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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Wer so doof ist in ein solches land zu reisen sollte nicht unbedingt damit rechnen das er auch wieder ausreisen darf.

 

vor 9 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Du tauscht also einen auftragsmörder der in der EU (Deutschland / Berlin) mordet gegen einen Gummibärchen Touristen ein. Sorry aber da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht. Mörder dürfen Niemals frei kommen nirgends. Man kann ja Gummibärchen Touristen gegen Gummibärchen Touristen tauschen.

… gehören auch bekannte in Russland inhaftierte Gefangene dazu, etwa der US-Reporter Evan Gershkovich, der ehemalige US-Soldat Paul Whelan sowie der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa.

Journalisten reisen. Das wird hoffentlich auch nicht aufhören, nur weil ein Karl das als Gummibärchentourismus bezeichnet.
Alles klar bei dir?

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Mir geht dieser, links angepinselte, zynische Populismus zunehmend auf die Nerven.

Letzte Flucht ist dann Politikerbashing.

 

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vor 10 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Du tauscht also einen auftragsmörder der in der EU (Deutschland / Berlin) mordet gegen einen Gummibärchen Touristen ein. Sorry aber da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht. Mörder dürfen Niemals frei kommen nirgends. Man kann ja Gummibärchen Touristen gegen Gummibärchen Touristen tauschen.

Wortwahl : 6. Setzen. Bekamst Du als Kind keine Gummibärchen oder was ?

Hast Du Mal recherchiert (einfache Nachrichten gucken reicht), wer da ausgetauscht wurde ? Menschenrechtler, zum Tod verurteilte, Journalisten, seit Jahren zu unrecht Inhaftierte.....

Natürlich finde ich es auch nicht gut einen Mörder laufen zu lassen. Der wird genau so wieder eingesetzt von Putin.

Allerdings ist deine Rhetorik und auch deine Einstellung nur extrem schwer zu ertragen ! Bei dir gibt es nur schwarz und weiß. Nichts dazwischen. Kein Nachdenken über Beweggründe. Nur Rumgemaule. "Die Merkel muß weg, die Merkel muß weg."

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Illegale Migration
Jetzt amtlich: Merkels größter Irrtum

Zitat

 

Die Grenzkontrollen in den Wochen der Fußball-EM haben sich unverhofft als wirksam gegen illegale Migration erwiesen. Der Praxistest hat einen seit jeher falschen und fatalen Satz Angela Merkels gründlich widerlegt.

Grenzen lassen sich sehr wohl schützen

Die alte Frage war seinerzeit von besagter Bundeskanzlerin Angela Merkel gestellt beziehungsweise apodiktisch beantwortet worden. Grenzen ließen sich nicht schützen, behauptete sie zu Beginn der Migrationskrise 2015/2016. Einfach so, ohne jeden Beleg, verfügte sie diese Erkenntnis.

Schon damals widersprach ihr vehement der heute noch amtierende Chef der Bundespolizei, Dieter Romann. Doch, das können wir, wenn wir dazu den Auftrag bekommen, sagte er seinerzeit. Und wurde dafür von Teilen des politischen Raumes verlacht. Haha, wie soll das gehen, grüne Grenze und so. Jetzt zeigt sich: Romann hatte recht und seine Dienstherrin hatte Unrecht. Denn es mag sein, dass sich einige Migranten nach wie vor über Wälder und Wiesen illegal Zutritt nach Deutschland verschaffen. Aber schon die blaue Grenze, Flüsse wie der Inn und andere, sind Barrieren, die sich nicht einfach so überwinden lassen. Bleiben am Ende nur die Straßen und Brücken. Und dort eben die Grenzbäume als Endstation.

Das ist keine Kleinigkeit. Dieser Praxistest und die späte Genugtuung für Dieter Romann haben eine ungeheure politische Dimension. Denn es mögen andere große Themen auf der Tagesordnung stehen: Krieg, Klima, lahmende Konjunktur. Aber kein Thema entscheidet so sehr über Wahlausgänge im Herbst in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wie die Migration. Der Erfolg der AfD, ihr Aufstieg in den letzten zehn Jahren, hängt fast ausschließlich daran. Es treibt die Menschen um. Aus guten Gründen. Nichts verunsichert eine Gesellschaft so sehr wie das Gefühl der Ohnmacht des Staatswesens, in dem sie leben. Seit bald zehn Jahren breitet sich dieser berechtigte Eindruck aus.

 

https://www.t-online.de/nachrichten/kolumne-christoph-schwennicke/id_100459764/migration-sind-grenzkontrollen-nach-der-em-sinnvoll-kommentar.html

Bearbeitet von Ronald
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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Egal, wohin der noch wechselt. War beim Cicero, jetzt bei T-Online. Schreibt immer denselben Scheiß.
Aber für sich selbst ist er der geilste, geiler als Boris Becker.

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vor 12 Minuten schrieb JörgTe:

Aber für sich selbst ist er der geilste, geiler als Boris Becker.

Bumst der im Schuhschrank statt in der Besenkammer?

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vor 19 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Du tauscht also einen auftragsmörder der in der EU (Deutschland / Berlin) mordet gegen einen Gummibärchen Touristen ein. Sorry aber da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht.

https://www.tagesspiegel.de/internationales/wer-sind-die-16-von-russland-freigelassenen-wie-sie-in-putins-fange-gerieten-was-sie-erlitten-12133829.html

Wenig Gummibärchen, viel Erpressung. 

Keine Ahnung welche Entscheidung schlechter ist. Aber die Entscheidung für die 16 ist mir lieber, als einen KGB-Killer im Knast zu wissen. Soll er sich von Putin umarmen lassen und möglichst alle Balkone für immer meiden. 

Auf jeden Fall für mich einer der Momente, wo ich kein gewichtiges Argument gegen Tyrannenmord hören mag und die Aktionen des Mossad sehr gut verstehen kann. 

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vor 13 Minuten schrieb RalphB:

Keine Ahnung welche Entscheidung schlechter ist. Aber die Entscheidung für die 16 ist mir lieber, als einen KGB-Killer im Knast zu wissen. 

Für mich ist Knast ohnehin nur eine Notlösung, für die ich leider auch keine bessere Alternative habe.

Vergeltungsgedanken sind mir auch nicht völlig fremd und dieser Killer ist sicher nicht der Erste dem ich diesen Vorzug gönne. Trotzdem ist mir das Lebensglück der Geiseln Putins tausend Mal wichtiger.

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vor 11 Stunden schrieb JörgTe:

 

… gehören auch bekannte in Russland inhaftierte Gefangene dazu, etwa der US-Reporter Evan Gershkovich, der ehemalige US-Soldat Paul Whelan sowie der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa.

Journalisten reisen. Das wird hoffentlich auch nicht aufhören, nur weil ein Karl das als Gummibärchentourismus bezeichnet.
Alles klar bei dir?

Wer in einen Unrechtsstaat reist und dann unter fadenscheinigem Vorwand inhaftiert oder zum Tode verurteilt wird darf sich m.E. nicht beschweren. Das war ja alles vorher bekannt. 

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vor 3 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wer in einen Unrechtsstaat reist und dann unter fadenscheinigem Vorwand inhaftiert oder zum Tode verurteilt wird darf sich m.E. nicht beschweren. Das war ja alles vorher bekannt. 

Jo, auch ne Einstellung 🤮

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@autonom: was für fürchterliche typen. Ich bin dafür denen nochmal begrüssungsgeld zu geben und dann ab in ihr arbeiterparadies.

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vor 23 Minuten schrieb silvester31:

Jo, auch ne Einstellung 🤮

Wenn der Horizont nicht so groß ist, sicher ausreichend. 

Ich schätze Menschen die sich mutig einem Risiko aussetzen um zu berichten, zu helfen oder zu vermitteln. 

Mit einem bipolaren Weltbild und risikoarmen Leben vielleicht nicht jedem zugänglich.

Ich hoffe ja, dass es ein Fanboy von mir übersetzt, dass es der Mitforist auch versteht 😀

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Stunden schrieb RalphB:

Keine Ahnung welche Entscheidung schlechter ist. Aber die Entscheidung für die 16 ist mir lieber, als einen KGB-Killer im Knast zu wissen. Soll er sich von Putin umarmen lassen und möglichst alle Balkone für immer meiden. 

Nun taucht Navalny wieder in der Austauschhistorie auf.

Zitat

Gemäss der Recherche liess der russische Präsident Wladimir Putin bereits im Jahr 2022 die Amerikaner wissen, wie sehr ihm an einer Rückkehr des frisch verurteilten Krasikow nach Russland gelegen sei. Die US-Regierung könne im Gegenzug den Marinesoldaten Paul Whelan erhalten, den der FSB 2018 in Moskau inhaftierte.

Doch weder in den Vereinigten Staaten noch von der Bundesregierung wurde ein «gewöhnlicher amerikanischer Gefangener» als adäquate Gegengabe für einen Mörder angesehen. Wohl aber, schreibt das «Wall Street Journal» unter Berufung auf einen Zeugen, sei die deutsche Regierung bereit gewesen, Krasikow den Russen auszuliefern, sofern der in russischer Haft erkrankte Oppositionspolitiker Alexei Nawalny freikäme. Nawalny genoss seit seiner von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2020 ermöglichten Behandlung in Deutschland den «Status eines volkstümlichen Helden». Und Merkels Nachfolger Olaf Scholz war laut dem WSJ ebenso wie Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt zu einem solchen Deal bereit.

https://www.nzz.ch/international/gefangenenaustausch-mit-russland-annalena-baerbocks-rolle-wirft-fragen-auf-ld.1842141

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Am 1.8.2024 um 01:17 schrieb schwinge:

Blutegel 

Eine eklige Therapie an die man glauben muss wie an Globulis und dann noch im Zusammenhang mit Österreich, dem Land von "Korruptionsschweinebraten und Korruptionssäuen", die geniale Helene Adler, in guter alter Thomas Bernhard Nestbeschmutzung.

Übrignes hinken wir unseren Nachbarn zwar hinterher, der Abstand ist aber fersennah und natürlich, wie sich das für anständige Terroristen gehört, weiblich. Miriam Meyer aus Nehms (weniger als ein Dorf) besticht nicht durch das Wort, sondern durchs Ankleben. Zwei Dinge gefielen mir an ihrer Geschichte, dass nämlich die Verteidigung und die Staatsanwaltschaft, gegen das völlig durchgeknallte Urteil einers Richters auf Gefängnisstrafe ohne Bewährung, Einspruch eingelegt haben - und -

dass sie vor Gericht als ihre Beschäftigung "hauptberufliche Klimaaktivistin" angab. 

Darauf wollte ich nicht hinaus, obwohl alles ganz amüsant und unterhaltsam.

Was hat die 32-jährige Miriam vorher gemacht, wofür hat sie all das aufgegeben?  Keine andere Lösung käme einem  in den Sinn, wenn sie denn käme - sowas von Yin-Yang.  Jetzt nicht weiterlesen, sondern nachdenken über das U n a u s d e n k l i c h e, in Miriams Unbeirrbarkeit, das aber doch nichts anderes als dieses sein kann:

 

das Studium des tibetischen Buddhismus.

PS: Ich habe bekanntlich ein Herz für Zwangsneurotiker und Schwinge, der aber, nein ich muss groß anfangen, Abermillionen Pfund in England liegen ließ, nur um sich im tiefen Osten auf einen selbstreparierten Mähdräscher zu setzen, der würde sich wunderbar mit Helene Adler und Miriam Meyer verstehen.

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 12 Stunden schrieb MatthiasM:

Wenn der Horizont nicht so groß ist, sicher ausreichend. 

Ich schätze Menschen die sich mutig einem Risiko aussetzen um zu berichten, zu helfen oder zu vermitteln. 

Mit einem bipolaren Weltbild und risikoarmen Leben vielleicht nicht jedem zugänglich.

Ich hoffe ja, dass es ein Fanboy von mir übersetzt, dass es der Mitforist auch versteht 😀

 

Was hat das denn bitte mit Horizont zu tun. Wenn ich als Kurde in die Türkei reise, und auch zu erdogan eine entsprechende Meinung habe, dann weiss ich doch das ich da im Gefängnis landen kann.

wer nach Russland, Belarus, Türkei oder einen anderen Unrechtsstaat reist der muss damit rechnen, das es zu Problemen kommen kann. Das gebietet die Logik. Das sind weder Demokratien noch gelten dort Menschenrechte oder es gibt irgendeine Rechtstaatlichkeit. War mit der DDR nicht anders.

Die Menschen dort sind der Willkür des Diktators ausgesetzt. Wenn der Hunger hat verspeist er eben ein paar Touristen.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Horizont ist, wenn man von Kurden spricht obwohl unter den Geiseln wohl kein Einziger war.

Oder bist du Kurde?

Selten so viel Blech gelesen!

Bearbeitet von MatthiasM
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Zeitreise zurück. Wir befinden uns in den 80er Jahren.

alte weisse Männer reden über Umweltschutz.

gerieren sich zu Umweltparteien Par excellence weil sie „schon immer auf Umweltschutz bedacht waren“, sagen sie zumindest. Heute wissen wir: die Grünen hatten recht und die alten weissen Männer in der Runde haben alle angelogen. Sie haben NICHTS getan.

1987 zumindest in dieser RUNDE sind alle Politiker GRÜN geworden. Kehren ihre grünen Vorzüge heraus. Kohleverbennung gilt als verpönt.

Was ist dann in den 16 jahren Kohl an Umweltschutz passiert ? Was haben die FDP Minister umgesetzt ? Nix.

Im Gegenteil. Geschmiert von der Atomindustrie und der Chemieindustrie. Kohl etliche Schmiergeldskandale die zuletzt ja auch seine Abwahl umgesetzt haben.

 

Dittfurth darf keine „polemischen“ Wahrheiten sagen. Weil das HÄSSLICH macht.

unglaublich was diese Alphatierchen da auf ihren Baumkronen ablassen.

 

Heute SIND wir aus der Kernenergie ausgestiegen. Und wir wissen auch das die Franzosen die darauf gesetzt haben im Unrecht waren. Weil ihre Kernkraftwerke weder wirtschaftlich noch technisch funktionieren.

 

lustig auch johannes Rau zum Thema Kernkraftwerke.

denn in NRW hat die SPD auch 1987 kein Problem den HTR in Betrieb zu nehmen, praktisch zeitnah mit dieser Diskussionsrunde. Der HTR wird ein Fiasko mit diversen Kontaminierungen der Umgebung. Aber in der Runde ist Rau natürlich „grün“ und GEGEN Kernenenergie. Hier zeigt sich die Lüge dieser Politiker. Sie steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Aber Jutta ist „polemisch hässlich“ wenn sie diese Missstände benennt.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_THTR-300

 

 

Leise geht unter wie Sie von Windenergie spricht. 
Die Grünen bekamen bei der Wahl 8.3%.

FDP 9,1%. CDU 44,3%. SPD 37%.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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vor 58 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Was hat das denn bitte mit Horizont zu tun. 

 

Ich Versuche es noch einmal. Hilfreich wäre es, wenn du versuchen würdest Argumente zu verstehen und nicht deine Eigenen mit abwegigen Beispielen oder Videos zu wiederholen. 

Nicht jeder hat einen risikofreien Job. Und ohne der Risikobereitschaft aus Diktaturen zu berichten, wäre nicht nur unser Informationsstand schlechter, die Entfremdung würde auch das Risiko eines Konfliktes erhöhen. Es gibt auch noch mehr risikobehaftete Berufe die dein Wohlergehen sichern.

Die haben es nicht verdient mit Gummibärchen diffamiert zu werden, oder mit einem empathielosen "selbst Schuld".

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Zitat

Und dann haben CDU und FDP gemeinsam mit der AfD Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten gewählt. Das war ein Dammbruch, und das war jedem im Saal klar. Das Schenkelklopfen, wie einige die Arme hochgerissen haben, weil sie sich so gefreut haben – ich krieg das nicht mehr aus dem Kopf. Und dann nahm Kemmerich auch noch die Wahl an.

https://taz.de/Linke-Gruene-ueber-die-Wahl-in-Thueringen/!6024969/

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Und ohne der Risikobereitschaft aus Diktaturen zu berichten, wäre nicht nur unser Informationsstand schlechter, die Entfremdung würde auch das Risiko eines Konfliktes erhöhen.

Gibt es eigentlich westliche Journalisten, die aus Nordkorea berichten?

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/weltkarte#map-PRK

Zitat

Das Fernsehen bleibt in Russland die wichtigste Nachrichtenquelle und ist fest in staatlicher Hand. Seit den Massenprotesten 2011/12 gegen Präsident Putin hat die Regierung die Zensur auch im Internet massiv verschärft. Webseiten können ohne Gerichtsbeschluss gesperrt werden, für kritische Kommentare droht aufgrund vage formulierter Anti-Extremismus-Gesetze jahrelange Haft. Mit dem Überwachungssystem SORM kann der Kreml die Kommunikation der Bevölkerung in großem Stil überwachen. Journalist*innen, die Geld aus dem Ausland erhalten, gelten als „ausländische Agenten“. Gewalt gegen Medienschaffende wird selten bestraft. 

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/russland/ueberblick-russland

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vor 7 Minuten schrieb Auto nom:

Gibt es eigentlich westliche Journalisten, die aus Nordkorea berichten?

 

wär das nichts für dich Dirk?

Du recherschierst doch gerne .................;)

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