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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Ronald:

Keiner, und hier sind es 6

Die Fragestellung und das Publikum ist ja auch sehr unterschiedlich. Ich halte da auch ein paar Themen fuer "wichtig" nur die Gewichtung und die anzunehmende Interpretation von "wichtig" ist mir suspekt. Umweltprobleme kommen ja zB gar nicht vor und auch wenn sich das Publikum unterscheidet, passt die Gewichtung der "inneren Sicherheit" nicht so ganz zu der Sorge vor Kriminalitaet.

Deine 6 sind einfach beliebig, deshalb wohl Du und die AfD :).

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Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)

Wer eine rechtsextreme Partei wählt und behauptet die Partei, er selber oder seine Beweggründe seien nicht rechtsextrem ist entweder dumm oder ein Lügner. Oder eine Kombination aus beidem. 
Zusammengefasst könnte man sagen: in der DDR wählt man rechtsextrem weil die Ideologie der DDR und der Udssr auch nichts anderes war als rot lackierter Faschismus. Und dabei spielt es auch keine rolle ob man das als links oder rechts verortet sehen will. Faschismus ist nun mal Faschismus. Ob ich es Sozialismus, Kommunismus oder Bolschewismus etikettiere spielt dabei keine Rolle. Und der Faschismus in Italien, Deutschland oder der Sowjetunion oder der DDR oder Nordkorea oder China unterscheidet sich auch nicht voneinander. Ausser im Etikett. 
 

Es ist jedenfalls kein Zufall das führende linksextreme Ideologen KEIN moralisches oder inhaltliches Problem haben wenn sie plötzlich rechtsextrem sind. Dazu gibt es in der Geschichte Deutschlands genug Beispiele. Ich sag nur Elsässer, Horst Mahler…

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben

Gestern im Ersten 90 min, in der Mediathek ausführlich 5 x 32 min.
 

Zitat

 

Angela Merkel ‧ Schicksalsjahre einer Kanzlerin

Folge 4: Welt aus den Fugen (S01/E04)

Krisenjahr 2015: Euro-Krise, Krieg in Ostukraine, Flüchtlingsfrage in Europa. Unruhige Zeiten. Angela Merkel trifft eine Entscheidung, die bis heute polarisiert: Sie lässt Flüchtlinge ohne Registrierung und Prüfung des Asylanspruchs aus Ungarn nach Deutschland einreisen. Und sie sagt den Deutschen, „Wir schaffen das!“. Die Kanzlerin zeigt Haltung. Es spaltet das Land und führt letztlich zum Erstarken der AfD. Angela Merkel, die mächtigste Frau Deutschlands, wird zum Feindbild. Warum handelte sie in der Krise so, wie sie handelte?

 

https://www.ardmediathek.de/video/angela-merkel-schicksalsjahre-einer-kanzlerin/folge-4-welt-aus-den-fugen-s01-e04/ard/Y3JpZDovL3JiYl9iMDI1MjBhMS1lMjcwLTRmNWItOGFmNC03OWRiOTRkMTcwYjdfcHVibGljYXRpb24

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb MatthiasM:

Deine 6 sind einfach beliebig, deshalb wohl Du und die AfD :).

Eher nicht. EU: Linke, Kommunal SPD/ Linke

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Wer eine rechtsextreme Partei wählt und behauptet die Partei, er selber oder seine Beweggründe seien nicht rechtsextrem ist entweder dumm oder ein Lügner. Oder eine Kombination aus beidem. 
Zusammengefasst könnte man sagen: in der DDR wählt man rechtsextrem weil die Ideologie der DDR und der Udssr auch nichts anderes war als rot lackierter Faschismus. Und dabei spielt es auch keine rolle ob man das als links oder rechts verortet sehen will. Faschismus ist nun mal Faschismus. Ob ich es Sozialismus, Kommunismus oder Bolschewismus etikettiere spielt dabei keine Rolle. Und der Faschismus in Italien, Deutschland oder der Sowjetunion oder der DDR oder Nordkorea oder China unterscheidet sich auch nicht voneinander. Ausser im Etikett. 
 

Es ist jedenfalls kein Zufall das führende linksextreme Ideologen KEIN moralisches oder inhaltliches Problem haben wenn sie plötzlich rechtsextrem sind. Dazu gibt es in der Geschichte Deutschlands genug Beispiele. Ich sag nur Elsässer, Horst Mahler…

Ist mir ein bisschen zu einfach gedacht und zu pauschal. Aber im Prinzip : Ja.

Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb silvester31:

Ist mir ein bisschen zu einfach gedacht und zu pauschal. Aber im Prinzip : Ja.

Mir ist schon klar das ich sehr komprimiere und verdichte. Aber seien wir doch mal ehrlich. schon zu Lebzeiten von Lenin war allen Beteiligten klar das der Bolschewismus ein Faschismus ist. Selbst Rosa Luxemburg oder Bertrand Russel hat das damals auch, mehr oder minder durch die Blume oder freimütig formuliert. 
Eigentlich hätten wir das schon beim Studium von Marx Schriften und seiner unsäglichen Vita erkennen können, oder ?! Es gibt eben Leute die bringen außer Destruktion nichts sinnvolles Zustande. Während die Guten viel zu früh umgenietet und ausradiert werden. Sie könnten ja die Verhältnisse zum Besseren der Mehrheit ändern. Was dann nicht sein darf. Da fällt mir Lincoln ein. Walther Rathenau, Philipp Scheidemann, Matthias Erzberger, Kurt Eisner, Rosa Luxemburg. MLK jr. JFK und RFK oder Rabin, …

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Schonwieder eine Nebelkerze....

Wieso? Aussage : Ohne Merkels Grenzöffnung für die über Ungarn einreisenden Flüchtlinge, "Wir schaffen das!" und überforderte und unvorbereitet Kommunen wäre die AfD wieder verschwunden.

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Wieso? Aussage : Ohne Merkels Grenzöffnung ...

Ach dieses "Links" meinst DU? Das Wagenknecht "Links"!

Sorry, Merkel hat einges gemacht, was mir nicht gefallen hat, aber da hat sie Sahra links ueberholt!

Irgendwie musst Du dich mal von der Idee loesen, dass die Taeterae ein "linkes" Land war. Eine Diktatur deren "internationale Solidaritaet" daraus bestand Vietnamesen auszubeuten und wieder Heim schicken. Das Du ihr Militaer glorifizierst und offensichtlich auch Putin noch positive Aspekte abgewinnen kannst, macht dich nicht zu einem Linken sondern zu einem Ewiggestrigen. 

 

 

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  • Danke 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Ewiggestrigen

Pöter mit Ohren. 

Geschrieben

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/sauerstoff-gewaesser-100.html

Zitat

Der Sauerstoffverlust in Gewässern weltweit nähert sich Experten zufolge kritischen Schwellenwerten. Wie das Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel erklärte, bedroht er nicht nur Ökosysteme, sondern auch die Lebensgrundlage großer Bereiche der Gesellschaft und den gesamten Planeten.

Zitat

In allen Wasser-Ökosystemen, von Bächen und Flüssen über Seen bis hin zu Küsten und dem offenen Ozean, sei die Sauerstoffsättigung in den vergangenen Jahrzehnten rapide gesunken, heißt es in der Studie.

Zitat

Seen und Stauseen hätten seit 1980 Sauerstoffverluste von 5,5 beziehungsweise 18,6 Prozent erlitten, so die Forscher. Der Ozean habe seit 1960 im globalen Durchschnitt mehr als zwei Prozent seines Sauerstoffs verloren. Aufgrund des riesigen Volumens des Weltozeans sei das eine "ungeheure Menge" an Sauerstoff.

Immerhin hat der Planet zahlreiche Mechanismen um die Krankheit Mensch einzudämmen. Bleibt die Frage, wie viele Jahre bleiben noch. 

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

internationale Solidaritaet

Reagan, Breschnew und Honecker müssen sich ein Flug teilen, stürzen im Urwald ab und werden von Kannibalen gefangen genommen. Ein großer Kessel wird angeheizt und der Häuptling fragt jeden wer er sei:

Ronald Reagan, Präsident der Vereinigten Staaten.

Kenne ich nicht, In den Kupferkessel.

Leonid Breschnew, Staatsoberhaupt der Sowjetunion

Kenne ich nicht, In den Kupferkessel.

Erich Honecker, Vorsitzender des Staatsrat der DDR

Ah, DDR gut, hat gespendet Kupferkessel.

MV5BMWVmMzQ5YTUtZjBmYi00MTQ5LWEyMmMtYzc5

 

Bearbeitet von Ronald
Karl Hunsche
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/sauerstoff-gewaesser-100.html

Immerhin hat der Planet zahlreiche Mechanismen um die Krankheit Mensch einzudämmen. Bleibt die Frage, wie viele Jahre bleiben noch. 

In den permafrost Böden, den arktischen Eisschilden, den seen, den teichen, den meeren etc etc quellen seit mindestens 3-5 Jahren RAPIDE die Methan Hydrid Gase hoch. Die explodieren praktisch und gehen hoch wie Raketen. Überall geht das seit Millionen von Jahren in Wasser und Böden gebundene Methan in die Luft.

Der Methan Hydrat Wert hat seit Jahren ein Hoch (Peak) und ist irreversibel. D.h. wir können diese Explosion nicht stoppen und nicht rückgängig machen. CO2 ist viel leichter ungefährlicher als Methan Hydrid.

 

um einen mengenmäßigen und mathematischen Überblick zu haben: 

Die momentane Menge an Methan in der Atmosphäre ist um die 5 Gigatonnen.

Allein der unter dem ost-sibirischem Eisschild gebundene Methananteil beträgt hunderte-tausende Gigatonnen Methan. 
 

Die verlinkte Pressekonferenz ist mindestens 10 Jahre alt und seit mindestens 3 Jahren messen Satelliten in der Erdumlaufbahn einen enormen Anstieg von Methan. 
Der Drops ist gelutscht Leute. 
Wir können diese Effekte nicht aufhalten noch zurückdrehen.

Wir können nur noch so gut es geht gegensteuern aber nicht mehr stoppen.

Wir geben unseren Kindern und Enkeln etwas mehr Zeit aber letztendlich stoppen wir die Katastrophe nicht.

wir hätten es vielleicht aufhalten können als Hoimar von Dittfurth, Carl Sagan oder andere Wissenschaftler und Journalisten uns informierten. Aber damals hat ja jeder weggesehen. Und lieber CDU gewählt.

 

 

 

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Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)

Carl Sagan z.B. 1985:


 

Hoimar von Ditfurth, vater von Jutta (Mitgründerin der GRÜNEN), 1978:


 

die Grünen (wie sehr sie auch heute angegriffen und verhöhnt werden) und die Wissenschaftler wussten um diese Probleme schon sehr früh. Auch die Erdölkonzerne wussten darum.

das hatten die aus einer wissenschaftlichen Studie die sie sehr ernst genommen haben und zur Grundlage einer Kampagne zur Leugnung der Klimawandel These instrumentalisiert haben. 
während sich in Deutschland noch die BILD Leser über die Turnschuhe, langen Haare und Stricknadeln der Grünen echauffierten war den damaligen Erdölkonzernen die im Gegensatz zur Allgemeinheit den Wissenschaftlern und ihren Aussagen sehr genau zuhörten, klar, dass die Sache den Bach runtergeht. Nur hat man es versucht aufzuschieben.

die deutschen Autokonzerne haben in einer Verschwörung gegen die gesetzlich vorgeschriebenen Abgasnormen versucht den Diesel durch illegale Abschaltvorrichtungen als SAUBERE „Blue Tech“ nology darzustellen. Obwohl sie wussten das ihre Dieselstinker niemals die Grenzwerte erfüllen konnten.

die Merkel Regierung wusste es und hat das nie hinterfragt oder dem illegalen Treiben Einhalt geboten.

 

bis zum heutigen Tag fahren diese illegalen autos auf deutschen Straßen und erfüllen nicht die norm die in den Papieren steht.

und so wie die Erdölindustrie damals Kampagnen fuhr um den erkannten Klimwandel werbemässig zu verschleiern, fährt die deutsche Autoindustrie immer noch Kampagnen um die Elektroautos zu diskreditieren. Obwohl jeder der 1+1 addieren kann weiss, dass Elektromotoren effizienter arbeiten als Verbrennungsmotoren die nur Hitze und Gestank auslassen. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben

Na dann können wir ja auch einfach so weiter machen. 

Ich bestelle mir morgen erstmal einen F 150 Raptor, statt so einen woken Tesla.

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Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Wieso? Aussage : Ohne Merkels Grenzöffnung für die über Ungarn einreisenden Flüchtlinge, "Wir schaffen das!" und überforderte und unvorbereitet Kommunen wäre die AfD wieder verschwunden.

Quatsch. Die Anzahl der in der DDR befindlichen Flüchtlinge war niemals inadäquat hoch. Sie war für die Ossis nur subjektiv hoch , also gefühlt, weil die früher immer eine Mauer um ihr Land hatten.

die DDR Flüchtlinge sind ja selber damals von Genscher „reingeholt“ worden. 

 

wenn heute so getan wird als ob das reinholen von Menschen in ein Land die rechtsradikalen „überfordert“ hätte, dann hätten die Westdeutschen ja sofort nach der Wende die Schnauze voll haben müssen.

das Gegenteil war der Fall. Die demokratischen Wessis haben ihre faschistischen Ossis mit Kusshand und Begrüssungsgeld willkommen geheissen ohne Screening.

und was haben wir DANN in Folge erleben müssen (ich habe mich damals total geschämt) :

in Hoyerswerda 1991:

 

Ich hatte damals in Berlin wohnend einen Amerikaner als Untermieter zu besuch. Der rief mich zum TV. Zusammen schauten wir die Angriffe auf die TASS und die Rechtsradikalen die jen Molotowcocktail Treffer auf das Asylantenheim bejubelten und applaudierten und riefen: „wir kriegen euch alle“. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so geschämt ein Deutscher zu sein. Danke ihr „sozialisten“ aus den neuen Bundesländern.

 

uns wurden Sozialisten / Kommunisten versprochen. Aber bekommen haben wir seit der Wiedervereinigung nur Faschisten.

Diese Menschen waren doch nicht LINKS wie uns von der SED versprochen wurde. Bei den letzten Wahlen der DDR gab es angeblich 1989 noch 98,78  Sozialisten. Die hatten sich allerdings 1991 in Rechtsradikale (angeblich aus dem Westen importiert aber mit perfektem Ostakzent) verwandelt. Heissa. 
 

„Die Anwohner sind alle auf unserer Seite.“

 

das ist doch bis heute 2024 der Stand in den Ostgebieten (der ehemaligen DDR).

 

Leute auf sowas kann ich verzichten. Wenn das deren Vorstellung von FDGO oder Demokratie ist, dieses Gejammer, dann verzichte ich darauf. 
 

„Die Anwohner fanden es gut das es gegen das Ausländerwohnheim geht.“

 

Sie würde sich „nie als neonazi hinstellen oder so. Ist ist vor allem nur gegen die Ausländer.“

 

Die Polizei steht vor einer „geschlossenen Wand“.

das ist bestimmt der antifaschistische Schutzwall.

wenn wir den nur heute noch hätten, bräuchten wir nur wieder Strom an der Selbstschussanlage anlegen und schon blieben die Nazis aus dem osten schön hinter ihrer eigenen beschränkten Mauer.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben (bearbeitet)
18 hours ago, MatthiasM said:

Ach, Du willst Dich verpissen? Keine schlechte Idee, ist nur leider nicht jedem vergoennt.

  Eigentlich hatte ich mit Karl gesprochen, dem es nach Auswandern schien, nur die Richtung unklar war. Wie man das nun formuliert, das ist jedem selbst überlassen. Persönlich ziehe ich es vor, nach Möglichkeit von "Gossensprache" abzusehen.
Dass "manche" oder "andere" weniger Entfaltungsmöglichkeiten haben, ist nunmal Realität. Das sollte aber kein Hindernis dafür sein, für sich selbst die richtige Wahl zu treffen.

2 hours ago, Karl Hunsche said:

Der Drops ist gelutscht Leute. 
Wir können diese Effekte nicht aufhalten noch zurückdrehen.

Wir können nur noch so gut es geht gegensteuern aber nicht mehr stoppen.

Wir geben unseren Kindern und Enkeln etwas mehr Zeit aber letztendlich stoppen wir die Katastrophe nicht.

Eieiei, Karl. Nu mal mal nicht so schwarz. Da wird man ja beim Lesen selber depressiv.
Als Auswanderungsziel wäre dann wohl sogar ein anderer Planet für dich optimal. Viel Glück. :)

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

https://taz.de/Scherben-Gitarrist-Lanrue-ueber-Fussball/!5926624/

Zitat

Als Franzosen waren wir für die Leute dort quasi Exoten. Meine Mitschüler sagten zu mir „du Affe“. Ich konnte auch noch nicht richtig Deutsch und habe das erst gar nicht verstanden. Jedenfalls dachte ich: Wenn du gut Fußball spielen kannst, bist du der King in Deutschland.

 

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Geschrieben

https://www.ruhrbarone.de/in-eigener-sache-nachruf-auf-joerg-metes/235361/

Zitat

Wenn die Wahrheit, die er fand, mit der „gefühlten Wahrheit“ seiner Mitmenschen kollidierte, dann bemühte er sich die Geschichte mit einer ebenso bewundernswerten wie ungewöhnlichen Strenge geradezurücken. Die amerikanische Literaturwissenschaftlerin P.C. Hodgell beschrieb diese Haltung einmal treffend: „Was durch die Wahrheit zerstört werden kann, sollte das auch.“

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Quatsch

Genau, der Inhalt des letzten Beitrags. Selten soviel Stuss gelesen.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb schwinge:

  Eigentlich hatte ich mit Karl gesprochen, dem es nach Auswandern schien, nur die Richtung unklar war. Wie man das nun formuliert, das ist jedem selbst überlassen. Persönlich ziehe ich es vor, nach Möglichkeit von "Gossensprache" abzusehen.
Dass "manche" oder "andere" weniger Entfaltungsmöglichkeiten haben, ist nunmal Realität. Das sollte aber kein Hindernis dafür sein, für sich selbst die richtige Wahl zu treffen.

Entschuldige meine Wortwahl, mir fiel "verdruecken" gerade nicht ein. 

Ich will ja deinen Optimismus nicht daempfen, aber auf diese Idee kommen in der Krise nicht wenige. Das hat nur zwei Haken, die einen wollen einen nicht raus lassen und die anderen oft nicht rein. https://de.wikipedia.org/wiki/Irrfahrt_der_St._Louis

Klappt meistens nur, wenn man entweder sehr reich ist oder es von langer Hand vorbereitet. Und ehrlich gesagt, will ich meine Flucht nicht vorbereiten, ich halte es fuer sinnvoller diese Energie darin zu investieren, diese nicht notwendig werden zu lassen.

Ich halte Deutschland naemlich fuer ein gutes Land, mit einer hervorragenden Verfassung, positiven Menschen und mit guten Zukunftsaussichten. Klar gibt es auch eine Menge Fehler, aber die findet man in jedem Land der Welt. 

Aber man kann sich natuerlich auch auf die Haare in der Suppe konzentrieren ...

  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben

Warum wird es eigentlich immer negativ gesehen und mit Flucht assoziiert wenn Menschen ihren Lebensmittelpunkt von Deutschland weg in ein anderes Land verlagern? Wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht länger in diesem Land leben möchte dann ist es doch sinnvoll es zu verlassen.

vor 27 Minuten schrieb MatthiasM:

Klappt meistens nur, wenn man entweder sehr reich ist oder es von langer Hand vorbereitet.

Als sehr reich würde ich mich nicht bezeichnen und zwischen dem Entschluß Deutschland zu verlassen und dem Umzug lagen gute 9 Monate. Genau heute vor 2 Jahren sind wir in der neuen Heimat angekommen und bislang haben wir nichts bereut. Geschenkt wurde und wird uns hier nichts, aber für uns war die Entscheidung richtig.

  • Like 4
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb bx-basis:

 

Als sehr reich würde ich mich nicht bezeichnen und zwischen dem Entschluß Deutschland zu verlassen und dem Umzug lagen gute 9 Monate. 

Das Phaenomen nennt sich Freizuegigkeit in Europa. War aber nicht Thema! Beide Foristen wollten Europa unter dem Aspekt Flucht verlassen.

Zudem haben wir weder Krieg, noch eine Diktatur oder ein ernsthafte Krise. Dann sieht das alles schon ganz anders aus. Ich habe auch kein Problem damit, wenn man in das Land zieht wo man sich wohl fuehlt, ganz im Gegenteil, ich kann nur jeden ermutigen das zu tun, dem es in Deutschland nicht gefaellt.

Ist aber keine Loesung zur Kriesenbewaeltigung, da muss man nur mal ein wenig die Geschichte betrachten.

Ich habe auch kein Problem mit Migranten, wundere oeder aergere mich aber ab und an, ueber den Disput in Deutschland.

 

 

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