenflagge geschmückt, dazu ende das Nummernschild mit der Zahl "88". Das eine könnte auf ein rassistisches Weltbild in den früheren Sklavenhalterstaaten verweisen, das andere ist unter Neonazis eine Chiffre für "Heil Hitler".

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vor 11 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Unter dem Motto "Pferdehaltung muss bezahlbar bleiben" sind am Samstag Pferdehalter mit rund 60 Pferden durch die Kasseler Innenstadt geritten.

Ich bin da voll bei den Demonstranten. Es kann nicht sein, daß Menschen, die sich kein Auto leisten können und deswegen auf ihre Pferde angewiesen sind, derart abgezockt werden.

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Recht haben die Proteste darin, dass den Preis des Wegfalls der Steuerermäßigungen für die Bauern natürlich letztendlich die Bürger zahlen werden. In erster Linie werden Lebensmittel dann teurer - höhere Gebühren für Pferdehaltung sind sicher das geringste Problem dabei.

Die Regierung sollte sich einfach mal daran erinnern, warum Mineralölsteuer erhoben wird und warum die Bauern einen Teil davon erlassen bekommen. Wenn man mit Verständnis für die Sache herangeht dann kann man auch sachgerechte Entscheidungen treffen. Vielleicht sollte man auch einfach vorher mal mit dem Fachminister und dem Verband der betroffenen Berufsgruppe das Vorhaben besprechen, statt nur den eigenen Tellerrand (Haushalt) im Auge zu haben.

Es ist die Unberechenbarkeit und Unplanbarkeit der Regierung, die den Bürgern zu den Protesten treibt. Das nützen die Querdenker und sonstigen Spinner mit Freude aus und beteiligen sich. 

Politik ist ein praktisches Handwerk, das beansprucht Sachkenntnis und Ausdauer. Vergnügungssteuerpflichtig ist das ganz bestimmt nicht, aber dennoch sollte es so betrieben werden. 

 

Bearbeitet von phantomas
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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Die Chancen stehen gut,der Christian Lindner hat ja auch ein Pferd.

Langsam, woher weisst Du was in Lindners Ehevertrag steht?:ph34r:

Bearbeitet von 15cv
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vor 37 Minuten schrieb phantomas:

Vielleicht sollte man auch einfach vorher mal mit dem Fachminister und dem Verband der betroffenen Berufsgruppe das Vorhaben besprechen, statt nur den eigenen Tellerrand (Haushalt) im Auge zu haben.

Politik ist ein praktisches Handwerk, das beansprucht Sachkenntnis und Ausdauer.

 

Momentan haben wir in Deutschland halt gefühlt 83.862.225 Tellerränder, ohne die im Küchenschrank gerechnet...

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Was denkt den das Ausland von uns?So langsam schäme ich mich ein bisschen.

Mir gehts um diese Bauerndemos und jetzt auch noch mit Pferden.Was für ein Kindergarten.

Bearbeitet von ajkon1
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vor 10 Stunden schrieb phantomas:

Recht haben die Proteste darin, dass den Preis des Wegfalls der Steuerermäßigungen für die Bauern natürlich letztendlich die Bürger zahlen werden. In erster Linie werden Lebensmittel dann teurer - höhere Gebühren für Pferdehaltung sind sicher das geringste Problem dabei.

Die Regierung sollte sich einfach mal daran erinnern, warum Mineralölsteuer erhoben wird und warum die Bauern einen Teil davon erlassen bekommen. Wenn man mit Verständnis für die Sache herangeht dann kann man auch sachgerechte Entscheidungen treffen. Vielleicht sollte man auch einfach vorher mal mit dem Fachminister und dem Verband der betroffenen Berufsgruppe das Vorhaben besprechen, statt nur den eigenen Tellerrand (Haushalt) im Auge zu haben.

Es ist die Unberechenbarkeit und Unplanbarkeit der Regierung, die den Bürgern zu den Protesten treibt. Das nützen die Querdenker und sonstigen Spinner mit Freude aus und beteiligen sich. 

Politik ist ein praktisches Handwerk, das beansprucht Sachkenntnis und Ausdauer. Vergnügungssteuerpflichtig ist das ganz bestimmt nicht, aber dennoch sollte es so betrieben werden. 

 

Witzig, der subventionierte Diesel spielt bei vielen Agrarökonomen kaum eine Rolle, hört man doch immer wieder.

Es ist nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll. 

Ansonsten haben die Bauernverbände immer mitbestimmt was passieren darf.

Also haben die Agrarökonomen ihre Probleme selber mitgestaltet. 

Es soll ja wohl so sein das beispielsweise 70 % der landwirtschftlichen Flächen gepachtet werden und auf die Flächen Subventionen gezahlt werden. Das Geld bekommt der Verpächter ( Zuckerfabriken, Stärkefabriken, Molkereien Unternehmen die Agrarland kaufen) der Agrarökonom nichts.

Es ist wie bei den Molkereien, versprechen das alles besser wird wenn es nur noch wenige große gibt, dann die Preise diktieren.

Dem Landwirt das Land abkaufen damit er investieren kann, dann Subventionen einstreichen und Knebelverträge abschließen. 

Diese Enwicklungen hätten die Lobbyisten der Landwirte verhindern können, warum haben Sie das nicht?

Man könnte den Eindruck gewinnen die Landwirte sind denen scheißegal, Hauptsache der eigene Profit stimmt.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb phantomas:

In erster Linie werden Lebensmittel dann teurer - höhere Gebühren für Pferdehaltung sind sicher das geringste Problem dabei.

Ach? Alle fordern faire Preise fuer die landwirtschaftlichen Produkte , aber das bisschen Dieselsteuer laesst Lebensmittel unbezahlbar werden? 

Und die Pferdehalter haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Mit Pferden in einer Grossstadt....

Und wofuer? Damit Robert das Heu guenstiger macht? 

Reale Probleme sind Mieten, die bei vielen mehr als die Haelfte des Einkommens fressen, Energiekosten und steigende Werbungskosten. Da sind doch die Pferde und Bauernproteste regelrecht eine Verhoehnung. Und nicht dass wir uns wieder missverstehen, Energie muss nicht billig werden, sondern durch Massnahmen, wie das Klimageld, fuer alle bezahlbar sein. Es hilft wenig wenn man mit seinem Rennboot aus dem Rhein-Main-Gebiet, steuerfrei, fuer einen Kaffee, mal nach Amsterdam rasen kann und dabei 1000l billigen Kraftstoff verblaest oder billig grosse Anlagen beleuchten kann.

Ach ja, wer Lebnsmittelpreise in Deutschland fuer ein Problem haellt, soll einfach mal selbst einkaufen gehen und dann mal im benachbarten Ausland schauen, was er da bezahlen wuerde.

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vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Oder meinst du die Bauernproteste? Die protestieren mehr oder weniger überall in ganz Europa, da gibts also nicht so viel zu denken.

Stimmt, offensichtlich denken die Bauern in Europa nicht, es gab noch nie so viel Steuergelder für die Landwirtschaft wie derzeit, derweil andere an den Produkten verdienen.
(Nestle z.B. bei einem Wert von 267 Mrd € und einem Aktuellen Aktienpreis von 102€ könnte jeder deutsche Landwirt da einsteigen, mitreden und so letztlich über das eigene Einkommen mitbestimmen
[hätte er 1990 diese Aktie gekauft zu 4,94€ &die Dividenden von ~3 - 3,4%/Jahr kassiert, käme ein hübsches Sümmchen zzgl. der Mitsprache im Konzern zusammen].

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vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Ach? Alle fordern faire Preise fuer die landwirtschaftlichen Produkte , aber das bisschen Dieselsteuer laesst Lebensmittel unbezahlbar werden? 

Und die Pferdehalter haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Mit Pferden in einer Grossstadt....

Und wofuer? Damit Robert das Heu guenstiger macht? 

Reale Probleme sind Mieten, die bei vielen mehr als die Haelfte des Einkommens fressen, Energiekosten und steigende Werbungskosten. Da sind doch die Pferde und Bauernproteste regelrecht eine Verhoehnung. Und nicht dass wir uns wieder missverstehen, Energie muss nicht billig werden, sondern durch Massnahmen, wie das Klimageld, fuer alle bezahlbar sein. Es hilft wenig wenn man mit seinem Rennboot aus dem Rhein-Main-Gebiet, steuerfrei, fuer einen Kaffee, mal nach Amsterdam rasen kann und dabei 1000l billigen Kraftstoff verblaest oder billig grosse Anlagen beleuchten kann.

Ach ja, wer Lebnsmittelpreise in Deutschland fuer ein Problem haellt, soll einfach mal selbst einkaufen gehen und dann mal im benachbarten Ausland schauen, was er da bezahlen wuerde.

Ich weiss zwar nicht, was fehlender Wohnraum mit den Bauernprotesten zu tun haben, aber mit höheren Steuern bei der Landwirtschaft wird man diese Not nicht lindern können. 

Geld ist beim Staat schon vorhanden, man gibt es aber nun mal gerne für andere Dinge aus. 

Die Ermäßigung der Mineralölsteuer wurde nicht aus Spass vorgenommen, sie hat nachvollziehbare Gründe. 

Man kann natürlich Lebensmittel durch staatliche Maßnahmen verteuern. Damit trifft man am stärksten die einkommensschwachen Gruppen der Bevölkerung sowie Familien. Am geringsten trifft es die Gutverdienenden.

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Am 18.2.2024 um 18:56 schrieb schwinge:

Bauern, Impfgegner und Russland-Symphatisanten? Wo sind Reichsbürger und Rechtsextreme? 

Guter Hinweis. Es geht leider häufig unter, wie divers doch unsere Wutbürger sind. Welch bunter Haufen. Vermutlich bräuchte man mehr Buchstaben als bei LGBTQ+* wollte man sie korrekt erfassen. Und jeden Tag kommen neue hinzu. Kriegen Pferdehalter einen eigenen Buchstaben? Laufen sie unter "+"?

dassindsofragen ... :)

(* Landwirte, Gutsbesitzer, Bauern, Treckerfahrer, Querpflüger, ...?)

 

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vor 8 Stunden schrieb magoo:

Kriegen Pferdehalter einen eigenen Buchstaben? Laufen sie unter "+"

Bei der zulässigen Anhängelast des notwendigen Fuhrparks auf jeden Fall.

"IA+" sind diejenigen, die sich nebenbei noch einen Esel halten.

Bearbeitet von Kirunavaara
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