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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Ronald:

Bei iTunes ist Gigi D'Agostino nun auf Platz 1 und 3.

Ist ja so schon grauenhaft! 

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Das haben Wiesn-Hits so an sich. 😂

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Ronald:

Das haben Wiesn-Hits so an sich. 😂

Scheint ja irgendwie dein Metier zu sein. Aber ich finde ein Beispiel mehr als ausreichen, um die Grundlage der der braunen Sosse zu illustrieren.

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Scheint das Potential zum Sommerhit zu haben. Kein Wunder, soviel Werbung wie aktuell dafür gemacht wird.

In meiner Playlist taucht Gigi (noch?) nicht auf, hört man viel zu oft.
Sandra - In the heat of the night
ABBA - Gimme! Gimme! Gimme!
Madonna - Hung up
Hard Driver - Young birds
Tony Ann - Hope in the darkness
Rammstein - Angst
und dergleichen soll auf meiner Tour am Wochenende das Dieselgeklapper übertönen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb MatthiasM:

Scheint ja irgendwie dein Metier zu sein. Aber ich finde ein Beispiel mehr als ausreichen, um die Grundlage der der braunen Sosse zu illustrieren.

Keine Beispiele, sondern Alternativen, welche es auf einem "Sampler" gab.

https://www.musiksampler.de/suche.html

Geschrieben

Jetzt hab ich das ja etwas mitverfolgt und was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe, wahrscheinlich nie verstehen werde, da werden Rechtsrock-Konzerte veranstaltet mit äußerst fragwürdigen Songtexten welche hunderte, schon optisch als rechtsradikale Neonazis identifizierbare, Gestalten mitgrölen und dazu fleissig den rechten Arm hochreissen, Hundertschaften Polizei am Ort des Geschehens und nix passiert .....aber wenn 3 besoffene Kids auf einer Party über die Stränge schlagen, dann wird ein riesen Fass aufgemacht! Unbegreiflich!

Geschrieben (bearbeitet)

Vermutlich der Fluch der multimedialen Gesellschaft. Früher, also so in den 80ern, wenn da so ein Skinhead was von "Ausländer raus" gegrölt hat, dann hat er eine aufs Maul bekommen, nein, nicht zwingend von mir weil das vermutlich gleich wieder zum Thema gemacht wird, und dann war Ruhe.

Es sollten wohl alle mal ein paar Tage ihre schlauen Telefone abschalten, dann fangen sie vielleicht wieder an vernünftig selbst zu denken :P

 

......allerdings befürchte ich, das im Hinblick auf alles was man so in den letzten Jahren erleben durfte, die Gehirne schon zu sehr degeneriert sind :(

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

....aber wenn 3 besoffene Kids auf einer Party über die Stränge schlagen, dann wird ein riesen Fass aufgemacht! Unbegreiflich!

Wieso? "Wir" wurden "ertappt". Es ist und war keine Einstellung/ Ideologie , die nur in die "rechte Ecke" geschoben werden kann, sondern Teil der Gesellschaft. Der Widerspruch ist auch ersichtlich, wenn man zwar hört, dass die AfD den Standort Deutschland gefährdet, aber die AfD auch von Unternehmern unterstützt und gefördert wird.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Ronald:

Wieso? "Wir" wurden "ertappt". Es ist und war keine Einstellung/ Ideologie , die nur in die "rechte Ecke" geschoben werden kann, sondern Teil der Gesellschaft. Der Widerspruch ist auch ersichtlich, wenn man zwar hört, dass die AfD den Standort Deutschland gefährdet, aber die AfD auch von Unternehmern unterstützt und gefördert wird.

Durchgeknallte gibt es in allen Schichten!!😎

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Keine Beispiele, sondern Alternativen, welche es auf einem "Sampler" gab.

Ist ja waaahnsinnig interessant (TM: A. Biolek) aber in diesem Thread doch eher deplaziert. Macht doch mal eine Thread mit deinen schoensten Schunkelliedern und Ballermannhits, in allen seinen Variationen, auf.

Bearbeitet von MatthiasM
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2 hours ago, Ronald said:

 "Wir" wurden "ertappt".

Also von diesem "wir" möchte ich mich dann wirklich ganz weit distanzieren! Jeder ist Ausländer, fast überall auf dem Planeten, weil man immer noch an diesem unsinnigen Relikt der Grenzen aus feudalistischen Zeiten festhält - weg damit, je schneller desto besser!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Manson:

weil man immer noch an diesem unsinnigen Relikt der Grenzen aus feudalistischen Zeiten festhält

Was machen die US-Amis, wenn das abgerissen würde:

image.jpeg.b3bc5a7d491f64967dbb36c38e0106f7.jpeg
( andere Beispiele gibt’s auch genug)

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Geschrieben

Mit Trägheit gepaarte Verachtung des Politikbetriebs

Zitat

 

Denn dass es auch (!) unter Reichen Rassismus gibt – das kann doch nun wirklich für niemanden neu sein. Dieser Rassismus muss nicht ideologisch unterfüttert sein, und natürlich fußt er nicht auf dem Prinzip, dass Menschen mit wenig Geld, Status und Perspektive oft auf diejenigen herabblicken, die noch weniger haben, um sich wenigstens ein bisschen aufzuwerten. Nein, es gibt in der Bevölkerungsschicht, für die 150 Euro allein für den Eintritt in Läden wie die "Pony"-Bar Peanuts sind, eine eher genervte, verständnislose Sicht auf solche, die schwach sind und bedürftig. Da hinein spielt eine mit Trägheit gepaarte Verachtung des Politikbetriebs. Dieses naive Sich-um-andere-Kümmern – was soll das? Man will mit sowas nicht behelligt werden.

Herbert Grönemeyer sang schon 1990 in "Luxus" darüber: "Wir drehen uns um uns selbst, denn was passiert, passiert. Wir wollen keinen Einfluss, wir werden gern regiert. Hör auf hier zu predigen, hör auf mit der Laberei. Wir feiern hier 'ne Party, und du bist nicht dabei."

 

https://www.t-online.de/digital/kolumne-nicole-diekmann/id_100415378/neonazi-parolen-auf-sylt-wie-lange-nehmen-wir-alltagsrassismus-noch-hin-.html

https://www.youtube.com/watch?v=WVdKA8FKonw

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ronald:
Zitat
Alle welt auf droge
Städte im schönheitsschlaf
Passagiere schlürfen eifrig austern
Gepflegt heißt die parole
Gediegen gewinnt die wahl
Hier ist alles sauber
Frohsinn ist angesagt
Wir drehen uns um uns selbst
Denn was passiert, passiert
Wir wollen keinen einfluß
Wir werden gern regiert
Hör auf hier zu predigen
Hör auf mit der laberei
Wir feiern hier 'ne party
Und du bist nicht dabei
Zweifel ertrinken bei uns in champagner
Und dem kopf hilft kokain
Die träume werden leider immer kleiner
Nur wer überlebt, ist auch auserwählt
Wir drehen uns um uns selbst
Denn was passiert, passiert
Wir wollen keinen einfluß
Wir werden gern regiert
Hör auf hier zu predigen
Hör auf mit der laberei
Wir feiern hier 'ne party
Und du bist nicht dabei
Umgeben uns nur mit kashmir und mit seide
Alle wünsche sind erfüllt
Ideale verkauft, hoffnungen hirngespinste
Luxus ist das, was uns zusammenhält
Die lok auf der hauptstrecke
Seitengleise stillgelegt
Warnsignale werden überfahren
Gehetzt wird jeder
Der dem rausch im wege steht
Soll erfüllt, vereint und
Immer mehr allein
Wir drehen uns um uns selbst
Denn was passiert, passiert
Wir wollen keinen einfluß
Wir werden gern regiert
Hör auf hier zu predigen
Hör auf mit der laberei
Wir feiern hier 'ne party
Und du bist nicht dabei
Wir drehen uns um uns selbst
Denn was passiert, passiert
Wir wollen keinen einfluß
Wir werden gern regiert
Hör auf hier zu predigen
Hör auf mit der laberei
Wir feiern hier 'ne party
Und du bist nicht dabei
Wir drehen uns um uns selbst
Denn was passiert, passiert
Wir wollen keinen einfluß
Wir werden gern regiert
Hör auf hier zu predigen
Hör auf mit der laberei
Wir feiern hier 'ne party
Und du bist nicht dabei
Wir drehen uns um uns selbst
Denn was passiert, passiert

 

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Geschrieben
Zitat

taz: Herr Mudde, was dachten Sie bei der Vorstellung Dick Schoofs als künftiger Regierungschef der Niederlande?

Cas Mudde: Es bestätigte etwas, das mir nach drei Jahrzehnten des Forschens über die extreme Rechte klar ist: Wenn diese größer wird, behandelt man sie immer vorsichtiger. Menschen aus der etablierten Politik beginnen, mit ihr zusammenzuarbeiten, wodurch sie normalisiert wird. Das zeigt sich hier perfekt: Geert Wilders wird nun mit Parteien koalieren, die erst sagten, sie würden das nicht tun. Es ist hier wie in Amerika, wo manche über Trump sagen, dass man ihn als Präsident immerhin im Auge behalten könne. In den Niederlanden kamen auch fast alle zentralen Köpfe der Koalitionsgespräche aus etablierten Parteien.

https://taz.de/Forscher-zu-Koalition-in-Niederlanden/!6010476/

Geschrieben

Da stehen wir also im Regen und warten auf ihn. Maximilian Krah von der AfD, der in unserem Städtchen seinen letzten Wahlkampf-Auftritt haben wird, was aber zu der Zeit noch nicht klar ist. Maximilian Krah, zu dem mir sehr viele unerfreuliche Dinge einfallen und an dem ich leicht exemplifizieren könnte, dass man nicht nur Aussagen, Meinungen und Ideologien, sondern auch Personen einfach zum Kotzen finden kann. Aber wir, die wir hier im Regen stehen, ermahnen uns gegenseitig: Nicht so sein wie die, weder verbal noch körperlich auf die Provokationen eingehen. Wir, wir sind die Zivilisierten. Wir sind die Guten.

Wir, das sind die Omas gegen rechts, die Leutchen vom Stadtjugendring, von den Parteien ein paar, sogar der Bürgermeister ist da, einige Nonnen aus dem Kloster nebenan, ein paar Punks und Post-Hippies, die Kulturszene, hauptsächlich aber Leute wie du und ich. Wir wollen klar machen, dass wir keine Faschisten in unserer Stadt haben wollen. Dass es kein Recht auf Nazi-Propaganda gibt. Dass nie wieder heute ist. Das ist schon eine bunte Gesellschaft, und genau darum geht es auch in den Reden und auf den Schildern in unseren Reihen. Um das Recht auf eine Gemeinschaft der Verschiedenen. Eine von vielen Definitionen von „Demokratie“ möglicherweise.

Ich möchte schon ein bisschen stolz auf meine Mitbürgerinnen und Mitbürger sein. Doch wie man sich Krahs Auftrittsplatz nähert, wird deutlich: Genau so viele, wie sich gegen einen Auftritt von ihm wehren, wollen genau das. Einen Anti-Demokraten anti-demokratisch und anti-menschlich reden hören. Und sich selber beim völkischen Jubeln.

Man kann keinen gemeinsamen Alltag mehr bewohnen

Eine Stadt wie die unsere ist überschaubar; man kennt sich. Und dies sind die Geschichten, die man bei solchen Gelegenheiten immer wieder erlebt: Da ist der Handwerker, der einem gerade eine gepfefferte Rechnung geschickt hat. Da ist der Kellner, dem man vor ein paar Tagen ein anständiges Trinkgeld gegeben hat.

Den Omas gegen rechts stehen hier rechte Omas entgegen, die ihre Enkel zum Fähnchenschwenken mitbringen. Ist das nicht die Frau, der wir und der Nachbar mit dem schwer aussprechbaren türkischen Namen wochenlang die Einkäufe erledigt haben, krankheitshalber, und die jetzt begeistert klatscht, wenn von den kriminellen Ausländern die Rede ist, die man heimschicken werde?

Und jeder schaut den anderen an, durch die Regenschirme, durch die Versuche, sich gegenseitig zu übertönen, durch Absperrgitter, durch Blicke, die sagen, dass man nicht mehr gemeinsam wird Alltag, Arbeit und Freizeit bewohnen können, und man ist ratlos: Was ist mit euch geschehen? Wie könnt ihr da stehen und einem Faschisten zujubeln, der gar nicht verbergen will, dass er einer ist?

Man muss vieles in sich abgetötet haben, um Krah zu folgen

„Spaltung“, denke ich, ist ein zu harmloses Wort für das, was da geschieht. Die Menschen, die einem Maximilian Krah zujubeln, trotz des Regens, trotz der Gegendemonstration, trotz der Nachrichten über diesen Mann, müssen einen fundamentalen Bruch vollzogen haben. Nicht bloß einen äußeren Bruch mit den „Eliten“ der „Altparteien“, den „grünlinksversifften Intellektuellen“ oder den „genderwahnsinnigen Frühsexualisierern“, sondern auch einen inneren Bruch mit den Tugenden und Codes einer bürgerlichen Biografie in einer bürgerlichen Gesellschaft. Vernunft, Respekt, Anstand, ordentliche Sprache, Ehrlichkeit, Würde …

Von Sekten wissen wir, wie schnell man in ihren Bann gelangt, und wie schwer es ist, sich wieder zu befreien

Man muss das alles in sich abgetötet haben, wenn man diesem Mann und seiner Entourage zu folgen bereit ist, und wenn eine Deutschland-Fahne die niederträchtige AfD-Plakatparole unterstreicht: „Unser Geld für unsere Leute“. Zwischen den Gegnern und den Anhängern von Krah gibt es Absperrungen, die Polizei wird später verlautbaren, dass Veranstaltung und Gegenveranstaltung „friedlich“ verlaufen seien. Mir bleibt ein Bild im Gedächtnis; eine Polizistin, die einen Hund an der Leine führt, der sich etwas undiszipliniert um die Duftmarken der Hunde in unserer Stadt kümmert.

100 Polizisten und Polizistinnen sind dazu im Einsatz. Am Ende seines Auftritts lässt man bei Krah weiße Tauben in den Himmel fliegen. Frieden? Für wen? Mit wem? Oder einfach nur noch ein billiger Tingeltangel-Trick? Eins wird auch hier klar: Diesem Mann geht es noch nicht mal um furchtbare Ideologie und Politik, es geht ihm nur um sich selbst. Wir haben hier die vorläufige Abschieds­vorstellung eines politischen Horrorclowns gesehen, eines Erweckungs-Scharlatans, dessen schmutzige Tricks man leicht durchschauen könnte. Wenn nicht vorher etwas in einem gestorben wäre.

Ähnlichkeit mit einer Sekten-Versammlung

Das Ziel solcher Veranstaltungen, so scheint es, besteht nicht in einer politischen Überzeugungsarbeit, nicht einmal allein in der rauschhaften Vereinigung der Anhängerinnen und Anhänger (die Ähnlichkeit des rechten Spektakels mit einer Sekten-Versammlung ist freilich unübersehbar); das eigentliche Ziel ist eine Feier des Bruchs mit „den anderen“, des Bruchs mit bürgerlicher Nachbarschaft, mit bürgerlichen Vorstellungen von Moral und Würde. Hier geht es nicht um eine Argumentation, hier geht es um rituelle Bekenntnisse, um eine finstere Abart von „Glauben“ und „Erlösung“.

Peter Berghoff hat die Sprache und Riten der Rechtsextremen auch als „profane Transzendenz“ bezeichnet. Manchmal wird man, während man noch glaubt, es ginge um „Ideologie“, Zeuge, wie die profane Transzendenz des Faschismus Menschen wie dich und mich erfasst. Und wie nur noch Hass und Häme sind, wo gestern noch Nachbarschaft und Lebenlassen waren. Wäre der Rechtsextremismus eine „Meinung“, so könnte man Hoffnung auf eine Änderung im Namen von Vernunft und Moral haben. Doch als fundamentaler „Glaube“ sieht die Sache anders aus. Von Sekten wissen wir, wie schnell man in ihren Bann gelangen kann, und wie schwer es ist, sich wieder von ihnen zu befreien. Krah ist weg, aber die Risse in unserer kleinen Stadt bleiben.

https://taz.de/Bruch-in-der-Zivilgesellschaft/!6010281/

Geschrieben

Apocalypse Now:

Zitat

Der Norden Indiens leidet unter einer rekordverdächtigen Hitzewelle. In Neu-Delhi fangen Klimaanlagen wegen Überlastung Feuer - wer keine hat, versucht bei Temperaturen von um die 50 Grad irgendwie zu überleben.

Zitat

Die Flammen schlagen aus einem der oberen Stockwerke, in einem Hochhaus einer Vorstadt von Neu-Delhi. Die Ursache sei klar, sagt der zuständige Feuerwehrchef Radeep Kumar: "Dieser Brand wurde durch eine Explosion in einer Klimaanlage verursacht. Ein Tisch fing Feuer, und dann breitete sich der Brand im ganzen Raum aus."

Zitat

Kein Einzelfall: Klimaanlagen lösen Kurzschlüsse aus, weil ihre Kompressoren überhitzt sind oder weil sie falsch angeschlossen wurden. In diesem extremem Sommer lasse jeder ständig seine Klimaanlagen laufen, sagt Kumar. "Sie müssen sie aber regelmäßig warten, und sie dürfen sie nicht rund um die Uhr laufen lassen, sondern müssen sie zwischendurch mal ausschalten."

Zitat

Ein gestern gemessener Rekord für Indien von über 52 Grad könnte sich zwar als Messfehler herausstellen, so heute der Indische Wetterdienst. Dass es über 50 Grad mancherorts in Neu-Delhi ist, steht aber nicht in Frage. 

 

Geschrieben

Indien ist nix für Anfänger.

Geschrieben

In allen 34 Punkten hat ihn die Grandjury nach 12 Stunden Nachlesen der Akten und Diskussion schuldig gesprochen. Jetzt muss der Richter das Strafmaß festlegen.
Die Frage ist jetzt, welcher alte Mann wird Präsident ( ich bin nach wie vor für eine Altersgrenze für Politiker)

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Geschrieben

Ich befürchte, er lässt, falls er die Wahl verliert, seine Anhänger zu den Waffen greifen. Erneut lässt er sich den Sieg bestimmt nicht „stehlen“. 

Geschrieben

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Republikaner mit Trump in die Niederlage ziehen, die wechseln den bestimmt aus. Leider – der Entertainment-Faktor mit einem Gangsterkandidaten aus dem Knast wäre hoch.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb JörgTe:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Republikaner mit Trump in die Niederlage ziehen, die wechseln den bestimmt aus. Leider – der Entertainment-Faktor mit einem Gangsterkandidaten aus dem Knast wäre hoch.

Warum Niederlage? Das läuft in USA unter Entertainment. Das bringt dem eher Stimmen, als dass er welche verliert. Sein Narrativ der Verschwörung gegen ihn greift bei sehr vielen Menschen.

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