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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

In allen 34 Punkten hat ihn die Grandjury nach 12 Stunden Nachlesen der Akten und Diskussion schuldig gesprochen. Jetzt muss der Richter das Strafmaß festlegen.
Die Frage ist jetzt, welcher alte Mann wird Präsident ( ich bin nach wie vor für eine Altersgrenze für Politiker)

Zusatz: Die Geschworenen haben ihn einstimmig schuldig gesprochen. 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Auto nom:

Zusatz: Die Geschworenen haben ihn einstimmig schuldig gesprochen. 

In den US-Gerichtsfilmen ist Einstimmigkeit immer Voraussetzung.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Warum Niederlage? Das läuft in USA unter Entertainment. Das bringt dem eher Stimmen, als dass er welche verliert. Sein Narrativ der Verschwörung gegen ihn greift bei sehr vielen Menschen.

Sehe ich ähnlich. Trump-Wähler interessieren sich wohl nicht unbedingt für Fakten. 

Geschrieben

Meine persönliche Einschätzung der Lage in den USA:

Es gibt diese MAGA Deppen, die ich für völlig unzurechnungsfähig halte. Die schätze ich auf maximal 40% aller wahlberechtigten Amerikaner. Die kann man nicht bekehren und für die ist jeder Schiuldspruch gegen Trump eine Bestätigung ihrer Schwurbeleien.

Dann gibt es "normale" Konservative, die bisher immer die Grand Old Party gewählt haben und denen ein krimineller Präsident dann doch etwas zu viel wäre. Auf die kommt es bei der nächsten Wahl an. Das sind vermutlich nicht mehr als 5 - 10%, aber die letzten Wahlen wurden mit knapperen Unterschieden entschieden. Wenn die GOP-Konservativen aus Frust nicht zur Wahl gehen, reicht es für Biden. 

Diesmal kommt noch der Kennedy jr. dazu, der Trump bestimmt auch noch ein paar Tausend Stimmen weg nimmt. 

Ich denke nicht, dass Trump nochmal Präsident wird. 

Martin 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb -martin-:

Meine persönliche Einschätzung der Lage in den USA:

Es gibt diese MAGA Deppen, die ich für völlig unzurechnungsfähig halte. Die schätze ich auf maximal 40% aller wahlberechtigten Amerikaner. Die kann man nicht bekehren und für die ist jeder Schiuldspruch gegen Trump eine Bestätigung ihrer Schwurbeleien.

Dann gibt es "normale" Konservative, die bisher immer die Grand Old Party gewählt haben und denen ein krimineller Präsident dann doch etwas zu viel wäre. Auf die kommt es bei der nächsten Wahl an. Das sind vermutlich nicht mehr als 5 - 10%, aber die letzten Wahlen wurden mit knapperen Unterschieden entschieden. Wenn die GOP-Konservativen aus Frust nicht zur Wahl gehen, reicht es für Biden. 

Diesmal kommt noch der Kennedy jr. dazu, der Trump bestimmt auch noch ein paar Tausend Stimmen weg nimmt. 

Ich denke nicht, dass Trump nochmal Präsident wird. 

Martin 

 

Danke für's Mut machen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.5.2024 um 09:30 schrieb Hartmut51:

Durchgeknallte gibt es in allen Schichten!

Danke für die soziologischen "Schichten"  in Zeiten von schwarz und weißer Monotonie! 

Schicht im Schacht! - genialer Ruhrpott

Eine Schicht als Ausdruck für die Arbeitszeit eines Tages

nicht zu vergessen das archäologisch spirituelle

Schichten abtragen

Mir ist das Schichten zu anstrengend. Ich stapel stattdessen und sonntags hoch.

PS: Durch den Feiertag dachte ich heute wäre Samstag oder vielleicht sogar Sonntag - in jedem Fall blieb ich auf. Gleich morgen, also heute, will sagen in einigen Stunden werden mir Silvester, der Unverständige und Ferchaud, der Ersatzfranzose twittern, was mir die Kohlmeisen schon um vier erzählten.

Hat sich jemand dieses Video von F. angeschaut? Sah mir nach dem Foto zu urteilen aus wie ein Programm für den Unterschichtenhades "Super RTL 5 privat" - traurig auf welchen Kanälen einige unterwegs sind und das, obwohl sie Citroen fahren.

Bearbeitet von Steinkult
  • Haha 1
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb -martin-:

Ich denke nicht, dass Trump nochmal Präsident wird

Ich hoffe es!

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb xantialf:

Sehe ich ähnlich. Trump-Wähler interessieren sich wohl nicht unbedingt für Fakten. 

Doch - aber wohl eher dür die "alternativen Fakten". Genau so wie bei seiner Amtseinführung 🤮

Geschrieben

Man mag ja von Trump halten was man will, ich persönlich halte ihn für einen egozentrischen Clown mit mangelhaften Geografiekenntnissen (das letztere trifft allerdings auch auf große Teile der US-Bevölkerung zu), aber man muss ihm hoch anrechnen das das Land der Mutigen und Freien unter seiner Präsidentschaft die wenigsten Kriege der letzten Dekaden geführt hat.

Geschrieben
Am 28.3.2024 um 11:52 schrieb Auto nom:

Inzwischen beschäftigt sich auch der ÖR mit diesem Tod:

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/polizei-gewalt-revier-dessau-100.html

Zitat

Vor 26 Jahren starb Hans-Jürgen Rose. Nun kommt heraus: Sein Tod könnte in Verbindung mit dem Polizeirevier stehen, das Jahre später wegen des Todes von Oury Jalloh bekannt wurde. Roses Hinterbliebene haben nun vier Polizisten angezeigt.

 

  • Like 2
Geschrieben
Zitat

Man kann es sich da einfach machen und wie Sahra Wagenknecht auf Plakate schreiben: „Krieg oder Frieden? Sie haben jetzt die Wahl“. Aber eine dermaßen verblödend verkürzte Frage gibt es nicht einmal im Wahl-O-Mat.

https://taz.de/Ploetzlich-Veganer/!6011517/

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/der-klimawandel-bringt-einen-landwirt-aus-dem-eifelkreis-zum-umdenken-100.html

Zitat

Der Hof von Robert Lichter in Ließem wurde zwei Mal von Hochwasser und Starkregen schwer getroffen. Der Landwirt sah darin ein Zeichen der Natur - und beschloss, etwas zu ändern.

Zitat

Es war der 10. Juni 2018, der das Leben der Familie komplett veränderte. Starkregenführte innerhalb von zwei Stunden zu einer Tsunamiwelle, erinnert sich Robert Lichter. Die Welle riss alles fort: Futter, Getreide und Maschinen - auch die Kälber. Die wirtschaftlichen Schäden dieser Flut seien gewaltig gewesen, sagt Lichter.

Zitat

Landwirt Robert Lichter sieht bei sich eine Mitschuld, beim Anbau von Mais, bei Monokulturen. Lichter ist klar, dass sich was ändern muss, dass er seine Arbeit ändern muss. Seine Idee: Die Umwandlung seiner Ackerflächen in sogenannte Ausgleichsflächen. 

Zitat

Seine Arbeit zeige bereits erste Erfolge, so würden sich immer mehr Tiere auf den unbewirtschafteten Flächen zeigen, sagt er. Die neue Arbeit als Naturschützer mache ihm auch wegen dieser Erfolge Spaß.

Zitat

"Ich bin froh, dass ich den Weg gegangen bin, der am Anfang erst mal ein bisschen ungewiss war", sagt Robert Lichter. Er würde sich freuen, wenn seine Kinder diese Arbeit später übernehmen. "Dann bleiben die Flächen der Familie und dem Naturschutz erhalten."

 

  • Like 4
Geschrieben

Und hier haben wir es amtlich (KBA):

IMG_5748.jpeg.a033ed476ce400137fc04a1c4b37bafb.jpeg

( Wie stand das mal auf Plakaten an den Autobahnen:
Hör auf deine Frau, fahr vorsichtig)

Geschrieben

Mais ist in der Tat riskant. Ich hab auch immer "Angst" vor Wassererosion, das Risiko größerer Niederschlagsmengen in der kritischen Zeitspanne Mai bis Anfang Juni ist hier auch immer wieder gegeben.
Daher verzichte ich auf komplettes Reinmachen der Flächen, wie es meine Kollegen tun, es sah Ende April so aus:

04GZg33.jpeg

Überwinterte Stoppel (Vorfrucht Weizen), direkt vor der Maisaussaat einmal gegrubbert. Die grobe Struktur sowie die sich schnell rehabilitierende "Unkrautdecke" wirken Verschlämmung und Erosion entgegen. Nachteile: Wenn es trocken bleibt, läuft der Mais schlecht auf. Wenn es kühl wird, überwächst das Unkraut den Mais schneller, als ich gucken kann. Höherer Herbizidaufwand und Gefahr von Resistenzbildung. Durch die nicht optimalen Aussaatbedingungen und höhere Konkurrenz in der Jugendentwicklung muss man mit ca. 20% Ertragsverlust kalkulieren.

Mit "Ausgleichsflächen" sind wohl Flächen gemeint, die als Ausgleich für Baumaßnahmen (Straßen, Windradeln etc) geschaffen werden? Ich meine, recht viel anders kann man mit "Naturschutz" kein Geld verdienen, denn irgendjemand muss das ja bezahlen.

Was haben Monokulturen und Mais mit Starkregen und Fluten zu tun? Was helfen "immer mehr Tiere auf [...] unbewirtschafteten Flächen" dagegen? Ich behaupte, nix.
Wenn Flüsse begradigt und Überflutungsflächen vor Überflutung geschützt werden, dann gibts, je weiter Stromabwärts man kommt, immer höhere Wasserstände zu bestaunen.
Ich befinde mich ziemlich am Anfang der Kette, hier wird überschwemmt wie die Bilder von Mai 2013 von zweien meiner Flächen zeigen - und das soll es auch. Das waren gut 60 Liter Niederschlag in kurzer Zeit, wenn ich mich recht erinnere. Da sind die kleinen beschaulichen Bächileins über die Ufer getreten.

dLX0dro.jpeg 770OrTP.jpeg rNVObKI.jpeg 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Was haben Monokulturen und Mais mit Starkregen und Fluten zu tun?

Schreibst es ja selbst:

vor 10 Minuten schrieb schwinge:

Mais ist in der Tat riskant. Ich hab auch immer "Angst" vor Wassererosion, das Risiko größerer Niederschlagsmengen in der kritischen Zeitspanne Mai bis Anfang Juni ist hier auch immer wieder gegeben.
Daher verzichte ich auf komplettes Reinmachen der Flächen, wie es meine Kollegen tun

Nicht die Ursache, aber größere Wirkung. Gibt es bei Euch eigentlich noch die Meloration" oder wer kümmert sich darum? Jeder Bauer selbst?

https://de.wikipedia.org/wiki/Melioration#Meliorationswesen_in_der_DDR

Geschrieben (bearbeitet)
55 minutes ago, Ronald said:

Schreibst es ja selbst:

Also eher nix.

55 minutes ago, Ronald said:

[...] Meloration" oder wer kümmert sich darum? Jeder Bauer selbst?

Da hält es sich so, wie mit jedem, der eine Fläche besitzt (plus, CC-Konditionalitäten im Falle landwirtschaftlich genutzter Flächen). Dürfen keine Nachteile für andere entstehen. Sprich, es müssen Maßnahmen getroffen werden, dass Wasser möglichst nicht vom Feld auf die Straße, in die Ortschaft oder sonstwohin läuft. Das klappt natürlich nur so gut, wie es klappen kann. Jeder Häuslebesitzer weiß, was ich meine.
Und dann kann es natürlich noch sein, dass man irgendwo unterwegs ist, wo es spezielle Vorgaben bzw Vorhaben ausgehend von behördlicher Seite gibt, was Hochwasserschutz etc betrifft. Damit kenn ich mich aber nicht aus.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb schwinge:

Also eher nix.

Zitat

Die vorliegende Dokumentation führt Beobachtungen im Gelände und Datenauswertungen zur Intensität und räumlichen Verbreitung der Starkregen sowie zur Landnutzung einiger Starkregengebiete zusammen, vornehmlich in Südostbayern und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Unter welchen Bedingungen kam es zu Bodenabschwemmungen? Wo kam es zu Oberflächenabfluss? Welche Wege bahnten sich Wasser und Schlamm? Welche Rolle spielte dabei der verbreitete Maisanbau? Wie haben sich verschiedene Anbauverfahren unter den extremen Stressbedingungen bewährt?

https://www.lfl.bayern.de/iab/boden/258793/index.php

Geschrieben
Am 2.6.2024 um 10:23 schrieb Auto nom:
Zitat

Man kann es sich da einfach machen und wie Sahra Wagenknecht auf Plakate schreiben: „Krieg oder Frieden? Sie haben jetzt die Wahl“. Aber eine dermaßen verblödend verkürzte Frage gibt es nicht einmal im Wahl-O-Mat.

https://taz.de/Ploetzlich-Veganer/!6011517/

3405689579461756

https://www.watson.ch/international/spass/146893684-die-besten-karikaturen-und-memes-zum-aktuellen-weltgeschehen

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Was haben Monokulturen und Mais mit Starkregen und Fluten zu tun?

Schwinge, ich bitte Dich: mit Starkregen mit Sicherheit weniger, aber mit Fluten durchaus. Wo sind die Hecken alle geblieben? Du schreibst selbst, das Mais problematisch ist. Und wie sieht das mit der Verdichtung durch die immer schwereren Maschinen aus? Alles das fördert Hochwasser.

Vor 100 Jahren waren Bauern noch stolz darauf, dass sie die Natur verstanden und mit ihr im Einklang das bestmögliche heraus holten. Warum ist die Verbindung, das Verstehen von Umweltschutz und Ertrag nicht mehr da?

Heute wird Mais angebaut und wenn es dem Bauern das Feld unter dem Arsch wegflutet, wird nach Subvention geschrieen.

vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Ich meine, recht viel anders kann man mit "Naturschutz" kein Geld verdienen, denn irgendjemand muss das ja bezahlen.

Ist hier nicht schon der grundsätzliche Fehler im System? Du sollst nicht erst alles kaputt machen und dann fragen, wie man mit Umweltschutz Geld verdienen kann. Du solltest im Einklang mit der Natur den bestmöglichen Ertrag gewinnen und Deine Ware vernünftig verkauft bekommen.

Das Gegen die Natur arbeiten schafft nur Probleme - und ein Teil der Bauernschaft kann das bis heute nicht verstehen.

Keine andere Branche arbeitet so gegen ihre eigenen Grundlagen, wie die Bauern in den letzten Jahrzehnten. Keine andere Branche ist so massiv Subventioniert. Da muss doch auch in der Bauernschaft mal langsam was klingeln, oder?

P.S. Ich habe durchaus gesehen, dass Dein Trecker nicht eines der Mamutteile ist und der Acker sogar sichtbare Grenzen hat. Ich möchte nur Deine Argumente aufnehmen - wie Du Dich wirklich verhälst ist mir nicht so wirklich klar.

  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, Ronald said:

Da gehts doch um Schlamm, Erosion durch Wasser. Hochwasser oder eine "Tsunamiwelle" lässt sich durch den Verzicht auf Maisanbau nicht verhindern oder spürbar beeinflussen. Übrigens, in deinem verlinkten Zettel wird bildlich veranschaulicht, warum ich das Saatbett nicht so intensiv bereite. Da spielt es aber prinzipiell erstmal keine Rolle, ob Mais, Soja, Weizen oder Raps ausgesät werden soll.

14 minutes ago, RalphB said:

Du sollst nicht erst alles kaputt machen und dann fragen, wie man mit Umweltschutz Geld verdienen kann. Du solltest im Einklang mit der Natur den bestmöglichen Ertrag gewinnen und Deine Ware vernünftig verkauft bekommen.

  Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn man zuviel Umweltschutz betreibt, ist man irgendwann bankrott. Deswegen hab ich auch so viele löcherige Socken und Hemden, und nur so einen billigen Russentrecker.

14 minutes ago, RalphB said:

Das Gegen die Natur arbeiten schafft nur Probleme - und ein Teil der Bauernschaft kann das bis heute nicht verstehen.

  Ich bin mir ziemlich sicher, am Verständnis liegt es nicht. Zumindest bei denen, die ich als "Bauern" definiere. Die meisten Flächen werden allerdings von großen Unternehmen bewirtschaftet, zumindest "hier bei mir", und da gehts nur um die Rendite.
Der von Autonom zitierte Kollege kann sich ja auch nur erlauben, mit der "Natur zu arbeiten", weil er von jemandem dafür bezahlt wird.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Deswegen hab ich auch so viele löcherige Socken und Hemden, und nur so einen billigen Russentrecker.

Oh je, oh je, oh je… 

genug bedauert?
Hier wird dich geholfen:

https://www.ebay.de/itm/145023457726?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=7071533165376683&mkcid=2&itemid=145023457726&targetid=4582833233407059&device=m&mktype=&googleloc=&poi=&campaignid=376712745&mkgroupid=1267737623409783&rlsatarget=pla-4582833233407059&abcId=9300540&merchantid=87778
 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Ebby , das ist nicht Förderlich.

  • Haha 1

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