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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Soll das bedeuten, dass es Terrorismus nur in freiheitlichen Gesellschaften gibt? Nach meiner Wahrnehmung, erweckst Du nicht zum ersten Mal den Eindruck, diese Meinung zu vertreten. 

Es gibt aber tatsächlich die Frage Freiheit oder Sicherheit. Mehr Freiheit bedeutet halt größere Risiken - mehr Sicherheit geht zu Lasten der Freiheit. Und dann gibt es noch so tun als ob Sicherheit und Hauptsache ich. Das heißt dann Bswafd oder so.

  • Like 5
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb TorstenX1:

Es geht um dich und deine Aussagen, nicht um die Aussagen anderer. Wenn du zb. jemanden grund- und haltlos als Rassist bezeichnest. Du verhältst dich regelmäßig ziemlich ... außergewöhnlich sage ich mal. Unnötig aggressiv, auffällig, destruktiv. Damit machst du vieles in diesem Faden und auch in anderen sinnlos kaputt.

Der Stachel sitzt tief, oder? Wenn man sich rassistisch aussert, kann es eben sein, das man ein Rassist ist. Und dann ist nicht der Ueberbringer der schlechten Nachrichten schuld. 

Und du findest, Menschen als Muell zu bezeichnen oder das gut zu heissen, ist nicht "nicht mehr alle Latten am Zaun haben"? Na, dann war das mit dem Rassismus doch ein Volltreffer! 

Ich finde diese Aussage widerlich und habe kein Problem damit, das in aller Schaerfe zu aeussern!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Und du findest, Menschen als Muell zu bezeichnen oder das gut zu heissen, ist nicht "nicht mehr alle Latten am Zaun haben"?

Es scheint so, als hättest du massive Probleme, dich in der Wirklichkeit zurechtzufinden. Ich habe schlicht nicht Stellung bezogen zu der von dir erwähnten Aussage.
Vielleicht denkst du mal darüber nach, eine Zeit lang nicht im Internet zu sein. Falls es dir nicht hilft, dann wenigstens den Nutzern des Forums.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 2
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb RalphB:

Es gibt aber tatsächlich die Frage Freiheit oder Sicherheit. Mehr Freiheit bedeutet halt größere Risiken - mehr Sicherheit geht zu Lasten der Freiheit. Und dann gibt es noch so tun als ob Sicherheit und Hauptsache ich. Das heißt dann Bswafd oder so.

Die Frage gibt es, Sicherheit aufgrund Einschränkung von Freiheiten ist jedoch eine Illusion, wie man es jeden Tag weltweit beobachten kann. 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb TorstenX1:

Es scheint so, als hättest du massive Probleme, dich in der Wirklichkeit zurechtzufinden. Ich habe schlicht nicht Stellung bezogen zu der von dir erwähnten Aussage.
 

Ja, aber auf die Reaktion darauf!

vor 11 Minuten schrieb TorstenX1:

Vielleicht denkst du mal darüber nach, eine Zeit lang nicht im Internet zu sein.

Ich denke es ist eher fuer dich sinnvoll! Ich habe mich dem zwar durch "likes" angeschlossen, den Rassismus hat dir aber Ralph unterstellt: https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/151117-krieg-und-frieden-la-fin-de-léspoir/?do=findComment&comment=1944865 Ist dir ueberings auch aufgefallen: https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/151117-krieg-und-frieden-la-fin-de-léspoir/?do=findComment&comment=1945025

Trotzdem verbeisst Du dich wie ein Kettenhund Dackel an mir. Stecke dir deine Ratschlaege ...

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb MatthiasM:

Stecke dir deine Ratschlaege ...

Ja ?

Wieder die Pillen vergessen ?

Ok, mir reicht es an dieser Stelle mal wieder. Von dir wird nichts mehr kommen als weitere sinnlose Aggression.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb TorstenX1:

Ok, mir reicht es an dieser Stelle mal wieder.

Danke, darf so bleiben. Vergiss bitte aber den Briefumschlag mit den Ratschlaegen nicht :).

Ich fínde ueberings, Ralph hatte recht!

Geschrieben

Es ist Zeit, dass ich mich der Mehrheit des Stammtisches anschließe und das Forum nur noch sporadisch nutze. Schade eigentlich, wo die Abende wieder länger werden.

Keine Info von Belang, nur mal so.👨🏻‍🦳

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Hartmut51:

Es ist Zeit, dass ich mich der Mehrheit des Stammtisches anschließe und das Forum nur noch sporadisch nutze. Schade eigentlich, wo die Abende wieder länger werden.

 

Schon wieder? Toller Tipp an dich und deinen Stammtisch: meidet einfach "Die und Das", da seid ihr einfach zu alt dafuer! Harmonie ist wo anders!

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

da seid ihr einfach zu alt dafuer!

Nimm das sofort zurück! :) 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb magoo:

Nimm das sofort zurück! :) 

Niemals! Aber du laesst dich doch ohnehin nicht reinziehen.  Ich bin da schwaecher.

n8

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
13 minutes ago, Hartmut51 said:

Es ist Zeit, dass ich mich der Mehrheit des Stammtisches anschließe und das Forum nur noch sporadisch nutze. Schade eigentlich, wo die Abende wieder länger werden.

Keine Info von Belang, nur mal so.👨🏻‍🦳

Wo drückt denn der Schuh? Zuviel OT? Drei Beiträge auf der vorigen Seite stammen aus deiner eigenen Feder.

ODer geht dir das ewige, immer gleiche Gezeter auf den Senkel? Das ist hier eben wie in jeder "Bilderbuchehe".

Geschrieben
Zitat

Zu den Irrtümern über das BSW gehört auch, dass es sich um eine linkspopulistische Formation handelt. „Wir sind keine Linke 2.0“, beteuert Wagenknecht. Man sollte ihr nicht allzu viel glauben – das schon. Sie hat früher Hartz IV als Zeichen des Verrats der SPD gegeißelt. Dieser Furor ist verschwunden.
Zitat

An die Stelle der Ausgeschlossenen aus dem kapitalistischen System adressiert sie nun „die Fleißigen“. Die sind ein Synonym für den biodeutschen „kleinen Mann“, der sich von Gendern und Migranten, globalen Konzernen und grünen Eliten bedroht fühlt. BSW appelliert so an die „alte Mitte“ (Andreas Reckwitz), an Handwerker, Kleinunternehmer und Facharbeiter, die sich vom Zentrum an den Rand geschoben fühlen, und beschimpft die grünen Vertreter der globalisierungsaffinen, urbanen Wissensökonomie. Für die Provinz, gegen die Metropolen. Für das alte Normale, gegen das Globale.
Zitat

Es gibt keine Linke ohne eine Idee von Fortschritt. Das BSW bietet keine. Für es liegt das Reich des Wünschenswerten hinter uns. Es ist die alte Bundesrepublik, eine idealisierte Deutschland-AG, in der hart arbeitende Männer in der deutschen Provinz die Norm definierten. Dass Wagenknecht diese Bundesrepublik nicht selbst erlebt hat, ist ihrer Lobpreisung zuträglich.
Zitat

Die Zukunft in der Vergangenheit zu suchen, das authentische Volk zu preisen und abgehobene Eliten zu verdammen – damit schlägt das BSW ähnliche Töne an wie die AfD. Auch die Formel von der „dümmsten Regierung Europas“ ist populistische Wutbewirtschaftung. Allerdings trennt BSW und AfD viel. Die Wagenknecht-Truppe ist kulturell rechts, aber nicht rechtsextrem, migrationsskeptisch, aber nicht rassistisch, populistisch, aber nicht antidemokratisch.

https://taz.de/Buendnis-Sahra-Wagenknecht/!6029233/

  • Like 1
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Auto nom:

Die Wagenknecht-Truppe ist kulturell rechts, aber nicht rechtsextrem, migrationsskeptisch, aber nicht rassistisch, populistisch, aber nicht antidemokratisch.

Nur ohne BSW wird es nichts mit der Regierungsbildung in Thüringen, Brandenburg und Sachsen. (Wenn die AfD von allen anderen Parteien ausgeschlossen wird)

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https://dawum.de/Thueringen/

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https://dawum.de/Brandenburg/

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https://dawum.de/Sachsen/

Geschrieben

Ich bin gespannt ob es demnächst eine Neuauflage des Hitler-Stalin-Pakts gibt. Das soll kein Personenvergleich sein, aber BSW und AfD sind dermassen extrem egoistisch, das Parteivolk will an die Töpfe und plündern, das Führungspersonal ist machtgeil, da kann ich mir gut vorstellen das sie gemeinsame Sache machen. 
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, vielleicht wach ich nach dem Wochenende auf und alles war ein böser Traum.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Auch falls die nicht koalieren, werden die koitieren und auf die Zukunft Deutschlands und die Demokratie egestieren. 

Geschrieben (bearbeitet)

versteh das Problem nicht. Die Schnittmengen sind > 50%.

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Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Auto nom:

egestieren

Mit hohen Quoten ist gut koten ...

Ein offensichtlicher Aspekt ist, dass Frau Wagenknecht diejenigen abholt, die trotz Unzufriedenheit auf keinen Fall die Altnationaldurchwirkten wählen würden. Und vielleicht ein paar die mit Bauchschmerzen AfD gewählt hätten. In der Summe ist der Stimmanteil deutlich höher als das, was die AFD allein erzielen könnte. Ist das möglicherweise ein Indiz, dass das rechtsnationale Gehabe der AfD eher schadet?

Bei den Stimmen der vermeintlich oder tatsächlich Benachteiligten/Abgehängten handelt es sich jedenfalls nicht nur um die, die so oder so der rechten Vergangenheit zugeneigt sind. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb magoo:

Mit hohen Quoten ist gut koten ...

Ein offensichtlicher Aspekt ist, dass Frau Wagenknecht diejenigen abholt, die trotz Unzufriedenheit auf keinen Fall die Altnationaldurchwirkten wählen würden. Und vielleicht ein paar die mit Bauchschmerzen AfD gewählt hätten. In der Summe ist der Stimmanteil deutlich höher als das, was die AFD allein erzielen könnte. Ist das möglicherweise ein Indiz, dass das rechtsnationale Gehabe der AfD eher schadet?

Bei den Stimmen der vermeintlich oder tatsächlich Benachteiligten/Abgehängten handelt es sich jedenfalls nicht nur um die, die so oder so der rechten Vergangenheit zugeneigt sind. 

Warum verniedlichst du die AfD so ? Das ist kein Gehabe. Das ist tiefbraune Überzeugung. Die meisten, die sich denen anschließen, haben das auch genau so verinnerlicht. "Endlich sagt's einer". Klar, ein paar wählen das auch aus Protest, ohne ihr Hirn einzuschalten. Das sind dann die, die hinterher sagen "wir haben doch von nichts gewusst". Das schlimme daran ist, daß es stimmt. Sie konnten sich endlich einer Mehrheit zugehörig fühlen. 

Bin gespannt, wie die Regierungsbildung da funktionieren soll. Nahezu unmöglich, wenn die Prognosen eintreffen. 

Geschrieben

Wenn ich im DLF O-Töne von Sympathisanten der beiden Sammeltöpfe höre (muss ich manchmal muten, ist manchmal nicht auszuhalten), dann ist die Ablehnung von Flüchtlingen und Migration ein verbindendes Element. Nicht zu vergessen die Ablehnung der Unterstützung der Ukraine. Mit 50% Anteil ergibt sich die perfekte Spaltung der Gesellschaft der ehemaligen DDR. 

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Geschrieben
Gerade eben schrieb Auto nom:

Wenn ich im DLF O-Töne von Sympathisanten der beiden Sammeltöpfe höre (muss ich manchmal muten, ist manchmal nicht auszuhalten), dann ist die Ablehnung von Flüchtlingen und Migration ein verbindendes Element. Nicht zu vergessen die Ablehnung der Unterstützung der Ukraine. Mit 50% Anteil ergibt sich die perfekte Spaltung der Gesellschaft der ehemaligen DDR. 

Nur, daß in der ehemaligen DDR auch einige Wessis leben und umgekehrt.

Nur auf dem Osten rumhacken bringt nur noch mehr Spaltung. Im Westen liegt die AfD stabil zwischen 10 - 20%, je nach Gegend. Da sollte man sich nicht über den Osten erheben, wie es einzelne Foristen hier tun.

  • Like 3
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb silvester31:

Warum verniedlichst du die AfD so ? Das ist kein Gehabe.

Klingt das so? Ich finde rechtsnationales Gehabe nicht niedlich. Was ich damit meine: sie tragen ihre Gesinnung sehr offen vor sich her (Mahnmal der Schande, Rehabilitierung von SS-Soldaten, Sprachgebrauch des 3. Reiches usw.). Außer @schwinge sieht das auch jeder 😉 . Anscheinend schreckt es aber doch einige ab, die ansonsten dem gleichen Populismus lauschen und glauben mögen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb silvester31:

Nur, daß in der ehemaligen DDR auch einige Wessis leben und umgekehrt.

Nur auf dem Osten rumhacken bringt nur noch mehr Spaltung. Im Westen liegt die AfD stabil zwischen 10 - 20%, je nach Gegend. Da sollte man sich nicht über den Osten erheben, wie es einzelne Foristen hier tun.

Die innerdeutsche Migration ist sicherlich nicht ausgeglichen.

Aktuell geht es nunmal um die Landtagswahlen am kommenden Wochenende und die kurz danach anstehende Landtagswahl. Da hilft eine Relativierung leider nichts gegen die Ablehnung der Demokratie durch 50% der Wahlberechtigten. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Da hilft eine Relativierung leider nichts gegen die Ablehnung der Demokratie durch 50% der Wahlberechtigten. 

Ich denke der Anteil der Nichtwähler ist geringer: 40% ?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

dann ist die Ablehnung von Flüchtlingen und Migration ein verbindendes Element. Nicht zu vergessen die Ablehnung der Unterstützung der Ukraine.

Woran das wohl liegt?

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