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Geschrieben
Zitat

Der Philologenverband Niedersachsen hat 950 Mitglieder zu Gewalt an Gymnasien und Gesamtschulen befragt. Ein Ergebnis: Ein Drittel würde den Beruf nicht mehr ergreifen. Der Verband fordert die Politik zum Handeln auf.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Gewalt-an-Schulen-Mehrheit-der-Lehrkraefte-fuehlt-sich-schutzlos,gewalt756.html

Die Umfrage, an der im Juni und Juli laut Verband 950 aktive Lehrkräfte teilgenommen haben, habe ergeben:

Knapp 70 Prozent der Befragten haben verbale Gewalt erfahren.

Mehr als jede fünfte Lehrkraft soll physischer Gewalt ausgesetzt gewesen sein. 

60 Prozent sollen in ihrem Umfeld digitale Gewalt erlebt haben.

86 Prozent sehen starke bis sehr starke Auswirkungen auf die psychische Gesundheit durch Vorfälle von Gewalt.

71 Prozent der Lehrkräfte fühlen sich schutzlos.

87 Prozent finden, dass das Kultusministerium nicht ausreichend auf Gewalt gegen Lehrer reagiert. 

Ein Drittel würde den Lehrerberuf nicht noch einmal ergreifen.

Geschrieben
Zitat

Litten setzte sich gegen den aufkommenden Nationalsozialismus ein. Als sein wohl größter Moment gilt, als der damals 28-jährige Anwalt 1931 in einem Prozess wegen eines SA-Überfalls den „Parteiangestellten“ Adolf Hitler als Zeugen vor das Schwurgericht Berlin-Moabit laden ließ und ihn im Kreuzverhör derartig in die Enge trieb, dass Hitler die Beherrschung verlor und Litten anbrüllte.

Zitat

Als die Rote Hilfe 1933 verboten wurde, gehörte Litten zu den Ersten, die verhaftet wurden. In den folgenden fünf Jahren war er in verschiedenen Konzentrationslagern und „Zuchthäusern“ inhaftiert. 1938 nahm er sich im KZ Dachau das Leben. In Berlin erinnert die Littenstraße, an der das Amtsgericht Mitte seinen Sitz hat, an den antifaschistischen Anwalt.

https://taz.de/100-Jahre-Rote-Hilfe/!6028111/

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Auto nom:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Gewalt-an-Schulen-Mehrheit-der-Lehrkraefte-fuehlt-sich-schutzlos,gewalt756.html

Die Umfrage, an der im Juni und Juli laut Verband 950 aktive Lehrkräfte teilgenommen haben, habe ergeben:

Knapp 70 Prozent der Befragten haben verbale Gewalt erfahren.

Mehr als jede fünfte Lehrkraft soll physischer Gewalt ausgesetzt gewesen sein. 

60 Prozent sollen in ihrem Umfeld digitale Gewalt erlebt haben.

86 Prozent sehen starke bis sehr starke Auswirkungen auf die psychische Gesundheit durch Vorfälle von Gewalt.

71 Prozent der Lehrkräfte fühlen sich schutzlos.

87 Prozent finden, dass das Kultusministerium nicht ausreichend auf Gewalt gegen Lehrer reagiert. 

Ein Drittel würde den Lehrerberuf nicht noch einmal ergreifen.

Gewalt gegen Lehrkräfte geht ja mal gar nicht. Was ist nur mit den kids los ? Zuviele Ballerspiele, zuviele Patriarchatsopfer ?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Karl Hunsche:

zuviele Patriarchatsopfer

Auch wenn das gegen die aktuelle Mode ist: Ich war alleinerziehend und sehe, was Kinder betrifft, ein sicher nie dagewesenes Matriarchat. Männer spielen kaum noch eine Rolle bei der Erziehung.

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Gewalt gegen Lehrkräfte geht ja mal gar nicht. Was ist nur mit den kids los ? Zuviele Ballerspiele, zuviele Patriarchatsopfer ?

Wo lebst Du denn ?

Gewalt an Schulen ist seit mindestens 20 Jahren Thema. Messer, Schlagringe etc. Tendenziell jährlich steigend.

Vielleicht Mal ne Tageszeitung abonnieren ?

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb silvester31:

Wo lebst Du denn ?

Gewalt an Schulen ist seit mindestens 20 Jahren Thema. Messer, Schlagringe etc. Tendenziell jährlich steigend.

Vielleicht Mal ne Tageszeitung abonnieren ?

Nicht jeder hat das Glück, wie du irgendwo zu leben wo das normal ist und die Leute sich damit abgefunden haben.

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.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb TorstenX1:

Auch wenn das gegen die aktuelle Mode ist: Ich war alleinerziehend und sehe, was Kinder betrifft, ein sicher nie dagewesenes Matriarchat. Männer spielen kaum noch eine Rolle bei der Erziehung.

? Die zugewiesene Rolle der Frau im Patriarchat IST die Kindeserziehung bzw. Küche, Kinder, Kochen, Haushalt und Nestbau , und es für den Patriarchen schön und aushaltbar machen. Du verwechselst da sicher was.

das Problem in allen Gesellschaftsformen die nicht gleichberechtigte Rollenbilder haben IST, das die Kinder die daraus hervorgehen wenn die Frau unglücklich ist in ihrer Patriarchats Mausefalle, dann zu kleinen sadistischen Monstern werden. Und es ist komplett egal ob das ein Patriarchat in einem moslemischen Land ist oder in einem katholischen Land wie Polen, Italien oder Sizilien. 
Diese Kinder machen dann in der Gesellschaft Ärger. Sie zünden alles an und produzieren mit ihren Riten neue Mausefallen für Frauen. 
 

ein Matriarchat ist was ganz anderes. Und in einem Matriarchat sind Frauen nicht in der Falle, ergo nicht unglücklich und ergo produzieren sie auch nicht Monster am Fliessband.

Wenn wir die Gewalt in der Gesellschaft reduzieren wollen müssen wir dieses Fließband stoppen indem wir die Gleichberechtigung herstellen und das Patriarchat abschaffen. 
Vergewaltigungen, Krieg, Folter, Terrorismus, Sadismus, …. alles Abfallprodukte dieses Patriarchats.

 

Männerbünde, Männerzirkel. Männerriten. 

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Karl Hunsche:

? Die zugewiesene Rolle der Frau im Patriarchat IST die Kindeserziehung bzw. Küche, Kinder, Kochen, Haushalt und Nestbau , und es für den Patriarchen schön und aushaltbar machen. Du verwechselst da sicher was.

Ich halte Frauen für tatsächlich gleichberechtigt und nehme eine zusätzliche Vermehrung der Verantwortung für bzw. Herrschaft über Kinder und Erziehung wahr. Was wir heute haben, hat in meinen Augen nichts mit einem Patriarchat zu tun.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich halte Frauen für tatsächlich gleichberechtigt und nehme eine zusätzliche Vermehrung der Verantwortung für bzw. Herrschaft über Kinder und Erziehung wahr. Was wir heute haben, hat in meinen Augen nichts mit einem Patriarchat zu tun.

Das sehe ich anders. Die Gleichberechtigung hat immer mehr abgenommen. Und in Folge ist das Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau wieder grösser geworden. Immer wenn das in einer Gesellschaft passiert, nimmt die Gewalt, der Terror und die Kriege und Morde zu. Denk mal an den 1. und 2. WK da war das in Deutschland ähnlich.

Die Nazis sind ein Produkt jenes Monster Fließbandes. 

und sie haben mit ihrer Ideologie dazu bei beigetragen noch mehr Fliessbänder zu bauen, d.h. die Produktion noch anzukurbeln. Der Holocaust ist das Ergebnis. Mit dem Ende der 70er Jahre ist in Deutschland das Patriarchat und die Männergesellschaft wieder stärker geworden. Schau in die Firmen. In den Führungsetagen sitzen nur Männer. 
 

wir haben die Gewalt in den Schulen weil diese kinder von unterdrückten Frauen erzogen wurden während deren Männer ihren Männerritualen gefrönt haben. 
 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Schau in die Firmen. In den Führungsetagen sitzen nur Männer. 

Kenne ich aus eigener beruflicher Laufbahn anders. Ich habe dort Frauen wie Männer kennengelernt, ziemlich ausgewogen. Und immer war es nicht das Geschlecht, sondern  Charakter und Kompetenz die wichtig waren.

vor 21 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Mit dem Ende der 70er Jahre ist in Deutschland das Patriarchat und die Männergesellschaft wieder stärker geworden.

Bis 1977 durfte eine Frau nur mit der Erlaubnis ihres Eemannes erwerbstätig sein... Ich glaube, du verwechselst da was 😉

vor 25 Minuten schrieb Karl Hunsche:

wir haben die Gewalt in den Schulen weil diese kinder von unterdrückten Frauen erzogen wurden während deren Männer ihren Männerritualen gefrönt haben. 

Ich glaube im Gegenteil, daß der Rückzug der Männer aus der Erziehung einen wesentlichen Anteil an zunehmender Gewalt an Schulen hat.

Geschrieben (bearbeitet)
7 hours ago, Auto nom said:

[...] digitale Gewalt [...]

Was soll man sich darunter vorstellen können? Wie können Einsen und Nullen weh tun?

7 hours ago, Auto nom said:

[...] 71 Prozent der Lehrkräfte fühlen sich schutzlos. [...]

Der beste Schutz ist, sich wehren zu können. Irgendwann hat man den Lehrenden den Rohrstock weggenommen, müssen "die Woken" gewesen sein. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass damit die Dinge über diejenigen welchen sich heute mockiert wird, keimen konnten.
PS: Ich freue mich über Zuschriften zu obigem Absatz.

8 hours ago, Karl Hunsche said:

Diese National sozialisten sind in der DDR gut aufgehoben.

Nationalsozialist - vermutlich die schlimmste Kombination die man sich vorstellen kann. Noch vor Linksgrün. Welche DDR? Die gibts seit 35 Jahren(!) nicht mehr.

1 hour ago, Karl Hunsche said:

[...] ein Matriarchat ist was ganz anderes. Und in einem Matriarchat sind Frauen nicht in der Falle, ergo nicht unglücklich und ergo produzieren sie auch nicht Monster am Fliessband.

Wenn wir die Gewalt in der Gesellschaft reduzieren wollen müssen wir dieses Fließband stoppen indem wir die Gleichberechtigung herstellen und das Patriarchat abschaffen. 
Vergewaltigungen, Krieg, Folter, Terrorismus, Sadismus, …. alles Abfallprodukte dieses Patriarchats.

 Frauen sind auch im "klassischen Familienbild" nicht unbedingt im Nachteil. Der Nachwuchs ist wohl am besten dran, wenn er aus einer "normalen" Familie entstammt Zumindest interpretiere ich die meisten Studien zu dieser Frage so.
Vergewaltigungen oder Gewalt finden statt, weil man es kann. Weil man(n) "stärker" ist, oder sich in einer anderweitigen bevorteilten Position befindet.
Gleichberechtigung ist ein ehrenwertes Ziel, nur wird es diese niemals geben.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb TorstenX1:

Kenne ich aus eigener beruflicher Laufbahn anders. Ich habe dort Frauen wie Männer kennengelernt, ziemlich ausgewogen. Und immer war es nicht das Geschlecht, sondern  Charakter und Kompetenz die wichtig waren.

Bis 1977 durfte eine Frau nur mit der Erlaubnis ihres Eemannes erwerbstätig sein... Ich glaube, du verwechselst da was 😉

Ich glaube im Gegenteil, daß der Rückzug der Männer aus der Erziehung einen wesentlichen Anteil an zunehmender Gewalt an Schulen hat.

Hier sind wir doch gar nicht anderer Meinung. Die Männer nehmen an der Erziehung nicht teil weil das Frauensache ist im patriarchalischen Rollenbild/Verständnis.

1982 kam Helmut Kohl an die Macht und blieb 16 Jahre dran und die Emanzipation ging wieder rückwärts.

Die CDU steht ja nun nicht gerade für Emanzipation oder Frauenrechte. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Die Männer nehmen an der Erziehung nicht teil weil das Frauensache ist im patriarchalischen Rollenbild/Verständnis.

War. Heute ist es Frauensache im matriarchalischen Verständnis.

vor 23 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Die CDU steht ja nun nicht gerade für Emanzipation oder Frauenrechte. 

Echt ? Ich verstehe die CDU da sehr anders. Da wäre nur als ein Beispiel die erste deutsche Bundeskanzlerin.

Geschrieben
24 minutes ago, Karl Hunsche said:

Die Männer nehmen an der Erziehung nicht teil weil das Frauensache ist im patriarchalischen Rollenbild/Verständnis.

Was für ein Unsinn. Ich hatte das Glück in einer, wie du sagen würdest, patriarchalischen Familie großzuwerden. Und ich kann dir versichern, dass ich auch von meinem Vater erzogen wurde. Und zwar recht ordentlich. Der brauchte nicht erst den Kochlöffel greifen. :D

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Was für ein Unsinn. Ich hatte das Glück in einer, wie du sagen würdest, patriarchalischen Familie großzuwerden. Und ich kann dir versichern, dass ich auch von meinem Vater erzogen wurde. Und zwar recht ordentlich. Der brauchte nicht erst den Kochlöffel greifen. :D

Das mag sein. Aber was ist mit den Ehen oder Familien wo die Männer sich geschickt aus den Frauensachen wie Wäsche, Küche , Kinder… heraushalten und Frauen im allgemeinen auch verachten ? Dann sitzen die Frauen in einer Falle. Und verziehen die Kinder dann zu den Problemfällen die Gewalt , Hass und Terror verteilen in der Gesellschaft. 

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Geschrieben

Jetzt macht Mal langsam. Ich muss erst Chips und Bier nachkaufen.

Ansonsten sehr amüsant.

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:

Echt ? Ich verstehe die CDU da sehr anders. Da wäre nur als ein Beispiel die erste deutsche Bundeskanzlerin.

Ja das war aber echt zuviel für mindestens die halbe CDU. Aus Versehen eine Frau zu wählen mit einigermassen Verstand,  die ihrem Verein um Lichtjahre voraus war (was ja aber auch kein Kunststück ist) , daran hat die CDU noch sehr lange zu kauen. Aber Hoffnung dämmert, in Form von Merz und Söder stehen ja Titanen der Rückbesinnung am Start. Die werden nicht eher ruhen bis das Frauenwahlrecht und andere Mißstände der letzten Jahrzehnte wieder beseitigt sind.    

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb schwinge:

Der Nachwuchs ist wohl am besten dran, wenn er aus einer "normalen" Familie entstammt

Was ist den die "normale" Familie? Die von vor hundert Jahren und früher? Als die Ehe bis zum Tod hielt und es mehr um eine Überlebensgemeinschaft ging? Der Großbauer über die Magd rutschen durfte und der Herzog sich dabei noch nicht einmal die Stiefel auszog? Und die Rate der Bastarde bei so ca. 25% lag, je nach Zeit und Region - war ja kein Problem, nur wenn das Mädchen vor dem Ritt des Chefs halt noch nicht an irgendeinen Trottel verheiratet wurde, dann gab es Gerede und Ausgrenzung.

In der guten alten Zeit hat man halt nicht so ein Gewesen drum gemacht. Außer, es fiel doch etwas zu deutlich auf.

Sagt Dir der Begriff Haushaltsfamilie etwas? Handwerksbetriebe (oder Bauernhöfe) bildeten einen Haushalt, einen Familienverband. Und da gehörten (je nach Zeit und Region) halt nicht nur die Großeltern, sondern auch Mägde und Hausmädchen dazu. Und von wem war dann das Kind des Hausmädchens? Na, wenn der Geselle nicht schneller war, dann halt vom Patriarchen. Und weil das zwar so war, aber die Bigoterie auch damals schon recht weit verbreitet, wurde das Mädchen halt schnell verheiratet. Wenn es Glück hatte. Wenn nicht, Huren wurden bei einer Quote von 1:10 ja auch immer gebraucht. Quote? In den Städten 1 Hure auf 10 Erwachsene Männer - diese Zahlen sind im übrigen belegbar. Nicht für jedes Jahr und jedes Kuhkaff. Es gibt ausreichend Zahlen z.B. für große kirchliche Treffen - gut, in der Zeit zwischen den Treffen war die Quote dann wohl etwas schlechter.

Oder die für diese Mär ja so wichtigen Jahre zwischen 1933 und 1945 - warum fällt mir da das Zuchtprogram "Lebensborn" sofort ein? Achja: Familie war gut, arisch vögeln besser und ordentliches Frischfleich für Vaterland und Schützengraben nicht zu übertreffen. Da war dann auch fast alles andere nicht mehr so wichtig.

Jetzt sind wir schon in den goldenen 50er und den folgenden Jahren: Was für eine schöne Zeit! Die Männer aus dem Krieg, schiessen war leider nicht mehr. Aber der Alten mal so richtig den Arsch versohlen schon in Ordnung. Zur Not wurden die Kinder halt "erzogen". Übertreiben sollte man halt nicht. Legal war das nicht wirklich, aber wenn das Weib nicht spurt, was sollte man da machen? Und nach dem viertem Bier die Kröten verdreschen auch kein Zuckerlecken.

Bis 1962 durften Frauen kein Konto eröffnen, bis 1977 nicht ohne Erlaubnis arbeiten - was für eine schöne Zeiten. Zumindest haben die Lesben nicht die Jungen zu Weicheier erzogen und die schwulen Paare nicht die ganze Zeit an den Jungs rumgefummelt. Oder wieso ist der Nachwuchs aus einer "normalen" Familie besser dran?

Man oh man, Du hast nicht nur ein total nach hinten gerichteten Blick. Dieser biegt dann auch noch ab und geht komplett an jeden Realitäten vorbei.

vor 12 Stunden schrieb schwinge:

Und ich kann dir versichern, dass ich auch von meinem Vater erzogen wurde. Und zwar recht ordentlich. Der brauchte nicht erst den Kochlöffel greifen. :D

Ja, der gute alte Klapps hinter die Löffel - hat ja angeblich niemanden geschadet. Wie war das noch mal mit meinem Kumpel Jens aus der Schulzeit? Achja, war nicht so schlimm. Der kleine Klapps hat ihm nur das Genick gebrochen. Aber nach einem Jahr konnte er wieder mit uns spielen. Alles halb so wild. Und was meinte er beim letzten Klassentreffen? Richtig, so ein kleiner Klapps hat noch niemandem geschadet.

vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Zumindest interpretiere ich die meisten Studien zu dieser Frage so.
Vergewaltigungen oder Gewalt finden statt, weil man es kann. Weil man(n) "stärker" ist, oder sich in einer anderweitigen bevorteilten Position befindet.

Was für einen Mist schreibst Du! Alle halbwegs seriösen Studien belegen eindeutig: Wer geschlagen wurde, neigt dazu als Erwachsener wieder zu schlagen. Wer als Junge Misbrauchserfahrungen machen musste, ist als Erwachsener überdurchschnittlich häufig Täter. Gerade Kinder, die durch patriarchische Famlilienhäupter jahrelange Unterdrückung, Gewalt und assoziales Verhalten erlernt haben, werden überdurchschnittlich häufig dieses erlernte Verhalten weiter geben. Kinder aus materiarchalen Strukturen oder Kulturen zeigen dieses Verhalten signifikant seltener.

Nicht wer es kann wird Täter. Das zeigen ja auch die absolute Mehrheit der Menschen, die sich nicht so benehmen. Wer es nicht anders gelernt hat, der neigt dazu Täter zu werden. Zum Glück ist das kein Muss.

Was für ein Weltbild. Werde Glücklich damit - ich hoffe, Du hast wenigstens genug Selbstbewusstsein, Verstand und Empathie, trotzdem Menschen zu verteitigen, die von Menschen angegangen werden, die genau so ein Weltbild wieder massiv in die Welt tröten. Und glauben, sie hätten deshalb das Recht, andere Menschen zu beleidigen, anzugehen, zu verletzten, zu töten und ihnen das Recht abzusprechen, so zu sein, wie sie sein wollen.

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Geschrieben

Sorry Ralph, aber du wirfst Perlen vor die Säue. schwinge provoziert nur noch (wenn er nicht gerade Studien liest).

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Geschrieben (bearbeitet)

Wir sind ein ganz traditionelles Ehepaar. Ich sage was gemacht wird und meine Frau trifft die Entscheidung.
Das Studium der Geschichte könnte hilfreich sein:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ein-drastischer-klassiker-in-neuer-uebersetzung-100.html

Wir befinden uns im Jahre 411 vor Christus. Nach 20 Jahren des Krieges gegen Sparta befindet sich Athen in einem verheerenden Zustand, aber die kriegslüsternen Männer wollen und wollen einfach nicht aufhören, Krieg zu führen – und also greifen die Frauen Athens zum letzten Mittel: kein Sex mehr. Gar nichts. Komplette Verweigerung, solange, bis die Männer aufhören, zu kämpfen, bis Frieden geschlossen wurde. Das ist der Ausgangspunkt der Komödie „Lysistrate“ des Aristophanes, der damit die reale, nämlich katastrophale Situation Athens kommentierte. Lysistrate führt die Revolution der Sexverweigerinnen an, das Stück, wie es damals in Komödien üblich war, ausgesprochen derb…

oder in neu:

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Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben
8 hours ago, Karl Hunsche said:

Das mag sein. Aber was ist mit den Ehen oder Familien wo die Männer sich geschickt aus den Frauensachen wie Wäsche, Küche , Kinder… heraushalten und Frauen im allgemeinen auch verachten ? Dann sitzen die Frauen in einer Falle. Und verziehen die Kinder dann zu den Problemfällen die Gewalt , Hass und Terror verteilen in der Gesellschaft. 

Wo gibts denn sowas, heute und hier? Arbeiten doch idR beide, und beide kochen und wechseln die Windeln. Ich im übrigen auch, und zwar nicht ungerne.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb JörgTe:

Sorry Ralph, aber du wirfst Perlen vor die Säue. schwinge provoziert nur noch

Ich denke auch nicht, dass ich für ihn schreibe. Dafür müsste er es lesen und verstehen wollen.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb JörgTe:

Sorry Ralph, aber du wirfst Perlen vor die Säue. schwinge provoziert nur noch 

Vielleicht habe ich ja ein etwas ungewöhnliches Leseverständnis, aber Schwinge schreibt vom heute und gewaltloser Erziehung, und Ralph berichtet von ferner Vergangenheit. Der Bezug fehlt.

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