Zum Inhalt springen

Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

Am 7.9.2024 um 09:45 schrieb silvester31:

Schonmal was von Lobbyismus gehört ? Falls ja, erübrigt sich deine Frage. Du glaubst doch nicht wirklich, daß solche Dinge von der Politik entschieden werden !?

Natürlich hab ich schon mal was von Lobbyismus gehört. Hat doch jeder vermutlich. Ist ja an sich auch nichts verwerfliches, der Lobbyismus. Meine Frage geht aber dahin warum auch komplett richtige Sachen (ich setze jetzt einfacherhalber mal voraus das es eine Tatsache ist ,die auch einer sehr großen Mehrheit bewußt ist, das der Zuckerkonsum in der momentanen Höhe schädlich ist für den Einzelnen und die Gesamtheit) keine Akzeptanz und Resonanz in der öffentlichen Diskussion finden. Dabei wäre das Zuckerproblem sogar mit wenig Aufwand schnell zu lösen.  Was ist der Mechanismus dahinter das die Leute bei sowas den Hintern nicht hochbekommen. Bestimmt die Wichtigkeit nur noch der Algorythmus der Medien?    

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Frei schreiben ist leider nicht erlaubt, ich bekäme Urlaubsscheine von unser aller Admin ausgefüllt.

Ich bin über diesen beiläufigen Satz gestolpert. Irgendwie ein typischer Doppel- @schwinge wie mir scheint.
Was möchtest du denn schreiben was nicht erlaubt ist? Bzw. warum möchtest du schreiben was nicht erlaubt ist? Was erlaubt ist und nicht, da haben sich doch Leute Mühe gemacht und das in den Forenregeln festgelegt. Steht da etwas Falsches drin? Sollen die Regeln geändert werden?
Die andere Möglichkeit wäre dann das dieser unser aller Forumsadmin ein böser Mensch ist der willkürlich Meinungsfreiheiten einschränk? Fühlst du dich übermäßig beschränkt durch ihn in deinem Meinungsäußerungsrecht? 
Oder ist das Ganze eine weitere Umschreibung der Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation, ein Ausdruck von Kopfschmerzen wegen des erhöhten Pflanschutzmitteleinsatzes, waren die Kinder unzufrieden weil die Verwendung des Trinkhalms zu schwierig war, fehlts an Schlaf wegen Überarbeitung oder Sorge um das Land? 
Du mußt dich schon konkreter äußern, dann kann hier auch geholfen werden. vielleicht. 🙂

Bearbeitet von SeppCx
  • Danke 2
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb SeppCx:

Dabei wäre das Zuckerproblem sogar mit wenig Aufwand schnell zu lösen. 

Capri-Sun ist (auch wenn der Zuckergehalt für Saft/Limo unterdurchschnittlich ist) nur die Spitze des Eisbergs. Außer Mineralwasser gibt es kaum ein Lebensmittel bei dem kein Zucker zugesetzt wird. Da werden Milliarden mit umgesetzt und entsprechend Werbung, Lobbyismus, "Studien" finanziert. Eine "Zucker-Steuer" heißt Preiserhöhung, zuckerfrei weniger "Geschmack", Süßstoffe sind gesundheitsschädlich, der Verbraucher hat die "Wahl"...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb Ronald:

Außer Mineralwasser gibt es kaum ein Lebensmittel bei dem kein Zucker zugesetzt wird.

Wo gehst Du einkaufen? Am Kaugummiautomaten?

  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weniger Zucker bedeutet mehr, und nicht weniger Geschmack. Das jedenfalls meine Erfahrung mit Ketchup, nachdem ich das mal selber hergestellt hatte, weil mir die käuflichen Varianten endgültig zu süss wurden, und die Süssstoffvariante einfach nicht schmeckte. Hätte mich nicht mal gestört, dass Süssstoff angeblich gesundheitsschädlich ist. Zusätzlich kosten dann die schmackhaften Varianten mit Curry, Knoblauch, Kräutern und sowas nicht einmal mehr bedeutend mehr, als die Standard-Variante. Sind ja nur Gewürze, die man in der benötigten Menge für Centbeträge einkauft. Der Anspruch sollte halt nicht der sein, dass das mit 10 oder 20% des Zuckergehalts der Industrieprodukte gleich schmecken müsse, wie halt mit mehr. Geht dann geschmacklich eher in Richtung einer würzigen Tomatensauce, allenfalls einer dieser Dip-Saucen für Mais-Chips. Kommt aber mit Wurst und Brot eben nicht schlechter, sondern besser als die Zuckerpampe, die mit Tomaten rot gefärbt wurde.

Den Grundstoff kann man dem Tomatenregal bei den Pastaprodukten entnehmen, und wenn noch mehr sein muss, gibt man Tomatenmark dazu. Geht so dann auch ohne Glutamat, was Herz, Kreislauf und Nieren danken werden.

Was stimmt, ist, dass Süssstoff bei Übermass Dünnschiss verursacht. Da kann man dann durch die Menge bestimmen, ob einen das trift oder dann nicht.

Ich verwende Zucker, wenn ich selber Koche, nicht mal mehr für den Tee. Es gibt da genau drei Anwendungen: Als Bestandteil für Zimtzucker, wie man ihn Zum Milchreis serviert, oder zu Kaiserschmarrn (der in CH anders aussieht und anders heisst, aber im Grunde das selbe ist, um altes Brot aufzubrauchen...) oder als wesentlicher Bestandteil einer Sweet & Sour Sauce, die ich auch nicht mehr teuer einkaufe, seit ich gerafft habe, dass man die mit null Aufwand aus "kost-nix"-Zutaten selber mixen kann.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

22 minutes ago, bluedog said:

[...] Ketchup [...] geschmacklich eher in Richtung einer würzigen Tomatensauce [...]

Hast du möglicherweise freundlicherweise ein grobes Rezept? Ich hab hier mindestens nen halben Zentner Tomaten in TK und Kühlschrank zusammengesammelt und möchte das Anfang nächster Woche verarbeiten, da tät ich auch gern ein paar Fläschlein Ketchup abfüllen.

Bearbeitet von schwinge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Ronald:

der Verbraucher hat die "Wahl"...

Ja, hat er. Selbst kochen, keine fertigindustriegerichte, also zB Obst kaufen & Sirup / Marmelade/ … selbst machen. Ist doch alles keine Geheimwissenschaft. Wenn du aber Ihm hier zuguckst:

Oh, Upps, da bin ich bei Becks gelandet. Vielleicht hier:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-tricks-der-lebensmittelindustrie-mit-sebastian-lege-104.html

vor 46 Minuten schrieb bluedog:

Den Grundstoff kann man dem Tomatenregal bei den Pastaprodukten entnehmen

Oder frische Tomaten ( Freiland) verwenden. (Für den Winter kann man die einfach pürieren, kurz aufkochen & in dicht verschlossenen Gläsern aufbewahren.)

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb schwinge:

Hast du möglicherweise freundlicherweise ein grobes Rezept? Ich hab hier mindestens nen halben Zentner Tomaten in TK und Kühlschrank zusammengesammelt und möchte das Anfang nächster Woche verarbeiten, da tät ich auch gern ein paar Fläschlein Ketchup abfüllen.

Da muss man kreativ sein. Grundsätzlich besteht Kechup aus Tomatenmark, Wasser Zucker und Essig. Wenn Du nun bei frischen Tomaten anfängst, müssen die erstmal so zerkochen, dass man eine Passata draus machen kann. Also die Plörre von Kernen und Tomatenhaut und anderen festen Teilen befreien. Hausfrauenart wäre da wohl ein Sieb oder ein Tuch. Dann einkochen. Da ist dann zu viel Wasser drin weil Du ja nicht bei Tomatenmark startest; aber dabei aufpassen, dass das Zeug nicht dunkel wird. Wenn die Tomaten zu sauer sind, mit wenig Zucker dagegen halten. Das aber nach der Kocherei, denn Du willst ja kein Caramel haben. Also beim Abkühlen einrühren. Dann wenig Essig dazu, und die Grundsubstanz steht. An sich müsste man nun entscheiden, wohin die Reise gehen soll. Etwas Salz noch dazu, aber nicht soviel, dass man es schmeckt, und Du hast so ungefähr Kechup. Kann man ja dann mit kleingeschnittenen Tomaten aufpeppen. Man kann auch Kräuter dazu geben, Schalotten oder Zwiebeln, Sellerie oder Knoblauch oder eben was immer man an Gewürz haben will. Da das Zeug eher kalt gegessen wird, reichlich würzen, das wirkt kalt weniger stark als heiss; und sowieso muss hier der Geschmack aus den Zutaten kommen, da man keine Geschmacksverstärker verwendet, von dem Bisschen Zucker abgesehen.

Der Trick bei den Industirieproduktionen ist der, dass man so viel Zucker und Essig wie möglich dazu gibt, weil das haltbar macht. Beim selbstgemachten muss man die Packungsgrösse klein halten, und entweder Vakuumieren, einfrieren oder einwecken, bzw. wenigstens heiss einfüllen, und zusehen, dass die Gebinde möglichst keine Luft enthalten. Einmal angebrochen, ist so ein Produkt dann sofort zu verbrauchen, und jedenfalls gekühlt aufzubewahren, falls überhaupt. Da bei mir die Tomatenpampe ausm Regal kommt, mische ich jeweils soviel an, wie ich grad brauche....

Das wär auch eine Variante: Die Passata (Also den Tomatensauchengrund, ohne Kerne und Haut) einglasen, und dann je nach Bedarf draus Salsa al' arrabiata, Salsa Bolognese, Salsa Basilico, Tomatensuppe oder eben Kechup machen, jedes Mal so, wie man grad drauf Lust hat. Letztlich sind das dann ja nur noch unterschiedliche Zutaten, die man frisch oder getrocknet dazugeben kann.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist immer wieder faszinierend wie sich die Diskussionen entwickeln.
Ausgangsfrage meinerseits war warum selbst bei einfachen, scheinbar klar richtigen und mehrheitsfähigen Sachen es nicht zu einer lauten Diskussion mit Lösung kommt sondern warum auch solche Sachen im unzufriedenen Grundrauschen ungelöst untergehen.
Und jetzt gibt jeder seinen Senf, sorry sein Ketchup dazu und es geht per Schneckenpost weg vom Thema.
Aber vielleicht ist das auch schon die Antwort. 🙂  
Wie gehts den Kamillen, lieber @schwinge?  Oder darfst du dazu nicht frei schreiben?  😇

  • Like 1
  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb bluedog:

Tomatenpampe ausm Regal

Was ist da außer Tomaten noch so drin? Konservierungsmittel? geschmacksverstärker?

frische Tomaten pürieren, dann braucht’s kein Sieb & alle Fruchtteile sind noch an Bord.
Statt Essig geht auch ein guter Senf, für Schärfe frisch geriebener Meerrettich, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt; wem das dann zu dünn ist kann mit Weckmehl/ Haferflocken geschmacksneutral eindicken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

31 minutes ago, bluedog said:

Das wär auch eine Variante: Die Passata (Also den Tomatensauchengrund, ohne Kerne und Haut) einglasen, und dann je nach Bedarf draus Salsa al' arrabiata, Salsa Bolognese, Salsa Basilico, Tomatensuppe oder eben Kechup machen, jedes Mal so, wie man grad drauf Lust hat. Letztlich sind das dann ja nur noch unterschiedliche Zutaten, die man frisch oder getrocknet dazugeben kann.

Meine Tomatensoße mach ich auch so, relativ neutral und kaum gewürzt. Da darf Zwiebel/Schalotte, Knobi, Chili, Basilikum, Paprikapulver, Olivenöl, Salz, Pfeffer hinein- bis auf Zwiebel in homöopatischen Dosen. Dann kann man bei Bedarf in jede mögliche Richtung mit geringem Aufwand weiterentwickeln.

Ich erwartete jetzt nicht, dass du mir das Kochen erklärst. Das kann ich gut genug. :P Wollte nur erörtern, welche "Gewürze" in deine "würzige" Tomatensauce aka Ketchup hineindürfen. Ich hätte dies dann frech kopiert und dir zur Ehr als "bluedogs Ketchup" etikettiert.

27 minutes ago, SeppCx said:

Ist immer wieder faszinierend wie sich die Diskussionen entwickeln.
Ausgangsfrage meinerseits war warum selbst bei einfachen, scheinbar klar richtigen und mehrheitsfähigen Sachen es nicht zu einer lauten Diskussion mit Lösung kommt sondern warum auch solche Sachen im unzufriedenen Grundrauschen ungelöst untergehen.

Meinst du den Strohhalm von der Caprisonne? Da hat der Hersteller selbst einen Lösungsversuch angeschoben, per change.org Petition.

27 minutes ago, SeppCx said:

Und jetzt gibt jeder seinen Senf, sorry sein Ketchup dazu und es geht per Schneckenpost weg vom Thema.
Aber vielleicht ist das auch schon die Antwort. 🙂  

Jagut. Es wurden hier Lebensmittel diskutiert. Selbst herstellen ist immer besser. Dann weiß man wenigstens, was man da reinkippt.

27 minutes ago, SeppCx said:

Wie gehts den Kamillen, lieber @schwinge?  Oder darfst du dazu nicht frei schreiben?  😇

Da muss ich heute nochmal in die Spur, nächste Woche wird gemulcht, dann is alles weg.

Bearbeitet von schwinge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weils schon angesprochen wurde: Sweet & Sour ist noch einfacher als Kechup selber zu machen. Ein Schluck Wasser, ein Teelöffel Essig, ein Klecks Tomatenmark. Dann Zucker rein, bis das Zeug ansatzweise Dickflüssig wird. Reichlich Zucker, da kann man ruhig den Esslöffel mehrmals füllen, statt des Teelöffels. Man kanns kalt anmischen, aber auch warm, wobei man da aufpassen muss, dass man unter so ungefähr 70°C bleibt, weil sonst der Zucker caramelisiert und den Geschmack versaut. Dann abschmecken. Salz, Pfeffer und was man sonst noch möchte. Curry kommt gut, wenn man Chili nimmt und kleingeschnittene Zwiebel und Knoblauch, wirds dann eher eine Chilisauce. Solls nen asiatischen Touch kriegen, gibt man einen Spritzer Sojasauce zu.

Ich hab beim ersten Versuch viel zu viel Essig genommen... Man kann sich aber zum Preis eines einzigen gekauften Saucengläschens mehrere Versuche in Eigenregie leisten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 54 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Was ist da außer Tomaten noch so drin? Konservierungsmittel? geschmacksverstärker?

Bei den billigsten Produkten nur etwas Salz. Allenfalls etwas Zucker, aber nie annähernd soviel wie bei gekauftem Ketchup. Haltbar wirds durch Pasteurisieren, seis im Glas oder im Tetrapack. Für meine Zwecke reicht das. Auch weil das eine Grundzutat ist, die bei mir zum Notvorrat gehört. Das ist das, was im Kriegsfall die ersten Tage bestreiten könnte, oder worauf ich gern zurückgreife, wenn am Ende des Geldes mal noch nennenswert Monat übrig ist. Kam früher öfter vor, als in den letzten Monaten. Da Pasta/Linsen/Reis/Bohnen ebenfalls zum Grundsortiment gehören, kann man davon notfalls Wochen überbrücken. Ggf. Müsste ich dann halt noch ein Bot dazu backen, ein oder zweimal die Woche. Da kost dann das Kilo wenig mehr als eine Währungseinheit, und schmecken tut das besser als vom Bäcker, selbst in der allereinfachsten Variante, lediglich aus Mehl, Wasser und zwei Teelöffeln Salz pro Kilo Mehl, mit Hefe angemischt, die ich vorher mit einem Würfel Zucker in den Wasseranteil gegeben habe... Lauwarmes Wasser, da ist der Hefe wohl... Wenn man ganz eng durch muss, budgetmässig, dann gibt man einen Esslöffel oder zwei Speiseöl dazu. Dann geht das Ergebnis mehr Richtung Industriebrot, ist aber nahrhafter. Auf dem Blech vor dem Backen nochmal ne halbe Stunde unterm nassen Tuch gehen lassen, dann mit Wasser anstreichen und ein paar Einschnitte machen, für mehr Kruste.

Edelvariante (fällt in Notzeiten aus Kostengründen flach) mit einem Löffel Magerquark und einem briefchen Safran verfeinern... Zum Anstreichen Eigelb statt nur Wasser. Nennt man dann in der Westschweiz "Cuchaule", und gibt einen schmackhaften Wecken mit schön leuchtend gelber Farbe, durchgefärbt. Kann süchtig machen.

Oder man ersetzt alternativ einen Teil des Wassers durch Milch und gibt ein, zwei Eier und Butter mit dazu. Kann man dann zu einem Zopf flechten, ebenfalls mit Eigelb anstreichen, statt mit Wasser. Allenfalls etwas Wasser ins Eigelb geben, damit es sich streichen lässt.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb bluedog:

Mehl, Wasser

In kleiner Menge zusammengerührt &  overnight stehen lassen, dann mit Mehl & Wasser nachfüttern, hast du nach einer Woche einen Sauerteig. Je länger du den nutzt, desto besser wird der. Sollte dir dann die Hefe ausgehen, geht’s auch ohne.
(edit: der Senf sorgt im Ketchup auch für Bindung).

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb schwinge:

Wollte nur erörtern, welche "Gewürze" in deine "würzige" Tomatensauce aka Ketchup hineindürfen. Ich hätte dies dann frech kopiert und dir zur Ehr als "bluedogs Ketchup" etikettiert.

Was da ist. Scharfes Paprikapulver, Pfeffer, Sambal Olek, Tabasco, Soja Sauce, Curry, Herbes de Provence, Knoblauch, Rosmarin, Basilikum, Koriander. Nicht unbedingt alles in die gleiche Charge. Man könnte auch Sellerie oder Karotte reinmachen, aber obs dann noch als Ketchup durchgeht, weiss ich nicht. Da ich in der Regel nicht nach Rezeptbuch koche, ist das eine momentane Entscheidung.

Im Grunde könnte mans auch mit Fruchtpüree kombinieren. Apfel, Birne, Melone, Mango... geht dann halt eher in Richtung Barbecue Saucenvariation. Wenn Senf mit im Spiel ist, würd ichs dann aber ohne Tomaten machen; dann ists eben Senf... Man kanns ja, damit es beim Konsumenten keine Geschmacksenttäuschung gibt, als Birnen- Apfel oder Mango-Mostrich etc. etikettieren. Vielleicht wird dann auch ein Chutney draus... was weiss ich schon?

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Wie gehts den Kamillen, lieber @schwinge?  Oder darfst du dazu nicht frei schreiben?  😇

Don Camillos Peppone darf nicht frei schwingen? Ist das schon Affektstarre?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Ronald:

... Süßstoffe sind gesundheitsschädlich....

Was sagte Paracelsus bereits um etwa 1541   .....   ?

Übrigens: Dein eigener Organismus produziert Substanzen, die - (nicht nur*) im Übermaß zugeführt - gesundheitsschädlich sind. Kannst Dir ja mal größere Mengen Adrenalin oder Noradrenalin verabreichen lassen.😉

* Bei genetischer Disposition stimuliert bereits eine normale Konzentration an Dihydrotestosteron das Wachstum von Prostatakarzinomen. Dein Organismus ist also die reinste Giftfabrik!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ja, hat er. Selbst kochen, keine fertigindustriegerichte, also zB Obst kaufen & Sirup / Marmelade/ … selbst machen. Ist doch alles keine Geheimwissenschaft. Wenn du aber Ihm hier zuguckst:

Ja, die Filmchen habe ich gesehen. Ist schon interessant, aber ich zähle mich nicht zu den Kunden dieser Erzeugnisse.

Daniels Frage ist auch schon 12 Jahre alt

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.9.2024 um 14:39 schrieb Auto nom:

Wenn man kranke Kinder möchte, dann ist das eine einfache Maßnahme um das zu erreichen. 

 

  • krebserregend zu sein,
  • zu Unfruchtbarkeit zu führen,
  • die Pubertät frühzeitig auszulösen,
  • brüchige Zähne zu begünstigen,
  • Diabetes zu fördern,
  • Stoffwechselstörungen zu verursachen,
  • das Immunsystem zu schwächen,
  • Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern auszulösen.

 

Dieses Geschäftsmodell des chemisch-industriellen Komplexes ist mindestens so menschenfeindlich wie erfolgreich. Krankmachende Substanzen billig verticken und die Medikamente zur Behandlung der daraus resultierenden Krankheiten teuer anbieten.

Die toxischen Substanzen müssten so teuer sein, dass die Folgekosten darin eingepreist sind. Dann wäre der Dreck unverkäuflich. 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

A—ktionsgemeinschaft F—reunde der D—iktatur …. AFD.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Frank M:

Ich bevorzuge ja AnalFissur Deutschland🤓

Ja klar. Aber woher wusste Hallervorden und Lüdecke damals wie die AFD sich nennt und wie sie tickt ? Der Sketch ist doch sicherlich älter als die Gründung der AFD.
Ist Hallervorden ein Zeitreisender ?! 
 

Soweit ich weiß hat Hallervorden von 1992 bis 2002 mit Lüdecke zusammen gespielt. Bitte korrigiert mich wenn ich im Unrecht bin. Von wann ist der Sketch ??

Bearbeitet von Karl Hunsche
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...