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Zeitgeschehen


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Geschrieben
Gerade eben schrieb schwinge:

Nach der Wende fuhren hier massenweise "Schatzsucher" umher.
Wenn hier jemand Land gekauft hat, waren das meist welche aus dem Westen (uns eingeschlossen).
Und die Situation auf dem Arbeitsmarkt war natürlich übel, weil bergeweise dieser ineffizienten Ostbetriebe dichtgemacht wurden (inwieweit der Westen dafür verantwortlich zu machen ist kann ich nicht beurteilen). Der größte Teil der Abwanderung dürfte letztlich auf die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zurückzuführen sein. Ich kenne aus meiner Generation (Anfang 80er) wenige, die ausschließlich im Osten ihr Geld verdient haben. 

Gut aber die arbeitslosen waren ja nicht mittellos.

jeder bekommt arbeitslosengeld oder sozialhilfe. Wohngeld und diverse Leistungen.

und ich kann mich auch noch gut an die Zeit erinnern. Damals war es doch z.B. so das viele Ossis ihre gewohnten Ostprodukte in den supermärkten verschmähten und stattdessen lieber zum teureren Westprodukt griffen. Ich weiss das noch sehr genau das im osten die Märkte das beklagt haben das die Ostdeutschen ihre eigenen ach so geliebten und tollen ostprodukte im regal stehen liessen. 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

inwieweit der Westen dafür verantwortlich zu machen ist kann ich nicht beurteilen

Das die Treuhand nicht immer ganz sauber agiert hat, weiß man ja heute.

Da wurden Betriebe zum Teil übernommen um sie als Konkurrenz auszuschalten und nicht nur einmal einfach platt zu machen.

Und jeder der damals bei Quelle bestellt hat, wußte das da wirklich gute Qualität geliefert wurde.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Frank M:

Ich, als EX-Westberliner, kann es Dir sagen.

Jahrelange Arroganz und Borniertheit. 
Die Wendezeit erinnert mich im Nachhinein an die frühen Seefahrer, die die Ureinwohner mit Glasperlen als Geschenk geblendet haben. 
 


 

Das sind aber sehr teure Glasperlen gewesen. Und ich bezweifle das die Amerikaner ihren Sklaven in den Südstaaten derartige Löhne bezahlt und sie für derartige Summen freigekauft haben aus irgendwelchen Gefängnissen etc.

 

Sorry Leute aber ihr macht euch da was vor.

Anhand der Zahlen sieht man schon mal sehr gut das die marode und bankrotte DDR praktisch für ein vielfaches ihres wertes neu aufgebaut wurde, wie es in der Hymne der DDR auch hiess. Auferstanden aus ruinen. Nämlich dem Ruin den die SED und davor die Sowjets diesem Land angetan haben. 
aber gegen die SED/PDS/die Linke oder BSW und die Sowjets kommt keine Kritik. Im gegenteil. Putin ist beliebt und wagenknecht auch.

wenn einer für die verelendung des Ostens verantwortlich ist dann die Partei (SED) die selbst nach der wendezeit als PDS das ganze Geld des Volkseigentums in die eigenen schwarzen Kassen umgebucht hat und in den Westen gerettet hat. 
das sind die Diebe die das „Volkseigentum“ der DDR Bürger jahrzehntelang abgesaugt und dann nach der Wende aus dem Land geschmuggelt haben. Aber ist klar. Es ist schöner den Westen verantwortlich zu machen der GELD IN DIE DDR gesteckt hat. Als die Diebe zu bezichtigen die die Maschinen und die Vermögen aus der DDR geklaut haben, namentlich die Udssr und die SED und die PDS.

 

z.B:

„Die SED-PDS gründete nach dem Sonderparteitag am 9. Dezember 1989, der einen entscheidenden Umbruch in der Parteigeschichte darstellte, eine interne Gruppe zur Sicherung des Parteivermögens.[1] Das ursprüngliche Vermögen der SED zum Stichtag betrug 6,2 Milliarden DDR-Mark (rund 2,8 davon als Barvermögen, 3,3 Mrd. in Fonds.“

https://www.mdr.de/geschichte/ddr/politik-gesellschaft/sed-vermoegen-linkspartei-pds-gregor-gysi-100.html
 

https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/543473/raubzug/

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Damals war es doch z.B. so das viele Ossis ihre gewohnten Ostprodukte in den supermärkten verschmähten und stattdessen lieber zum teureren Westprodukt griffen

Ja natürlich! Hättest Du das anders gemacht ? 
Aber alles was du beschreibst ist nur Konsum, Konsum. Natürlich ist da die Verlockung groß.

Was den Menschen aber irgendwann aufging, dass ihre Identität, ihre Geschichte komplett verloren gegangen ist.

Alles wurde auf westlichen Standard umgebaut.

Obwohl es ja durchaus auch gute Errungenschaften gab.

Die Emanzipation der Frauen z.B. war viel weiter.

Beruf und Familie konnte viel besser unter einen Hut gebracht werden. 

Es gab Betriebskindergärten.

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Karl Hunsche:

Sorry Leute aber ihr macht euch da was vor.

Ne, sicher nicht. Dazu war ich hier zu dicht am geschehen. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Das sind aber sehr teure Glasperlen gewesen.

Sicher. Die Euphorie war ja auch auf beiden Seiten sehr groß.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Ja natürlich! Hättest Du das anders gemacht ? 
Aber alles was du beschreibst ist nur Konsum, Konsum. Natürlich ist da die Verlockung groß.

Was den Menschen aber irgendwann aufging, dass ihre Identität, ihre Geschichte komplett verloren gegangen ist.

Alles wurde auf westlichen Standard umgebaut.

Obwohl es ja durchaus auch gute Errungenschaften gab.

Die Emanzipation der Frauen z.B. war viel weiter.

Beruf und Familie konnte viel besser unter einen Hut gebracht werden. 

Es gab Betriebskindergärten.

 

 

 Natürlich wurde alles auf den westlichen Standard umgebaut. Auf was denn sonst. Hätten wir auch Kopfsteinpflaster und marod Strassen und Hauswände mit einschusslöchern aus dem 2. WK imitieren sollen ??
 

Alte Betonplatten statt 6 spurige Autobahnen ??

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Frank M:

Sicher. Die Euphorie war ja auch auf beiden Seiten sehr groß.

 

Ich hatte mich auch sehr gefreut. Endlich mal gebildete Sozialisten. Das diese Freude ein Trugschluss war habe ich in den letzten Jahren gelernt.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Frank M:

Ich, als EX-Westberliner, kann es Dir sagen.

Jahrelange Arroganz und Borniertheit. 
Die Wendezeit erinnert mich im Nachhinein an die frühen Seefahrer, die die Ureinwohner mit Glasperlen als Geschenk geblendet haben. 
 

Vielleicht ein wenig drastischder Vergleich, aber zumindestens war es kein Begegnung auf Augenhoehe. Ist es fuer nicht wenige leider immer noch nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Frank M:

Ne, sicher nicht. Dazu war ich hier zu dicht am geschehen. 

Da die DDR Volkseigentum war, hat denn die Ossis überhaupt nicht interessiert was die SED/PDS mit dem VOLKSEIGENTUM so macht nach der Wende ? Das Geld wurde doch gezielt auf ausländische Konten verbracht. Aber eine Demo zur PDS/Linken Parteizentrale habe ich nicht erlebt. 
Stattdessen hat man die Partei gewählt während die in Ruhe die Milliarden ausser Landes bringen:

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MS8yMDIzMTIwNDE4MDAvbWRycGx1cy1zZW5kdW5nLTc2Njg/

Hat man je gesehen wie nach der Wende DDR Bürger Gysi oder Wagenknecht konfrontieren wo das Volkseigentum geblieben ist das die SED/PDS/LINKE/BSW ausser Landes gebracht und dem Zugriff der DDR Bürger entzogen hat ?

Nein. Die DDR Bürger verlegen sich darauf Westdeutschland dafür verantwortlich zu machen. Obwohl nachweislich die BRD sehr viel Geld in die DDR gebracht hat.

Also die genau entgegengesetzte Verhaltensweise zu den Genossen der Linken/BSW.

 

Sorry Leute aber ihr habt Scheuklappen auf und wollt es nicht sehen.

Die DDR Bürger sind von den eigenen Genossen ausgeraubt worden.

 

Und werden es heute noch, siehe AFD / BSW in Thüringen / Sachsen.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Vielleicht ein wenig drastischder Vergleich, aber zumindestens war es kein Begegnung auf Augenhoehe. Ist es fuer nicht wenige leider immer noch nicht. 

Wie auch ? Stell mal einen Trabbi neben einen VW Polo.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wie auch ? Stell mal einen Trabbi neben einen VW Polo.

Dies Überheblichkeit ist ein Teil des Problems. Damals wie heute

  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb RalphB:

Dies Überheblichkeit ist ein Teil des Problems. Damals wie heute

Wenn man keine Argumente oder Fakten hat, kann man sich natürlich immer auf Emotionen und Ehrenkränkungen und einen subjektiven Allgemeinplatz zurückziehen. 
ich habe in Zahlen und Fakten nachgewiesen das die BRD Bürger sehr viel mehr Geld in die DDR gesteckt haben als die wert war und als die SED/PDS/Linke/BSW im GLEICHEN ZEITRAUM aus der DDR gestohlen haben.

Und das alles haben die „arroganten Wessis“ gemacht weil sie damals nichts gegen Ossis hatten. Im Gegenteil.

das alles kippte (z.B. für mich) in dem Moment wo die Ossis live im TV Molotowcocktails  auf Asylanten schmissen und es seitdem ja stetig weitergeführt (z.B. 10 Ermordete NSU Opfer und zig die man alle namentlich mit Todesdatum bei der  Amadeu Antonio Stiftung nachlesen kann) haben bis zu den 30+% der AFD.

 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb MatthiasM:

Vielleicht ein wenig drastischder Vergleich

Ich weiß.

Aber ich musste dabei an meinen alten Chef und Lehrherren denken.

Der die ganzen Sonnenbrillen aus dem Keller holte, teilweise aus den 70ern, die vorher keiner mehr haben wollte und für 5.- DM bis auf die letzte Brille an Ossis verkauft hat. Denen konnte man damals ja praktisch jeden Schrott andrehen. 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
30 minutes ago, Karl Hunsche said:

Ich hatte mich auch sehr gefreut. Endlich mal gebildete Sozialisten. Das diese Freude ein Trugschluss war habe ich in den letzten Jahren gelernt.

Leider oft so, dass den hohen Erwartungen Ernüchterung folgt.

Wie dein Yin und Yang bin ich dagegen oft skeptisch, bzw setze niedrige Erwartungen an. Bei der Wende war ich noch zu jung. Dafür gibts heute viele neue, interessante Themen. Klimawandel, "Fachkräfte"mangel, unsere liebe Demokratie und so weiter. Das hat den Vorteil, das man öfter mit positiven Nachrichten aufwacht.

5 minutes ago, Karl Hunsche said:

[...] ich habe in Zahlen und Fakten nachgewiesen das die BRD Bürger sehr viel mehr Geld in die DDR gesteckt haben als die wert war [...]

  Die Wiedervereinigung als Investitionsobjekt?

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb schwinge:

Leider oft so, dass den hohen Erwartungen Ernüchterung folgt.

Wie dein Yin und Yang bin ich dagegen oft skeptisch, bzw setze niedrige Erwartungen an. Bei der Wende war ich noch zu jung. Dafür gibts heute viele neue, interessante Themen. Klimawandel, "Fachkräfte"mangel, unsere liebe Demokratie und so weiter.

  Die Wiedervereinigung als Investitionsobjekt?

Hast du schon mal live im TV gesehen wie Menschen verbrannt werden sollten unter Applaus (jeder Molotowcocktail der traf wurde mit Jubel quittiert. Sie riefen: „Wir kriegen euch alle“. )
Feuerwehr und polizei trauten sich nicht hin oder waren überfordert. Ein Fernsehteam war im Gebäude und filmte alles. Die drehten da gerade eine Doku und flüchteten aufs das dach. Vor dem grölenden Mob und dem beissenden Rauch. 
ich habe mich geschämt ein genau solcher Deutscher zu sein wie diese Wiedervereinigungs-Ossis beim Pogrom.

 

ich hatte an dem Tag zufällig Besuch aus dem Ausland in der Wohnung. Der frug mich ob das ein SF (Science Fiction) wäre. Ich schaute auf seinen TV und meinte: ne das ist live.

das geht gerade „in der DDR“ ab.

Danach sassen wir beide baff vor dem TV.

 

Ihr könnt euch das ruhig anschauen. Da fährt auch ein Xantia I durchs Bild.

 

Die Ossis argumentieren gegenüber dem Politiker das die Ausländer keine Menschen wären.

 

Dieser „Heinz Dreyer“ weint auch noch 2007 !!! wenn er erzählt. Der schämt sich so sehr das er 2007 noch weint.

wie gesagt. Das alles kam damals live im TV.

 

Damals war für mich klar das das keine gebildeten Sozialisten sondern dieselben national Sozialisten sind die wir auch bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen heute haben. Ich habe mich geschämt Deutscher zu sein. Wie diese Ost Deutschen Nazis.
 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Hast du schon mal live im TV gesehen wie Menschen verbrannt werden sollten unter Applaus (jeder Molotowcocktail der traf wurde mit Jubel quittiert. Sie riefen: „Wir kriegen euch alle“. )
Feuerwehr und polizei trauten sich nicht hin oder waren überfordert. Ein Fernsehteam war im Gebäude und filmte alles. Die drehten da gerade eine Doku und flüchteten aufs das dach. Vor dem grölenden Mob und dem beissenden Rauch. 
ich habe mich geschämt ein genau solcher Deutscher zu sein wie diese Wiedervereinigungs-Ossis beim Pogrom.

 

ich hatte an dem Tag zufällig Besuch aus dem Ausland in der Wohnung. Der frug mich ob das ein SF (Science Fiction) wäre. Ich schaute auf seinen TV und meinte: ne das ist live.

das geht gerade „in der DDR“ ab.

Danach sassen wir beide baff vor dem TV.

Ohne jetzt die Vorgänge von damals zu beschönigen.

Hier die Vorgeschichte :

Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland erreichte 1992 mit über 440.000 ihren vorläufigen Höhepunkt. Gleichzeitig betrug die Anerkennungsquote nur noch 4,3 Prozent.[2] Seit den frühen 1980er Jahren waren die Ausländer- und besonders die Asylpolitikbestimmende, negativ besetzte Themen im politischen Diskurs. CDUund CSU griffen das emotionsgeladene Thema auf und führten ab 1986 eine Kampagne gegen „Asylbetrug“ und Wirtschaftsflüchtlinge durch.[3] Die rechtsradikalen Parteien Die Republikaner und DVU profitierten ab 1989 von der Radikalisierung und Emotionalisierung des Themas, nachdem es bereits ab 1986 verstärkt zu Überfällen von Neonazis auf Ausländer gekommen war.[4] Sie zogen mit fremdenfeindlichen Parolen in mehrere Landesparlamente ein.[5]SPD, FDP und Grüne wehrten sich jedoch gegen eine Einschränkung des Grundrechts auf politisches Asyl. Der bayerische Innenminister Edmund Stoiber (CSU) drohte wiederum das „Ende der Einheit der Union“ für den Fall an, dass die CDU in der Asylrechtsfrage auf den Kurs der FDP und der SPD einschwenke.[6]

Nach der Wiedervereinigungverschärfte die Union die Asylkampagne, und die Debatte entwickelte sich, mitgetragen von der Bildzeitung und der Welt am Sonntag, zu einer der schärfsten, polemischsten und folgenreichsten Auseinandersetzungen der deutschen Nachkriegsgeschichte.[7]Die Situation verschärfte sich, als aufgrund der Öffnung des „Eisernen Vorhangs“ und insbesondere wegen des Bürgerkriegs in Jugoslawien die Flüchtlingszahlen stark anstiegen und gleichzeitig die wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Vereinigung sichtbar wurden und erste Frustrationen hervorriefen. Hatte 1989/90 eine allgemeine Euphorie gegenüber den Flüchtlingen aus dem Osten geherrscht, so schlug die Stimmung 1990/91 um.[5] Umfragen zeigten, dass zunächst eher die Spätaussiedler aus dem Osten, die zahlenmäßig überwogen, als Belastung empfunden wurden, doch die Unionsparteien kanalisierten die Aggressionen gegen die Asylbewerber um.[5]

Die Medien, allen voran die Bildzeitung, verbreiteten eine panikartige Stimmung.[8] Zwischen Juni 1991 und Juli 1993 wurden in Umfragen die Themen Asyl und Ausländer als dringendste Probleme angegeben, weit vor der deutschen Vereinigung und der Arbeitslosigkeit.

 

Wikipedia 

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  • Danke 3
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wenn man keine Argumente oder Fakten...

Du solltest Deine Tiraden etwas kürzer halten und bei einem Thema bleiben.

Es geht nicht immer nur um Kohle, Autos und wer was besser kann. Hier geht es vorallem um fehlenden Respekt. Ganze Biografien hat es zerlegt, Menschen durften in Tagen lernen, das sie keinen Wert haben, nutzlos und nicht gewollt. Und auf jeder Party sich dann vom Westcousin noch erzählen lassen, wie blöd man ist und das jetzt ja endlich mal Leistung zählt. 

Einfach ein bischen Respekt und weniger Gutsherrenmentalität. Und ein bisschen echtes Interesse an den Menschen und dem Erlebten. 

  • Like 2
  • Danke 2
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Die Ossis...

Dieser Rassismus kotzt mich an. Es waren nicht 16,43 Millionen Ossis in Rostock Lichtenhagen. Also waren es nicht die Ossis. 

  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thomas Hirtes:

Mag sein. Ich fände es aber angenehm, wenn ich im Forum meines Clubs keine Hakenkreuze oä sehen muss. 

spacer.png

scnr :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Karl Hunsche:

 

Ihr könnt euch das ruhig anschauen.

Schon wieder? Wie  oft willst Du denn dieses uralte Video noch posten?

Rassismus zeichnet sich dadurch aus, dass man eine Gruppe von Menschen bestimmte Eigenschaften zuweist. Es koennen auch positive sein, denn es gibt auch einen positiven Rassismus. Da ist eigentlich menschlich und auch mir nicht voellig fremd. Es macht das Leben einfacher und hat wohl auch einen Vorteil in der Entwicklung gehabt. Fremd > gefaehrlich; vertraut > ungefaehrlich. 

Als vernunftbegabtes Wesen sollte man aber in der Lage sein, besser zu differenzieren und in der Lage sein, diese Schablonen zu hinterfragen.

Fuer mich kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, bei Energieversorgung, Verteilung des Wohlstandes, Beteiligung an (kriegerischen)  Konflikten, nur bei Rassismus, da gibt es bei mir eine klare Grenze. In dieser essentiellen Frage der Menschenwuerde erwarte ich klar eine reflektorische Haltung.  Die scheint es bei dir nicht zu geben. @magoo hat dich ja mit der "richtigen Seite"  geadelt. Sorry, das ist nicht meine Seite!

Mir ist ein konservativer Humanist weit naeher als Du. Du bist an der Grenze, die eigentlich keiner Beachtung mehr wert ist. 

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Frank M:

Egal.

 

Ich kannte mal jemand der war gut.

Dee wurde zerrieben. Vom mob. 

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