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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Es kann sich ja glücklicherweise jeder einen Rock anziehen und sein Geschlecht ändern lassen.

By the way….

Heißt es dann Hauptmann*inen

Feldwebel*inen ?

Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung. Hatte keinen Dienst an der Waffe. Ich hab alten Leuten den Hintern geputzt. :P

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb schwinge:

Keine Ahnung. Hatte keinen Dienst an der Waffe. Ich hab alten Leuten den Hintern geputzt. :P

Siehst Du und ich gelegentliche Juengeren (stark beeintraechtigten Kindern)

Aber sind dir solch billigen Scherze nicht selbst peinlich?

vor 37 Minuten schrieb schwinge:

Es kann sich ja glücklicherweise jeder einen Rock anziehen und sein Geschlecht ändern lassen.

Transsexualitaet ist keine Laune. Ich denke, es ist eine stark konfliktbeladene Situation, an der auch Menschen zerbrechen. 

Wenn man eine Harley hat, darf man natuerlich fuer so etwas kein Verstaendnis haben und muss "Aufschrei" nach Gleichberechtiung einfordern. So wie Maenner sich gegen ungerechtfertigte Bevorzugung wehren, unefaehr? Ich finde es eigendlich ausreichend, wenn Frauen gegen eine Wehrpflicht sind. Warum sollten sie ihren Idealzustand, duerfen aber nicht muessen, ablehnen? 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb EntenDaniel:

Wiedereinführung der Wehrpflicht.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/wehrpflicht-debatte-100.html

Zitat aus obigem Link:

"Worin besteht die Pflicht?

Verpflichtend wäre es nach dem Pistorius-Modell für Männer, den Fragebogen zu beantworten und zur Musterung zu gehen, wenn sie zu dieser eingeladen werden. Frauen sollen den Fragebogen zwar auch zugesandt bekommen, für sie ist die Antwort aber nicht verpflichtend."

 

Verstehe nicht, warum Männer verpflichtet werden sollen zu antworten und Frauen nicht.  Entweder alle oder keiner.

Warum betrifft die Dienstpflicht nur Männer?

Für eine Dienstpflicht junger Frauen müsste das Grundgesetz geändert werden. In Artikel 12a heißt es bisher: "Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden."

  • Danke 1
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14 minutes ago, ajkon1 said:

[...] müsste das Grundgesetz geändert werden [...]

Macht ja nix. Da gibts doch schon einige Zeit Forderungen, gewisse Passagen anzupassen, da kann man das gleich fix miterledigen.

Wird vermutlich niemand auf die Idee kommen. Gleich ist eben nicht gleich. Ganz besonders im Kriegsfall.

41 minutes ago, MatthiasM said:

[...] Scherze [...]

  Hätte ich den Smilie besser weglassen sollen?

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb schwinge:

Hätte ich den Smilie besser weglassen sollen?

Nein, aber...

Mach keine Witze!*

*Für alle Sprachlosen (du auch, erst recht du, als Trost, du bist einer von locker 98% aller Deutschen) es bedeutet:

"Sag bloß!"

PS: Schwinge und ich wir duzen uns, also kann er nicht gemeint sein.

Ich schreibe das nur wegen der Verfremdungseffekte.

 

 

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

  

vor 4 Stunden schrieb EntenDaniel:

Verstehe nicht, warum Männer verpflichtet werden sollen zu antworten und Frauen nicht.  Entweder alle oder keiner.

Praktische Anwort:
Ein Mann kann 1000 Frauen pro Jahr schwängern. Eine Frau aber nur ein Kind austragen. Also werden vorzugsweise Männer in den Krieg geschickt, sie sind viel einfacher zu ersetzen.

vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Wenn man eine Harley hat, darf man natuerlich fuer so etwas kein Verstaendnis haben

Du meinst damit offenbar bx-basis. Ich kann dir dabei nicht ganz folgen, verstehe nicht was das soll.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb TorstenX1:

Ein Mann kann 1000 Frauen pro Jahr schwängern

In meinen guten Jahren habe ich das auch in einem Jahr geschafft, allerdings immer mit der Gleichen. Was mir im nachhinein noch erstaunlicher vorkommt.

In der Aussage liegen gewisse Widersprüche.

Bearbeitet von Steinkult
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vor einer Stunde schrieb ajkon1:

Warum betrifft die Dienstpflicht nur Männer?

Für eine Dienstpflicht junger Frauen müsste das Grundgesetz geändert werden. In Artikel 12a heißt es bisher: "Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden."

Weil der Artikel seit Aufnahme ins Grundgesetz nicht geändert wurde. Gleichstellung der Geschlechter war damals kein Thema. 

Ab ca. 1990 wurden diese Bereiche anders gesehen. Somit hat man sich nicht weiter um eine Änderung dieses Artikels gekümmert.

 

Bearbeitet von benji
Vertipper
Geschrieben

"Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen(optional: , so wahr mir Gott helfe)."

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Hätte ich den Smilie besser weglassen sollen?

Ja vielleicht! Ich muss mich ja auch regelmaessig meiner Maennlichkeit versichern, aber habe gelernt das ohne  Abstuetzen auf andere hin zu bekommen. :)

Ich halte eine allgemeine Dienstpflicht fuer eine Option. Man kann dann waehlen, zivil oder militaerisch. Die Versorgung alter Menschen ist heute schon nur mit massiver auslaendischer Unterstuezung moeglich.

Leider bin ich zu der Einsicht gekommen, dass unsere Freiheit nicht nur von intern bedroht ist. 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Die Versorgung alter Menschen ist heute schon nur mit massiver auslaendischer Unterstuezung moeglich.

 

Wäre es nicht günstiger die alten Menschen ins Ausland zu verbringen, unter der Voraussetzung, dass sie dem zustimmen?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich kann dir dabei nicht ganz folgen, verstehe nicht was das soll.

Das glaube ich gerne! Auch wenn ich Dir diesen Perspektivwechsel nicht zutraue, versuche ich es noch ein mal mit einem, zugebenermassen bemuehten, Brumbrum-Beispiel.

Wenn sich jemand gegen einen ungerechtfertigten Strafzettel wehrt, erwartet man ja auch nicht, dass er sich ab da bei jedem Verstoss selbst anzeigt. Oder um meinen Vergleich noch mal zu erlaeutern, kein Mann sagt in einem Bewerbungsgespraech "die ist doch viel besser als ich" , ganz im Gegenteil,. es wird haeufig sogar postuliert, dass die Stellenvergabe nach Geschlechterproporz verlaufen sein muss. Nur bei Frauen (und den Gruenen) erwartet man so eine Opferbereitschaft, sich nicht nur um Vorteile zu bemuehen. Das reflektiert ein eher rueckwaertsgerichtetes Geschlechterverstaendnis. Diese Haltung korreliert gelegentlich auch mit Aeusserlichkeiten, wie der Motorradmarke. 

Und Bx-basis hat auch eine Harley? Welche ein Zufall 😂!

 

 

  • Haha 1
  • Traurig 1
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Auto nom:

Wäre es nicht günstiger die alten Menschen ins Ausland zu verbringen, unter der Voraussetzung, dass sie dem zustimmen?

Wieso muss man diese "verbringen" wenn sie das wollen? 

Geschrieben

Müssen muss man nix. Meinen Papa haben wir auch "verbracht", weil er das wollte.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb magoo:

"Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen(optional: , so wahr mir Gott helfe)."

Da scheiterst Du aber am Verfallsdatum!! Ja, ja die Mängel der Eigenwahrnehmung. kenn ich was von...........Thema beim Stammtisch??😎

  • Haha 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Meinen Papa haben wir auch "verbracht", weil er das wollte.

Ein ehemaliger Mitforist, hat sich selbst an die Goldkueste "verbracht". Das aendert aber nichts daran, dass die meisten Menschen gerne in ihrer Heimat bleiben wollen. Teilweise obskure Dienste karren dafuer Polinen und Ukrainerinnen nach Deutschland um diesen Menschen Hilfestellung zu geben.

Meiner Meinung nach ist es weit sinnvoller so etwas in eine zum Wehrdienst alternativen Sozialdienst einzubinden, als viele Aufgaben, die damals der Zivi gemacht hat und so die durchaus berechtigte Kritik, den Arbeitsmarkt durcheinander gebracht hat. Es gab und gibt naemlich qualifiziertes Personal fuer Krankenfahrten, Kinderbetreuung, und Notdienste oder gar Landschaftpflege, die auch finanzierbar sind.

 

 

 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Da scheiterst Du aber am Verfallsdatum!!

Der Spruch ist aus den 80ern des letzten Jahrhunderts und wird erst mit mir verfallen. Habe damals gegen Milieu und Zeitgeist tatsächlich "gedient". 

Das lag nicht zuletzt an der Aussage einer starken Frau "wenn's die Männer nicht machen, dann müssen eben Frauen und Kinder ran". 

Freiheit verteidigt sich nicht von allein. Ob und wie man als Soldat die Freiheit verteidigen kann, ist eine sehr komplexe Frage. Erstens und vorab: intern! Wem genau "diene" ich, was beinhaltet "Freiheit und Recht" und wer ist überhaupt das "deutsche Volk"? Damals war es noch eine heikle Angelegenheit, wenn man fragte, ob man Sachsen denn mitverteidigen müsse oder ob dort der Feind sitzt. Eine der wenigen Fragen die mittlerweile geklärt ist, oder?

Anekdoten dazu gern am "Stammtisch" ... ;) 

Ein oft übersehener Aspekt der Wehrpflicht ist, dass dadurch die Gesellschaft in die Wehr eindringt. Der Staatsbürger in Uniform statt Lust auf Soldatentum. Liegt im Moment (noch?) gar nicht an. Pistorius betont (noch?) die Freiwilligkeit, ebenso dass Frauen durchaus erwünscht sind.

Bearbeitet von magoo
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb magoo:

Ein oft übersehener Aspekt der Wehrpflicht ist, dass dadurch die Gesellschaft in die Wehr eindringt. Der Staatsbürger in Uniform statt Lust auf Soldatentum.

Ich halte den auch fuer wichtig! Durch eine absolute Freiwilligkeit, wird natuerlich "die Lust des Soldatentums" gefoerdert. Eine allgemeine Dienstpflicht von  jungen Menschen fuer die Allgemeinheit, wuerde das aber, mMn, kompensieren. 

Ich bin inzwischen auch sehr ambivalent, ob ich noch ein mal den "Kriegsdienst" verweigern wuerde. Ich stand in meiner Verhandlung ja dazu, mich oder andere, auch mit Gewalt, zu verteidigen. Nur das Delegieren der Verantwortung darueber, habe ich abgelehnt. 

Das damals noch vorherschende Prinzips des Befehls und Gehorsam hat sich aber seit dem deutlich gewandelt. Zusammen mit der Bedrohungslage, bin ich ganz froh, die Entscheidung nicht noch ein mal treffen zu muessen. Fuer's Rentnerheer bin ich auch schon zu alt :).

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb MatthiasM:

Eine allgemeine Dienstpflicht von  jungen Menschen fuer die Allgemeinheit, wuerde das aber, mMn, kompensieren. 

Eine allgemeine Dienstpflicht halt ich auch für richtig. Mich stört aber an der Entscheidungsfindung das diese Dienstpflicht und die Ausgestaltung hauptsächlich von Waldorfs und Statlers beschlossen wird und die am meisten Betroffenen am wenigsten zu melden haben. Eigentlich könnte man ja auch ältere Jahrgänge, also die die Friedensdividende in Form des Dienstpflichtentfalls genossen haben, hier zur Mitarbeit in angemessener Form verpflichten. Das wäre gesellschaftlich Nützlich, würde die Akzeptanz erhöhen und den Frust beim bisherigen Betroffenenkreis mindern.  

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb SeppCx:

 Eigentlich könnte man ja auch ältere Jahrgänge, also die die Friedensdividende in Form des Dienstpflichtentfalls genossen haben, hier zur Mitarbeit in angemessener Form verpflichten. Das wäre gesellschaftlich Nützlich, würde die Akzeptanz erhöhen und den Frust beim bisherigen Betroffenenkreis mindern.  

Das sehe ich auch so, nicht nur weil ich ja meine Pflicht schon erfuellt habe. Nur steoesst das auf das Problem, dass diese entweder so eingebunden sind, dass es schon technisch schwierig wird oder eben, wie ich, eher zum Kreis der Klienten zaehlen, als dem der potentieller Dienstleistender.

 Ich glaube, dass der Frusst bei den Betroffen gar nicht so gross ist. Einige leisten ja schon heute ein FSJ. Ich fuerchte eher Widerstand aus der Wirtschaft, denen dies jungen Menschen entzogen werden.

Geschrieben
21 minutes ago, SeppCx said:

[...] Eigentlich könnte man ja auch ältere Jahrgänge, also die die Friedensdividende in Form des Dienstpflichtentfalls genossen haben, hier zur Mitarbeit in angemessener Form verpflichten. Das wäre gesellschaftlich Nützlich, würde die Akzeptanz erhöhen und den Frust beim bisherigen Betroffenenkreis mindern.  

Nach dem gleichen Vorbild könnte man bei E-Autokäufern, die ihr Fahrzeug gekauft haben bevor bei den Subventionen über Nacht die Axt angesetzt wurde, diese zurückfordern. "Das wäre gesellschaftlich Nützlich, würde die Akzeptanz erhöhen und den Frust beim bisherigen Betroffenenkreis mindern."

;)

Geschrieben

Vielleicht ja auch Rentner an die Front. Die jungen Leute haben ihr Leben noch vor sich, ja älter man ist, desto weniger hat man zu verlieren. Der Rat meines Opas würde dann auch an Relevanz verlieren. Er sagte, hüte Dich vor alten Männern, sie schicken die Jungen in den Krieg.

Schwieriges Thema, was wir von Putin aufgedrückt bekommen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Hartmut51:

Schwieriges Thema, was wir von Putin aufgedrückt bekommen!

Zitat

„Es gibt keinen Grund, aus Russland ein Feindbild zu machen - damit schadet man sich nur selbst. Sie haben erfunden, dass Russland die NATO angreifen will - sind sie verrückt geworden? Sind Sie so dumm wie dieser Tisch? Wer hat das erfunden? Das ist Blödsinn, Unsinn. Es wäre Unsinn, wenn es nicht ein Plan wäre - nur um die eigene Bevölkerung zu täuschen, indem man sagt: ‚Hilfe! Russland wird bald angreifen, wir müssen uns dringend bewaffnen, Waffen in die Ukraine schicken!‘ In Wirklichkeit geht es darum, das eigene imperiale Ansehen und die eigene Macht zu bewahren, das ist der Zweck.“

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/treffen-mit-internationalen-nachrichtenagenturen-bei-nato-frage-wird-putin-ploetzlich-ausfallend-sind-sie-so-dumm-wie-dieser-tisch_id_260010862.html
 

Zitat

 

Im Nordatlantikvertrag, dem Vertrag über die NATO, ist in Artikel 5 der Bündnisfall als bewaffneter Angriff mit der Reaktion der gemeinsamen Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der UN anerkannten Rechts der Selbstverteidigung bezeichnet. Der Vertrag wurde entwickelt mit der Annahme eines möglichen Angriffes der Sowjetunion auf Westeuropa; der Bündnisfall trat in Zeiten des Kalten Krieges nicht ein. Zum ersten und bisher einzigen Mal wurde das Vorliegen des Bündnisfalls am 12. September 2001 nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten beschlossen, auf den sich die Operation Enduring Freedom und die Operation Active Endeavour stützten.Formale Bestimmungen über die Aufhebung des Bündnisfalls existieren nicht.

Artikel 5 des Nordatlantikvertrags lautet:

„Die Parteien vereinbaren, dass ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen wird; sie vereinbaren daher, dass im Falle eines solchen bewaffneten Angriffs jede von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der Vereinten Nationen anerkannten Rechts der individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung der Partei oder den Parteien, die angegriffen werden, Beistand leistet, indem jede von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten.

Von jedem bewaffneten Angriff und allen daraufhin getroffenen Gegenmaßnahmen ist unverzüglich dem Sicherheitsrat Mitteilung zu machen. Die Maßnahmen sind einzustellen, sobald der Sicherheitsrat diejenigen Schritte unternommen hat, die notwendig sind, um den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit wiederherzustellen und zu erhalten.“

– Der Nordatlantikvertrag: Washington DC, 4. April 1949

Bevor der Bündnisfall eintritt, muss er zunächst einstimmig (d. h. ohne Gegenstimmen) von allen NATO-Mitgliedsstaaten beschlossen werden. Militäreinsätze von US- bzw. deutschen Truppen müssen zusätzlich von den jeweiligen Parlamenten beschlossen werden.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bündnisfall

Bearbeitet von Ronald

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