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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb RalphB:

Das geht mir auch so. Ich halte die Meinungsfreiheit allerdings für wichtiger. Es ist gut, wenn es einen Austausch gibt. Nur so gibt es die Chance Dinge zu erkennen und sich mal über den eigenen Tellerrand hinweg zu bewegen. Dazu gehören leider auch komplett hasserfüllte oder bescheuerte Beiträge lesen zu müssen. Und leider auch, sich mit komplett beratungsresistenzen Menschen auseinander setzen und sie ertragen zu dürfen. Auch das hat etwas mit Freiheit zu tun - auch wenn es mir manchmal sehr schwer fällt das zu ertragen.

Ja, aber...😉

Im Grundsatz gebe ich dir Recht. Allerdings muss man Grenzen ziehen und einhalten. Daß es schwierig ist diese Grenzen für alle zufriedenstellend festzulegen, bestreite ich nicht. Deswegen gibt es auf fast allen Gebieten Instanzen, die das tun und regeln. Möchte man sich diesen Grenzen nicht unterwerfen, steht es einem frei sich wo anders zu äußern ("geh doch nach driiben !").

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vor 6 Stunden schrieb RalphB:

Nochmal und in aller Deutlichkeit: solange es nicht 100% Thüringer sind, die AFD oder andere Rechtsradikale wählen, ist es einfach unverschämt alle Thüringern als Rechtsradikale zu bezeichnen. Es ist falsch, löst keine Probleme - das einzige ist, dass Du Dir auf die Schulter klopfen kannst und Menschen gegeneinander aufbringst. Darauf kann ich verzichten.

Geh den Keller aufräumen oder mäh den Rasen

Natürlich sind es nicht alle Thüringer. Oder Sachsen. Aber rechne mal die Stimmen der AFD und des BSW zusammen dann hast du in Thüringen: 34,3+2,4= 36,7% und in Sachsen: 34+6,3=40,3 %

natürlich sind auch Leute in den Bundesländern die gegen die AFD Nazis oder die national Sozialisten des BSW sind. Die auch gegen die SED waren damals. 
 

 

 

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Karl Hunsche:

Aber rechne mal die Stimmen der AFD und des BSW zusammen dann hast du in Thüringen: 34,3+2,4= 36,7% und in Sachsen: 34+6,3=40,3 %

Wo hast Du diese Zahlen her? 

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vor 21 Minuten schrieb Auto nom:

Wo hast Du diese Zahlen her? 

Stimmt, in sachsen ist es 30,6+11,8= 42,4 %.

Putin hat ganze Arbeit geleistet mit seinen Bots.

 

gerade in den „sozialen“-Foren haben diese ja schon vor der Bundestagswahl sehr aktiv die Meinungen mit FakeNews manipuliert.

und bei den Landtagswahlen treffen sie mit diversen „Lautsprechern“ auf sehr viel Zustimmung. Welche wahl ist die nächste ? Brandenburg? Am 22. ?! 
Auch in Brandenburg ist die AFD als rechtsextrem gekennzeichnet .

Zum AFD Spitzenkandidaten heisst es: 

Das Landesamt für Verfassungsschutz in Brandenburg stuft den 68-Jährigen als Rechtsextremisten ein. Berndt ist seit 2018 AfD-Mitglied sowie Gründer und Sprecher des Vereins „Zukunft Heimat“, der mit seinen laut Landesverfassungsschutz rassistischen, antisemitischen sowie islam- und fremdenfeindlichen Thesen bundesweit für Schlagzeilen gesorgt hat. Berndt ist eng verknüpft mit neurechten Organisationen und Vereinigungen wie dem Magazin „Compact“ von Jürgen Elsässer oder Götz Kubitschek vom Antaios-Verlag im sachsen-anhaltischen Schnellroda.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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vor 2 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Stimmt, in sachsen ist es 30,6+11,8= 42,4 %.

Putin hat ganze Arbeit geleistet mit seinen Bots.

Es gibt noch mehr Parteien, die das Grundgesetz ablehnen.

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Zitat

Und auch in anderen Dimensionen gibt es enorme Unterschiede im Wahlverhalten: 47 Prozent aller Wählerinnen und Wähler mit einfacher Bildung, 49 Prozent aller Arbeiter und 51 Prozent aller Menschen mit einer schlechten finanziellen Lage haben in Thüringen ihre Stimme der AfD gegeben.

Um die starken Ergebnisse für die AfD erklären zu können, müssen wir daher vor allem die Motivation von Männern und insbesondere jungen Männern besser verstehen. Der Leipziger Sozialpsychologe Oliver Decker weist in einem Interview mit der taz darauf hin: Umfrageergebnisse des International Social Survey Panel zeigten, dass die Menschen in Deutschland – Ost und West – im Gegensatz zu anderen Ländern besonders stolz auf die wirtschaftlichen Erfolge ihres Landes seien. Die Deprivationsthese besage, dass Abstiegsängste zu mehr Zustimmung für antidemokratische Ansichten führen. Wirtschaftskrisen, Rezessionen und Stagnation machen demnach also rechtsextreme Parteien stark.

Das zeigt sich auch bei den aktuellen Wahlen: 51 Prozent haben die AfD aufgrund einer persönlichen schlechten Situation gewählt. Und das gilt besonders für junge Männer, denn heute haben junge Frauen im Durchschnitt eine bessere Qualifizierung als Männer. 

https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-09/junge-waehler-wahlverhalten-maenner-frauen-rechtsruck

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Am 14.7.2024 um 21:35 schrieb MatthiasM:

Die stirbt bekanntlich zuletzt!  Egal wohin die Geruechte streuen, wenn nicht herauskommt, dass das Attentat inszeniert wurde, was ich fuer nahezu ausgeschlossen halte, profitiert Trump davon. Seine Opferrolle ist bestaettigt und er hat sich sehr gelungen  als unbeugsam (und furchtlos)  geriert. Wenn er es nicht wird, spende ich dem Forum 100 Euro! Denn jemand der gegen Trump wettet, werde ich nicht finden.

Am 24.3.2024 um 17:55 schrieb MatthiasM:

Leider teile ich deinen Optimismus bei Trump nicht. Wenn nicht noch ein "Wunder" passiert, wird er wieder Praesident. 

Ich bin weiterhin hoffnungsvoll. Im Urlaub haben wir Dan Morains Biografie von Kamala Harris hörgelesen, was mich nochmal sicherer werden lässt. Diese Frau hat alles, was es gegen Trump braucht.

Außerdem kommen jetzt doch noch ein paar GOP-Reps aus ihren Löchern gekrochen, die Trump nicht mehr ertragen können:

Zitat

[...]denn Trumps größter Gegner sei Trump selbst, mutmaßt Martin[*]. „Er ist inkohärent, was das Abtreibungsrecht angeht, er kann nicht einmal auf einem Friedhof erscheinen, ohne ein politisches Chaos zu verursachen.“ Er sabotiere sich mit seinen Aktionen selbst.

https://www.fr.de/politik/us-wahl-2024-republikaner-schmieden-plaene-trump-loszuwerden-zr-93282763.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

und

Zitat

In einem Brief, der von mehr als 200 ehemaligen Mitarbeitern der republikanischen Partei unterschrieben wurde, hielten diese ihre Unterstützung für Harris fest, berichtete USA Today am 3. September. „Natürlich haben wir viele ehrliche, ideologische Meinungsverschiedenheiten mit Vizepräsident Harris und Gouverneur Walz. Das ist zu erwarten. Die Alternative ist jedoch einfach unhaltbar“, zitiert USA Today den Brief.

https://www.fr.de/politik/nie-wieder-fuer-ihn-stimmen-offensive-gegen-trump-von-republikanischen-waehlern-zr-93280602.html

 

Trump wird es nicht schaffen.

 

[*] Das bin nicht ich, sondern Politico-Autor Jonathan Martin 😉

 

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vor 9 Minuten schrieb silvester31:

Ja, aber...😉

Stimmt -  dazu hat ja gerade auch @Auto nom etwas ziemlich Gutes von Karl Popper gebracht.

Ich finde ein paar Punkte für mich immer sehr schwer zu bestimmen: ist z.B. @schwinge einfach nur uneindeutig und unklar in einigen seiner Äußerungen, weil er es nicht besser weiß, sucht oder sich hinterfragt? Oder ist er ein Provokateuer, der einfach durch Aussagen bewusst Grenzen verschiebt und bei Mecker aus taktischen Gründen zurückrudert? Dabei aber eine klare Strategie verfolgt? Entsprechend würde meine Reaktion anders ausfallen - im Zweifel immer zu spät, weil die Böswilligkeit dabei immer einen Vorteil hat. Das ist der Preis, den ich bewusst dafür zahle.

Wer bestimmt die Grenze der Toleranz? Im Zweifel für die Toleranz oder für die Sicherheit? Letztendlich geht es um grundlegende und existentielle Dinge: Toleranz gegenüber Nazis heißt den eigenen Galgen aufbauen. Ich denke, was wird hier auch recht häufig komplett unterschätzt: Höcke ist kein Mensch, der am Lagerfeuer zu netten Gesprächen aufgelegt ist und mir dann am nächsten Tag ein fröhliches Hallo zuruft - und der Rest der Horde wird auf Befehl wieder morden. Und diese Horde sind die, die "hier" schreiben, dass der eine Mensch schlecht und der andere gut ist - weil der eine Mensch von hier, der andere Mensch von da kommt.

daher @silvester31, bin ich kein Pazifist und habe absolut kein Problem mit Tyrannenmord - aber ich möchte so lange es irgend geht, der Toleranz den Vortritt lassen und meinem Traum von Freiheit nahekommen.

Deinem letzten Satz möchte ich widersprechen: es gibt keine Instanz, die die Grenze bestimmen kann. Diese Grenze kann nur jeder Mensch selbst ziehen. Du, ich und andere hier, wir müssen Nein sagen. Und dieses Nein kann uns nicht vom admin oder sonst wem abgenommen werden. Und weiter, dieses Nein muss von allen hier kommen, egal ob sie Politik doof, mich total blöd und den Nachmittag viel zu schön zum schreiben finden. Das ist unsere Verantwortung. Wie damals: die schweigende Menge hat den Wahrheitsliebenden umgebracht, der Henker hat nur ausgeführt.

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Es ist mir egal ob das Faschisten aus dem osten, dem Westen, türkische Faschisten oder palästinensische Faschisten oder israelische, polnische oder holländische oder französische sind.

wir müssen unsere Demokratie gegen alle diese Typen verteidigen.

die afd hätte man schon vor Jahren verbieten müssen. 

 

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https://www.bild.de/politik/inland/nach-hoecke-beben-in-thueringen-bank-kuendigt-afd-wahlsieger-das-konto-66daae25850ab075339c92af
 

sowas wäre eine Methode. Die Firmen in Thüringen und Sachsen müssen sich auch überlegen ob Mitarbeiter mit AFD Bezug noch zeitgemäß sind. 
was 1933 noch konform war ist es heute nicht mehr. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Faschismus ist Hass und Hass ist wie Krebs, der Wirt leidet. Man muss schon ziemlich vom Hass zerfressen sein um eine faschistische Partei zu wählen.

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Wie wäre es, wenn alle wegziehen, die nicht Hass gewählt haben? Dann wären die Hasser unter sich, könnte heilsam sein.

Du, du haßt mich, du haßt mich , du haßt mich gefragt und ich hab nichts gesagt. 😁

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Wie wäre es, wenn alle wegziehen, die nicht Hass gewählt haben? Dann wären die Hasser unter sich, könnte heilsam sein.

Das hatten wir ja schon mal. Nannte sich DDR.

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vor 31 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Das hatten wir ja schon mal. Nannte sich DDR.

Da gab es einige die gerne wegziehen wollten, aber nicht durften. Hast Du das vergessen oder ist das neu für Dich?

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vor 2 Minuten schrieb Auto nom:

Da gab es einige die gerne wegziehen wollten, aber nicht durften. Hast Du das vergessen oder ist das neu für Dich?

Ja sicher. Die die nicht SED wählten und wegziehen wollten stellten fest das es nicht so einfach war. 

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Auch die, die SED wählten und wegziehen wollten, stellten fest daß es nicht so einfach war.

4 hours ago, Karl Hunsche said:

Wie meinen? Was erwarten von Spiegel?

Oder von DeZIM, eine Unternehmung die in ihrem Jahresbericht Platz für einen bunten Piechart ihrer "Mitarbeiter*innen im Jahr 2022 nach Gender" findet, und die deutlich über 50% ihrer Mittel vom migrationsfreundlich eingestellten Bund erhält. Kommt zum Ergebnis dass die migrationskritische Opposition schlecht fürs Ländle ist? Ich bin überrascht. Nicht.
https://www.dezim-institut.de/fileadmin/user_upload/Demo_FIS/publikation_pdf/FA-5765.pdf

Den Link zur Kurzstudie gibts hier: https://www.dezim-institut.de/fileadmin/user_upload/Demo_FIS/publikation_pdf/FA-6191.pdf

schwinge meint: Diese Ergebnisse, so kurz (2 Monate) nach dem Potsdamer Theaterstück erfasst, verwundern nicht. Ich hatte sogar als Bayer Angst bekommen, abgeschoben zu werden, sollte diese Nazitruppe an die Macht kommen.
schwinge meint zudem: Der AfD wurden und werden von Medien und den etablierten politischen Kräften weitaus mehr Kompetenzen im Bereich Remigration angedichtet, als sie es verdient hätte und umzusetzen in der Lage wäre. Aber sie würde zweifellos zumindest das umsetzen, was uns von unser aller Kanzler angekündigt und bedauerlicherweise "vergessen" wurde.
schwinge meint weiterhin: Anstatt alles besser wissen zu wollen, dürfen wir gern mal schauen was unsere Nachbarn so machen. Der erfolgreiche Landwirt schaut jeden Tag nach seinem Kartoffelfeld. Aber noch genauer schaut er auf das Kartoffelfeld des Nachbarn. Wie der geschätzte Politikierende Jens Spahn vor Kurzem vergab: "Die demokratische Mitte beendet irreguläre Migration oder die irreguläre Migration beendet die demokratische Mitte."
schwinge meint abschließend: Falls sich das alles so manifestieren sollte wie in obig verlinkten Zettel geunkt, dürften sich wohl einige westliche Bundesländer auf die langersehnte Beendigung des Fachkräftemangels freuen. So kann der Osten dem Westen letztlich doch was Gutes tun.

Bei Bedarf gerne mehr zum Thema. Ich begebe mich jetzt an den Pool, nicht dass mein Mietender die Bierkästen umsonst dorthin geschleppt hat. Er zelebriert 29 Lebensjahre, der Jungspund. Ich wünsche dir ein spannendes Wochenende, Karl. :)

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
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Und, sieh an, schlecht gewirtschaftet, da muss der Arsch gepudert werden:

…Angesichts drohender Folgen der Sparpläne des VW-Konzerns für den Standort in Baunatal (Kassel) hält Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU) auch Subventionen für denkbar...

https://www.hessenschau.de/politik/regierungschef-rhein-im-hr-sommerinterview-hessen-prueft-hilfen-fuer-vw-konzern-v1,politik-sommerinterview-rhein-100.html

 

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vor 31 Minuten schrieb ajkon1:

https://www.zeit.de/kultur/2024-09/capri-sun-strohhalm-plastik-papier-umweltschutz

Capri-Sun will wieder Plastikstrohhalme verwenden. Eine hervorragende Idee! Die Papiervarianten waren nutzlos. Und die Umwelt kann man bitte schön auch anders schützen.

Sehr richtig. Nicht die Plastikhalme sind das Problem, der dranhängende gelbe Chemiecocktail in der Wegwerfverpackung isses. War mir immer komplett unverständlich warum solche  Zuckerdrogen frei bewerbbar und an unschuldige Kinder verkäuflich sind und nicht im Drogenregal ganz oben hinter den Alkoholika gehandelt werden müssen. Die Pampe ist purer Kindsmissbrauch und das Halmverbot ist kostenfreie Werbung für diese "Getränk".
Nebenbei wird es dadurch auch noch zum Statussymbol für eine bestimmte Klientel die stolz darauf ist ihren Nachwuchs mit systemsprengenden Freiheitsgetränken zu versorgen und es so der Eu mal wieder so richtig zu besorgen. 🙂
Aber zurück zum Thema, warum verkünstelt sich die öffentluche Diskussion in so komplexen Themen wie der Migration und schafft es nicht so etwas simples und nützliches und vermutlich großflächig mehrheitsfähiges wie die Zuckersteuer aufzunehmen und da Druck aufzubauen? Die Krankenkassen sind wieder mal kurz vor Pleite und es werden die nächsten Diabetikergenerationen herangezüchtet. 
?  

 

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vor 36 Minuten schrieb SeppCx:

Aber zurück zum Thema, warum verkünstelt sich die öffentluche Diskussion in so komplexen Themen wie der Migration und schafft es nicht so etwas simples und nützliches und vermutlich großflächig mehrheitsfähiges wie die Zuckersteuer aufzunehmen und da Druck aufzubauen?

Weil man nicht zu "Ausländer raus" gehören will, aber anderseits den Zuwendungen der Industrie nicht wiederstehen kann.

Bearbeitet von Ronald
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vor 2 Stunden schrieb ajkon1:

https://www.zeit.de/kultur/2024-09/capri-sun-strohhalm-plastik-papier-umweltschutz

Capri-Sun will wieder Plastikstrohhalme verwenden. Eine hervorragende Idee! Die Papiervarianten waren nutzlos. Und die Umwelt kann man bitte schön auch anders schützen.

Warum nehmen die nicht Strohhalme als Strohhalme? Oder haben die Firmenfuzzis einen Plastik-Fetisch und vergehen sich abends an Plastikpuppen?

Die schreien doch nach einem Pfand für das Päckchen (25 Cent) und den Strohhalm (25 Cent). Warum hört die Politik das nicht?

Bearbeitet von Auto nom
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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und, sieh an, schlecht gewirtschaftet, da muss der Arsch gepudert werden:

…Angesichts drohender Folgen der Sparpläne des VW-Konzerns für den Standort in Baunatal (Kassel) hält Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU) auch Subventionen für denkbar...

https://www.hessenschau.de/politik/regierungschef-rhein-im-hr-sommerinterview-hessen-prueft-hilfen-fuer-vw-konzern-v1,politik-sommerinterview-rhein-100.html

 

Hilfen darf es erst geben, nachdem die Bonzen die Boni und Dividenden zurück gezahlt haben:

https://www.deutschlandfunk.de/linken-vorsitzende-wissler-fordert-vw-grossaktionaere-zu-rueckzahlung-ihrer-milliarden-dividenden-au-100.html

Zitat

Es sei unfassbar schäbig, dass ein Konzern wie Volkswagen, der im letzten Geschäftsjahr 4,5 Milliarden Euro an seine Aktionäre ausgeschüttet habe, nun behaupte, er könne fünf Milliarden Euro nicht auftreiben, um Werksschließungen und Entlassungen zu verhindern, sagte Wissler der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. Wenn VW wirklich so dringend Geld brauche, dann sollten die Großaktionäre wie der Porsche-Piëch-Clan diese 4,5 Milliarden zurückzahlen. Es sei an der Zeit, dass nicht die Menschen in der Fabrik, sondern die Verursacher der Misere Verantwortung übernähmen.

Der Rhein will in den Po der kriminellen Vereinigung rein. 

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