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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/wildunfaelle-zeitumstellung-100.html

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Wissenschaftliche Studien ergeben, dass in Europa insgesamt fast 30 Millionen Säugetiere und rund 200 Millionen Vögel pro Jahr bei Unfällen mit Fahrzeugen sterben. Dazu kommt, dass sich seltene und schützenswerte Tierarten wie der Luchs in Deutschland nicht ausbreiten können, weil die Jungtiere sehr oft noch vor ihrer Geschlechtsreife totgefahren werden.

Zitat

"Wir wollen immer Präventionsmaßnahmen oder technische Lösungen, die woanders ansetzen", sagt Deis. Die Bereitschaft, das eigene Verhalten zu ändern, sei jedoch gering. Aber: "Das wäre die effektivste und einfachste Stellschraube. Wir fahren einfach langsamer, dann haben wir weniger Wildunfälle", ergänzt Deis.

Zitat

Langsamer fahren und so ein erfolgreiches Bremsen wahrscheinlicher machen, wäre eine wirkungsvolle und einfache Präventionsmaßnahme, sind sich Fachleute einig. Auch ein allgemeines Tempolimit von 80 km/h auf Landstraßen könne helfen. Bei Tempo 80 beträgt der Bremsweg eines Pkw rund 60 Meter, bei Tempo 100 ist er rund ein Drittel länger.

Alles könnte so einfach sein, mit Dumm-Brumm-Brumm jedoch nicht machbar. 

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Geschrieben

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/soeder-roth-china-100.html

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Ganz anders bewertet der SPD-Außenpolitiker Michael Roth die China-Reise. "Markus Söder ist nicht der erste Landespolitiker, der eine Nebenaußenpolitik zu betreiben versucht. Aber selten ist jemand so krachend gescheitert wie er", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag dem "Tagesspiegel".

Zitat

In China habe Söder einen "Größenwahn ganz im Stile von Ludwig II." gezeigt, so Roth. "Keck behauptet der bayerische Regionalpolitiker, zwischen dem Freistaat und dem kommunistischen Regime China gebe es eine Partnerschaft auf Augenhöhe."

Zitat

Söder konterkariere die Außenpolitik Deutschlands und der EU. Dieser ignoriere, dass dem "überfälligen Strategie- und Politikwechsel Deutschlands und der EU im Umgang mit China" ein dramatischer Strategie- und Politikwechsel in Peking vorausgegangen sei, so Roth.

 

Geschrieben (bearbeitet)

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/andreas-scheuer-bundestag-100.html

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Sein Name ist untrennbar mit der gescheiterten Pkw-Maut verbunden: Andreas Scheuer, Ex-Verkehrsminister. Nun verlässt der 49-jährige CSU-Politiker die Berliner Politik-Bühne vorzeitig. Seine Zukunftspläne? Unbekannt.

Nicht wirklich unbekannt, aus gut informierter Quelle ist bekannt, dass Andi Scheuer die Branche wechselt und die Markteinführung der Scheuermilch (Alkoholhaltiges Abführmittel, kann man auch zum Abbeizen von Lacken aller Art verwenden) kurz bevor steht. 

Bearbeitet von Auto nom
überflüssige Wörter entfernt
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Geschrieben

Gegen ein ordentliches Beizmittel hätt ich nix einzuwenden. Ich hab nur noch einen Topf von dem "guten, alten", von meinen Eltern geerbt. Das frisst einem die Handschuhe und auch den Spachtel auf, wenn man den hinterher nicht saubermacht. Sowas gibts nicht mehr zu kaufen.

Geschrieben

Andy Scheuer die "Schwarze Null" von der CSU.

Geschrieben

Frührente, die Anweisenheitszeit dürfte doch reichen. Und so kann er sich wegducken, wenn es um die Verantwortung seines Tuns geht.

Würde mich nicht wundern, wenn er irgendwann auf der Gehaltsliste eines der von ihm gesponsorten Unternehmen auftaucht, entweder als Berater, Redenhalter usw.

Jens

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Geschrieben

Ein Peugeot mit dämlichem Fahrer:

Besonders negativ fiel dabei ein Peugeot auf, der im Ergebnis mit 39 Mängeln begutachtet wurde. Hiervon waren 28 erhebliche Mängel, 10 geringe Mängel sowie ein Mangel, der zur Verkehrsunsicherheit führte. Mehrere Rahmen- und Aufhängungsteile waren verbogen, die Beleuchtung war zudem größtenteils ohne Funktion. Die Abgasanlage war in allen Bereichen stark beschädigt und teilweise aufgerissen, so dass die Geräuschemissionen im Ergebnis ohrenbetäubend waren. Zusätzlich war das Fahrzeug seit 4 Jahren ohne Versicherung. Das Auto wurde sichergestellt, die Weiterfahrt wurde von den Ordnungshütern an Ort und Stelle untersagt sowie die Kennzeichen und das französische Zulassungsdokument von der Polizei einbehalten. Auf den 41-jährigen Fahrer kommt nun ein Strafverfahren sowie mehrere Ordnungswidrigkeitenverfahren zu.

Diese Meldung wurde am 02.04.2024, 04:07 Uhr durch das Polizeipräsidium Südhessen übermittelt.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Besonders negativ fiel dabei ein Peugeot auf, der im Ergebnis mit 39 Mängeln begutachtet wurde. Hiervon waren 28 erhebliche Mängel, 10 geringe Mängel sowie ein Mangel, der zur Verkehrsunsicherheit führte.

Kommt man damit ins Guiness Buch der Rekorde?

  • Haha 1
Geschrieben

https://taz.de/Alkoholkonsum-bei-Jugendlichen/!5999008/

Zitat

Mögliche Erklärungen für den Rückgang des „Komasaufens“ sind komplex, die Fakten aber sind eindeutig. Die Studie der KKH lässt einmal mehr hoffen, dass die gesellschaftliche Normalisierung von Alkohol in jüngeren Generationen endlich zu Ende geht. Die aktuelle Cannabisdebatte hat jüngst gezeigt, mit welchen Doppelstandards in der deutschen Drogendebatte hantiert wird. Cannabis sei eine Einstiegsdroge, Alkohol Genuss. Mit dieser Verharmlosung muss endlich Schluss sein. Es gibt keinen gesunden Alkoholkonsum, und die jungen Menschen von heute wissen das besser als jede Generation vor ihnen.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Jensg:

Frührente, die Anweisenheitszeit dürfte doch reichen. Und so kann er sich wegducken, wenn es um die Verantwortung seines Tuns geht.

Würde mich nicht wundern, wenn er irgendwann auf der Gehaltsliste eines der von ihm gesponsorten Unternehmen auftaucht, entweder als Berater, Redenhalter usw.

Jens

Das würde nicht sehr wundern. Auch, wenn viele Unternehmen blind sind für politischen Verfehlungen ihrer stillen Gehaltsempfänger, hat dieser Lappen die Dimensionen des Vertretbaren gesprengt. Der ist wirklich für gar nichts zu gebrauchen nach seiner politischen „Karriere“. Damit er doch noch irgendwo in irgendeiner Firma sitzen darf, hat er schnell zwei gegründet, habe ich heute gelesen. Sieht ja sonst komisch aus, wenn nach der Politik wirklich Schluss ist. Nichtmal das Europaparlament winkt da freundlich. Wegen solcher Versager finden frustrierte Nichtwähler eine politische Heimat in noch komischeren Parteien als der CSU.

Geschrieben
Zitat

Die Analyse ergab, dass Hunger während des Krieges in Familien aller sozioökonomischen Schichten weit verbreitet war. Zwar waren damit auch alle Kinder vom Nahrungsmangel betroffen, Mädchen litten aber offenbar besonders. Die Forscherinnen stellten fest, dass sie besonders im Kleinkindalter im Durchschnitt stärker an Gewicht verloren als die Jungen. „Jungs bekamen in ländlich geprägten Gegenden offenbar mehr von dem knappen Lebensmittel Fleisch als Mädchen“, sagt Adamopoulou. 

Zitat

Solche geschlechterspezifischen Diskriminierungen waren bislang wissenschaftlich nur aus Entwicklungsländern belegt. In Indien beispielsweise ist nachgewiesen worden, dass Mädchen in Krisenzeiten weniger gestillt werden als Jungen. Die Forscherinnen vermuten, dass der Grund für die Bevorzugung der Söhne in Kriegs-Italien und in den armen Ländern von heute gleich ist: „Die Söhne sollen ihre Kräfte für die Feldarbeit behalten.“

https://www.riffreporter.de/de/wissen/kriegstrauma-ernaehrung-generationen-italien-zweiter-weltkrieg-fleischkonsum-gesundheit

Geschrieben

„Jungs bekamen in ländlich geprägten Gegenden offenbar mehr von dem knappen Lebensmittel Fleisch als Mädchen“

Damals waren die Landleute wohl noch nicht von den Vorteilen veganer Ernährung in Kenntnis gesetzt worden.

„Die Söhne sollen ihre Kräfte für die Feldarbeit behalten.“

Eben. Man mag das vielleicht heute in einem Zeitalter ohne zu befürchtende existentielle Bedrohungen als Diskriminierung sehen. Wenn die Ressourcen zu eng sind, müssen aber Prioritäten gesetzt werden. Sonst verhungert nicht nur einer, sondern die ganze Familie.

Geschrieben

https://taz.de/Wandel-in-der-Landwirtschaft/!6002308/

Zitat

Die Zahl der Ökohöfe ist seit 2020 um zehn Prozent gestiegen. Vor allem Betriebe mit Tierhaltung stellen ihre Produktionsform um.

Zitat

Damit arbeitete mehr als jeder zehnte landwirtschaftliche Betrieb, nämlich elf Prozent, als Ökobetrieb.

 

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Geschrieben

https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/bund-deckt-einleitung-von-pfas-verseuchten-abwaessern-auf-lanxess-konzern-stoppt-produktion-am-chempark-leverkusen/

Zitat

Der Chemiekonzern LANXESS hat am Chempark Leverkusen die Herstellung eines Flammschutzmittels eingestellt. Dabei wurden gefährliche Ewigkeitschemikalien (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen; kurz: PFAS) eingesetzt. Der ehemalige BUND-Landesvorsitzender in NRW und Experte für Gewässerschutz, Paul Kröfges, hatte aufgedeckt, dass aus der Kläranlage des Chempark-Betreibers Currenta schon seit Jahren massiv PFAS-belastete Abwässer in den Rhein gelangten.

 

Geschrieben

http://www.derblindefleck.de/top-ten-der-vergessenen-nachrichten-2024/

Zitat

Zahlreiche Grenzen in der Welt sind umstritten. Das gilt etwa für den Nahen Osten (Israel/Palästina, Golan-Höhen), für Südasien (Kaschmir zwischen Indien und Pakistan), für China (umstrittene Landgrenze mit Indien, Taiwan, Seegrenzen), die von Russland „annektierten“, tatsächlich besetzten Gebiete der Ukraine, die von Marokko annektierte Westsahara oder das „unabhängige“ türkische Nordzypern. Den weltweiten Markt für Online-Karten Maps dominiert Google Maps.

Zitat

Obwohl die Policy bei Google offiziell lautet, man zeige bestmöglich „die Wahrheit“ an, kommt es in der Realität oft darauf an, aus welchem Landesnetz die Karte aufgerufen wird: In Indien wird den Nutzern angezeigt, dass ganz Kaschmir zu Indien gehört – im Rest der Welt nicht. In der Türkei wird den Nutzern angezeigt, dass die „Türkische Republik Nordzypern“ unabhängig ist vom übrigen Zypern – im Rest der Welt nicht; und so weiter. Diese kommentarlose Übernahme politischer Vorgaben zementiert jeweils die Sicht, wonach die Ansprüche des eigenen Landes die unumstrittene Wahrheit seien, und beeinträchtigt so die Suche nach Kompromissen und Ausgleich. In Deutschland wird über diese Handhabung praktisch nicht berichtet.

Zitat

Landwirtinnen und Landwirte leiden aufgrund ihrer hohen Arbeitsbelastungen immer öfter an Depressionen und Burn-outs. Bis zu 4,5-mal häufiger als in anderen Berufsgruppen soll das Risiko eines Burn-outs sein, der in einigen Fällen auch zum Suizid führt. Offizielle Zahlen gibt es hierfür allerdings nicht, obwohl zwei Prozent der erwerbstätigen Deutschen in der Landwirtschaft arbeiten. Fachzeitschriften und Verbände warnen schon länger vor einem berufsspezifischen Suizid-Risiko und versuchen aufzuklären. Doch die Berichterstattung in überregionalen Medien bleibt aus, genauso wie eine Datenerhebung aus öffentlicher Hand.

 

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

150 Millionen Euro Subventionen für ein Flugtaxi-Startup - das plant Verkehrsminister Volker Wissing. Und das in einer Zeit, in der das von der Bundesregierung beschlossene Sparprogramm zu Kürzungen im Haushalt - auch im Verkehrshaushalt - und insbesondere zur Streichung der Elektroautoförderung geführt hat.

https://weact.campact.de/petitions/nein-zu-steuermitteln-fur-flugtaxi-startups-prioritaten-setzen-im-verkehrsbudget

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Auto nom:

Ich habe ja gedacht die Knallcharg*innen von der CSU waeren nicht zu toppen. Da bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher. 

Den Schwachsinn hat ja die Digitalministerin Dorothee zu ihrer Amtseinfuehrung schon aufgelegt. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Auch hier trägt die AfD eine Mitschuld.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb schwinge:

Auch hier trägt die AfD eine Mitschuld.

Aber auch jeder der Migranten in Gute und Schlechte einteilt. Ja, es gibt Gute und Schlechte, die meisten sind aber einfach nur Menschen.

  • Danke 1
Geschrieben

Eigentlich sinds alle Menschen. Außer die 20.000 Elefanten, die wir geschenkt bekommen können.

Geschrieben

Es ist einfach schäbig, wenn "Fachkräfte" aus dem Ausland abgezogen werden, anstatt hier endlich mehr für Bildung, Ausbildungsförderung, Bezahlung und Infrastruktur auszugeben.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Ronald:

Es ist einfach schäbig, wenn "Fachkräfte" aus dem Ausland abgezogen werden, anstatt hier endlich mehr für Bildung, Ausbildungsförderung, Bezahlung und Infrastruktur auszugeben.

Das stimmt zwar, löst die Situation aber frühestens in 20 Jahren.

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