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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb **HD**:

In meiner Disko-Zeit hatten wir das Phänomen auch schon ................. :D

Ubd wie ist es jetzt so, im Bundestag ?

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb bx-basis:

Du hast offensichtlich keine Ahnung davon was in Schützenvereinen los ist. In dem Dorf in dem wir bis vor gut 2 Jahren lebten gab es derer zwei und entsprechend viele aktive Mitglieder. Ich sag mal so, da wird der Russe oder wer auch immer da durch will mächtig Federn lassen wenn es hart auf hart kommt...

Genau so hart wie hier?

 

Geschrieben

Oh, wir lassen einfach die Straßen sperren ( Reichsbürgerprozess):
…Zu der Forderung der Verteidigung, Anzeige gegen die recherchierenden Journalisten zu erstatten, die Räumlichkeiten beim MDR zu durchsuchen und die entsprechenden Unterlagen zu beschlagnahmen, äußerte sich die Bundesanwaltschaft nicht. Auch zu dem Antrag der Verteidigung, Donald Trump und Alice Weidel vorzuladen, sagte die Bundesanwaltschaft zunächst nichts...
https://www.hessenschau.de/panorama/reichsbuergerprozess-suchte-prinz-reuss-den-kontakt-zu-donald-trump-v1,reichsbuerger_prozess-102.html

 

Geschrieben

Noch ist nicht ganz klar wieviele Menschen gestorben sind in Spanien. 
und es ist auch naheliegend, dass sich diese wetterereignisse verstärken und häufen werden. 
wir sind in einer Abwärtsbewegung. Immer mehr Katastrophen. Immer mehr tote. Zerstörte landstriche. Die Versicherungen können das weder weiter bezahlen noch versichern.

wer häuser an bächen, flüssen , an einem hang oder einer strasse mit gefälle hat wird im negativen fall dieses feature seiner Immobilie bald bemerken.

 

Geschrieben

Alles schlimm. Am besten wir begehen alle Selbstmord.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb silvester31:

Alles schlimm. Am besten wir begehen alle Selbstmord.

Dann hoffentlich die Weltuntergangs-Schnuffler zuerst, dann wird die Welt auch wieder besser .............

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb silvester31:

Alles schlimm. Am besten wir begehen alle Selbstmord.

Du stirbst doch sowieso wie wir alle. Es geht um die frage ob du nasse füsse bekommst oder ob dein auto weggetrieben wird. 

Geschrieben

Mittlerweile mehr als 150 Menschen tot.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb **HD**:

Dann hoffentlich die Weltuntergangs-Schnuffler zuerst, dann wird die Welt auch wieder besser .............

Ist aber auch nicht leicht, heutzutage ein Optimist zu sein!

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist aber auch nicht leicht, heutzutage ein Optimist zu sein!

Solange der Humor nicht verloren geht, ist alles ok

Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt :D

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Götz Kowalski
Geschrieben

"Wenn in einer Reihe von Gemeinden in Georgien die Wahlbeteiligung bei 128,6% bis 133% liegt, die Regierungspartei "Georgischer Traum" dort 87 - 94% Zustimmung holt, Wähler im Bild festgehalten werden, die ihren Stimmzettel fotografieren, weil sie einen Beweis brauchen, um die versprochene Wahlprämie zu kassieren, dann ist eines klar: Moskau hat seine dreckigen Pfoten im Spiel.

 

Mein Respekt für die Staatspräsidentin Surabaschwili, die sich mutig an die Spitze der Bewegung gegen die Wahlfälschung stellt."

Geschrieben

Zahl der Opfer in Spanien steigt auf 205.

Geschrieben

„Putins deutsche Vasallin Sahra Wagenknecht macht sich daran, die deutsche Politik grundlegend zu verändern. Ihr Ziel ist die Zerstörung des freien Westens, der Gemeinschaft liberaler Demokratien, die sich in der NATO und in der EU zusammengefunden haben. Diese Staaten und noch einige mehr haben in beeindruckender Weise seit dem Februar 2022 den Überlebenskampf der Ukraine, die sich gegen einen russischen Vernichtungskrieg wehren muss, unterstützt und so manches wieder gutgemacht, was sie in den Jahren nach 2014 versäumt haben. 

Sahra Wagenknecht ist eine große Gefahr für unsere Demokratie, eine viel größere als die AfD, weil sie viel geschickter vorgeht. Auch sie propagiert eine Art "nationalen Sozialismus", aber ohne Griff in die braune Mottenkiste. Ihr Mann Oskar Lafontaine hat auf dem Gründungsparteitag des BSW gesagt, die Positionen von BSW und AfD in der Ukrainefrage seien identisch. Das sollte man ernstnehmen. Die neue Achse der Autokratien will die Demokratie zerstören, in Deutschland, in der Ukraine, in Israel, in Taiwan, überall. Und BSW und AfD unterstützen diese Politik. Wenn Orban im Europäischen Parlament spricht, klatschen die Abgeordneten von AfD und BSW, die demokratischen Parteien nicht. 

Und was tut die SPD in diesem Moment? Dietmar Woidke unterwirft  sich dem Wagenknecht-Diktat und plädiert dafür, dass Deutschland auch weiterhin nicht verteidigungsfähig sein wird. Und der neue Generalsekretär der SPD rehabilitiert ausgerechnet in diesem Moment den Putinknecht Gerhard Schröder. Was Karl Adam unlängst hier zur Situation der SPD geschrieben hat, ist alles richtig. Ich will es nicht wiederholen. 

Als ich 18 Jahre alt war (damals das Mindestalter), bin ich der SPD beigetreten und habe mich - mal begeisterter, mal kritischer - immer für die Partei engagiert. Aber, was jetzt  passiert, kann ich nicht länger mittragen. Nach 54 Jahren bin ich heute ausgetreten.“

und: 

In eigener Sache: Austritt aus der SPD

Am Ende sind es 21 Jahre geworden: 2003-2024. Was hat am Ende den Ausschlag gegeben? War es die Tatsache, dass meine Partei sich in Brandenburg der Putinistin Wagenknecht noch ein bisschen mehr unterworfen hat als die CDU dies in Thüringen und Sachsen getan hat? War es die Tatsache, dass der neue Generalsekretär sich nicht einmal zu der Aussage durchringen konnte, dass Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine verlieren muss? Oder dass er Gerhard Schröder in der Partei rehabilitieren will? War es das unfassbare Rumeiern beim Thema AfD-Verbotsverfahren, das einer stolzen Tradition der Partei Hohn spricht? Wie oft wird in Sonntagsreden Otto Wels für sein Nein zum Ermächtigungsgesetz 1933 gefeiert? Und wie blind sind die Leute, die solche Reden halten, wenn es um die gegenwärtige Gefahr geht?

Eigentlich fing das alles ja bereits viel früher an. Anlässe dafür, auszutreten, gab es viele. Insbesondere nach dem Februar 2022, aber auch schon 2014 angesichts der Krim-Annexion und des Angriffs im Donbas. Damals erkannte ich nicht, was eigentlich geschieht. Auch nicht 2015, als man dann trotz allem noch Nord Stream 2 ins Werk setzte. Auch nicht in den Folgejahren angesichts des blanken Horrors, der in Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet wurde (SPD-geführte Landesregierung ermöglicht Westausdehnung von Gazprom durch Schaffung einer Tarnorganisation, Klimastiftung genannt, womit US-Sanktionen umgangen werden sollten; Steuerunterlagen werden „aus Versehen“ im Kamin verbrannt).

Man muss es ja klar sagen: Deutschland und maßgeblich eben die SPD haben Russland erst in die Lage versetzt, die Ukraine anzugreifen. Das Blut der Ukraine klebt auch an unseren Händen. Wir sind gegenüber dem Land (mindestens) dreifach schuldig: An den Verbrechen des Zweiten Weltkrieges, an der Ermöglichung von Russlands Krieg und an der unterlassenen Hilfeleistung im Hier und Jetzt. Ich will gar nicht erst anfangen von Moldau oder Georgien. Interessiert das irgendjemanden von den Großstrateg:innen in der Parteizentrale? Was eigentlich gerade passiert? Was seit über einem Jahrzehnt passiert? Hybrider Krieg auch gegen unser Land? 

Es gab ja Ansätze im Jahre 2022. Co-Parteichef Lars Klingbeil schien eine außenpolitische Wende einleiten zu wollen. Doch all das ist längst versandet. Das Thema ist durch. Dabei sind es ja beileibe nicht nur die alten Recken, die sich in irgendwelchen Eppler-Kreisen versammeln und ihre Weltbilder retten wollen, die von „Frieden“ reden und dabei doch nur die Unterdrückung Osteuropas meinen – so wie in den 1980ern gegenüber Polen, so heute gegenüber der Ukraine; die mit China jetzt noch einmal durchexerzieren wollen, was mit Russland katastrophal gescheitert ist. Scharping, der China-Versteher; Platzeck, der in Baku den Kontakt zum Kreml hält, für die Zeit „danach“, wenn wir endlich wieder weitermachen können wie zuvor … 

Nein, der unsägliche „Friedens“-Europa-Wahlkampf dieses Jahres zeigte deutlich, wohin die Reise auch künftig (wieder) geht: Ins Gestern, ins Ungefähre, ins Halbgare, Halbseidene – dorthin, wo du von BSW und AfD gelobt wirst. Wie tief kann man sinken? Wie will man effektiv den Faschismus bekämpfen, wenn man ihm Tür und Tor öffnet?

Michael Roth, einer der wenigen Hoffnungsträger der „Zeitenwende“, hat längst aufgegeben. Boris Pistorius kämpft auf verlorenem Posten; beeindruckend zwar, doch geradezu entkoppelt vom Rest der Partei. In den Talkshows sind abgehalfterte Landespolitiker für Weltpolitik zuständig. Die Sozialdemokratie verfügt über eine der jüngsten Bundestagsfraktionen aller Zeiten – und doch sehen wir „Wähler:innenmagnet“ Ralf Stegner auf allen Kanälen. Und wenn der nicht kann, springt Michael Müller ein, der Michael Roth nach seiner Ukraine-Reise 2022 vorwarf, „voller Emotionalität“ zurückgekehrt zu sein.

Ach, wo soll ich anfangen oder enden? Das alles wurde ja x-fach besprochen und beschrieben. 

Aber die SPD ist trotz allem ja auch eine Familie, die bisweilen Nestwärme spendet, aber in der es zuweilen eben extrem ruppig zugeht. Der Ruf der Horde – kann es das wirklich sein? Letzten Dezember auf dem Bundesparteitag spürte ich nochmal diese tiefe Verbundenheit, diese vielen tollen Leute, von denen ich so viele bewundere. Dabei hat mir dieser Verein nie etwas geschenkt. Egal, wo ich auch wirkte, in Erlangen, Berlin, London, Hamburg oder Göttingen, der Gegenwind war stets beträchtlich. Illoyalität war ein oft gehörter Vorwurf. Mag sein, dass das zutrifft. „Die Linie“ zu vertreten, fiel mir schon immer schwer. Heute kann ich sagen: Geschenkt, meine Freiheit ist mir lieber.

Ich halte das Willy-Brandt-Haus für eine der dysfunktionalsten Organisationen, die es gibt. Nirgends bin ich auf mehr Neid, Missgunst und kleinbürgerliches Ressentiment gestoßen als hier. Aber trotzdem sind dort natürlich auch viele beeindruckende, unfassbar idealistische und hart arbeitende Menschen zu treffen, denen mein ganzer Respekt gilt. Ihnen gegenüber habe ich fast ein schlechtes Gewissen. 

Nach wie vor denke ich, dass die soziale Demokratie die Antwort ist, das stärkste politische Konzept, das es gibt. Aber diese soziale Demokratie ist ja nicht nur in der SPD zuhause, es gibt sie in vielen Varianten. Ich sehe mich weiterhin als „liberal“ im englisch-amerikanischen Sinne – ganz bestimmt nicht im verlogen-zynischen Sinne der Lindner-FDP.

Ich stehe immer noch links, wenn man so will. Dabei waren es nicht die Harz-Gesetze, Merkel-Koalitionen oder ähnliches, die mich umtrieben und heute noch umtreiben. Vielmehr sind das Freiheit, Gerechtigkeit und Internationalismus; die Westbindung, Großbritannien, es ist die repräsentative Demokratie als beste aller Regierungsformen und ohne plebiszitäre Verirrungen, es ist die Europäische Union und die NATO, es ist Mittel- und Osteuropa, es sind die Menschenrechte, die unteilbar sind – und es ist die wehrhafte Demokratie. 

Es sollte längst ein AfD-Verbotsverfahren geben und dass die SPD hier nicht an vorderster Front kämpft, sondern Marco Wanderwitz (CDU) weithin allein vorangehen muss, ist beschämend. Fasse ich zusammen, gibt es in dieser historischen Stunde zwei tödliche Gefahren für unsere Demokratie: Putin von außen und AfD/BSW von innen. Gegenüber beiden Gefahren erweist sich die SPD als schwach. Teilweise kann man fast von Kollaboration sprechen – gar nicht mal so sehr aus Boshaftigkeit, sondern aus einer Mischung aus gutseeliger Naivität, fehlender historischer Bildung und aktiver Realitätsverweigerung. Da kann ich nicht mehr mit. Dabei fühle ich mich zu schlecht. Deshalb nun also der Austritt. 

Lange war ich der festen Überzeugung, dass Austreten furchtbar langweilig ist. Diese Überzeugung kam in den letzten Jahren immer mehr ins Bröckeln. Sicher ist da immer der Gedanke, dass man von innen mehr bewirken kann als von außen. Man könnte es wie Gerhart Baum (FDP) machen und dauerhaft so ziemlich gegen alles wettern, wofür die eigene Partei gegenwärtig steht. Aber verlängert man das Elend damit nicht, statt es anzugehen? Fungiert man so nicht auch als Feigenblatt und stabilisiert den Irrweg?

Der US-Sozialwissenschaftler Albert O. Hirschman machte sich in den 1960er Jahren Gedanken zum Thema „Abwanderung oder Widerspruch“. „Die Abwanderung“, so schrieb er, „ist zwar ein mächtiges, aber indirektes und in gewisser Weise auch stumpfes Instrument, um ein Management auf eventuelle Fehler aufmerksam zu machen. Denn die abwandernden (…) Mitglieder einer Organisation sind in der Regel gar nicht daran interessiert, durch ihre Abwanderung einen Anstoß zu Verbesserungen zu geben; zudem wird das Management allein durch die Tatsache der Abwanderung nur sehr unpräzise darüber informiert, was denn nun eigentlich nicht gestimmt hat.“

Nun, ich habe als Bürger dieses Landes mit dem oben beschriebenen Mindset ein großes Interesse an einer starken Sozialdemokratie. Was „denn nun eigentlich nicht gestimmt hat“, habe ich in den vergangenen Jahren vielfach beschrieben. Wer das nachlesen möchte, kann dies gerne tun (Links in den ersten Kommentaren). Meine Abwanderung erfolgt nach sehr viel Widerspruch.

In Zeiten, in denen die liberale Demokratie weltweit unter Beschuss ist, kehre ich der Parteipolitik, dem Aktivismus und dem zivilgesellschaftlichen Engagement nicht den Rücken. Ich werde mich parteipolitisch umorientieren und meine Stimme weiter erheben – weiterhin progressiv, versteht sich. Es geht gegen AfD/BSW, Putin und die ganze Achse der Autokraten. Weiterhin gilt: Universalismus statt Spaltung, Republik statt Diktatur, Menschenrechte statt Relativismus, Zivilisation statt Kultur, Kant statt Carl Schmitt.

Der SPD wünsche ich alles Gute. Viele jetzt ehemalige Genoss:innen bleiben Freund:innen. Es eint uns mehr, als uns trennt. Doch in einer Partei, in der mehr Schröder und Putin ist, als Freund:innen der liberalen Demokratie lieb sein kann, in einer Partei, die die AfD nicht mit allem, was geht, bekämpft, will ich nicht mehr Mitglied sein. Die Dinge müssen Konsequenzen haben. Sonst ist irgendwann nichts mehr wahr und alles möglich.

Mit solidarischen Grüßen, 
ein letztes Mal, 
Karl Adam

#fckafdbsw #FCKPTN #StandWithUkraine #smashputinism #NoPasaran #wehrhaftedemokratie #AfDVerbotjetzt“

 

tja man muss manchmal auch aus Parteien austreten wenn die einen Kurs einschlagen den man mit deinem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann.

Götz Kowalski
Geschrieben

Oh. 207 Tote und noch immer 2500 Vermisste in Spanien. Das sind Besorgnis erregende Zahlen. Dagegen scheint unsere Ahrtal Katastrophe sehr lokal gewesen zu sein. 

Geschrieben
Am 31.5.2024 um 02:17 schrieb -martin-:

Trump wurde schuldig gesprochen. .... Großes Kino!

Am 14.7.2024 um 14:56 schrieb MatthiasM:

Man muss den Film bist zum Ende schauen!

Am 14.7.2024 um 21:35 schrieb MatthiasM:

Wenn er es nicht wird, spende ich dem Forum 100 Euro!

Sieht ja leider nicht eindeutig nach einem happy end aus! Ich hoffe ja, dass ich den Hunderter noch los werde. 

Geschrieben (bearbeitet)

Das sieht wirklich nicht gut aus

Zitat

Ein Polizist sagt völlig erschöpft zu BILD: „Ihr seid von der ausländischen Presse? Dann will ich euch mal was sagen: Wir sind seit vier Tagen ohne Schlaf, die Kollegen ziehen nach der Schicht die Uniform aus und helfen in Zivil bei der Räumung. Es gibt mindestens 400 Tote, aber das wird noch nicht öffentlich gesagt. Ich gehe davon aus, dass es noch viel mehr werden.“

Ich gehe mittlerweile auch davon aus das es sehr viel mehr Tote sind als diese „200“er Zahl. Wenn das so wäre, würde die spanische Regierung wohl schwer in Erklärungsnot kommen.

Erst um 20 Uhr wurden die Menschen gewarnt. In der Dunkelheit. Viele wurden im Schlaf überrascht. 
Das ist wirklich das heftig. In den Autos weggespült. In Tiefgaragen eingeschlossen. Auf den Strassen mitgerissen. Weggeschwemmt. 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
On 10/31/2024 at 10:27 PM, Karl Hunsche said:

[...] mehr als 150 [...]

On 11/1/2024 at 1:12 PM, Karl Hunsche said:

[...] 205 [...]

9 hours ago, Götz Kowalski said:

[...] 207 [...]

Reuters bietet 211: https://www.reuters.com/world/europe/thousands-join-effort-clean-up-catastrophic-spanish-floods-2024-11-02/

On 10/31/2024 at 9:06 PM, Karl Hunsche said:

[...] es ist auch naheliegend, dass sich diese wetterereignisse verstärken und häufen werden. wir sind in einer Abwärtsbewegung. Immer mehr Katastrophen. Immer mehr tote. Zerstörte landstriche. [...]

Karl, ich wähle dich als unseren ersten wirklich Grünen Bundeskanzler. Du schaltest ganzganzschnell Kohle und LNG ab. Grünes Atom und umweltfreundlicheres und günstigeres Pipelinegas füllen unter deiner Regenz die Lücken des Energiewende-Wackelstroms. Wirklich Grün eben, wie aus dem Bilderbuch.
Deutschland als strahlender Leuchtturm. Auf dass es weniger Überflutungen gebe. Weltweit (natürlich!).
Für mich klänge dies nach blühenden Zeiten für den Wirtschaftsstandort Bundesrepublik Deutschland sowie einer realistischen Zukunftsperspektive für unser aller nachfolgenden Generationen.
Bis dahin werden wir uns alle mit der Realität abfinden müssen, das wir wissentlich und absichtlich wesentlich mehr Klimagase ausblasen als technologisch und wirtschaftlich notwendig. 

On 11/1/2024 at 2:03 PM, Karl Hunsche said:

Sahra Wagenknecht ist eine große Gefahr für unsere Demokratie, eine viel größere als die AfD [...]

Das halte ich für frei erfunden. Wer behauptet denn sowas? Mir ist keine einzige Anti-Wagenknecht-für-die-Demokratie-Demonstration bekannt.

On 11/1/2024 at 2:03 PM, Karl Hunsche said:

Mit solidarischen Grüßen, 
ein letztes Mal, 
Karl Adam

#fckafdbsw #FCKPTN #StandWithUkraine #smashputinism #NoPasaran #wehrhaftedemokratie #AfDVerbotjetzt“

tja [...]

  Ja.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Grüner Wasserstoff ist der Stoff aus dem die Träume sind.

wir dürfen ihn nur nicht in Drucktanks transportieren sondern gebunden in LOHC oder anderen Trägermaterialien. 
Atomstrom ist nicht grün und wird es niemals sein. Spanien und Frankreich, Afrika noch mehr, könnten grünen Wasserstoff und Strom liefern für den rest der Welt. 
 

Wagenknecht ist ein rechtes trojanisches Pferd. Da steht LINKS drauf, in Wirklichkeit ist aber rechts drin. Das ist ja der Trick. Stalinismus IST nicht links. Das war und ist rechts. Deswegen ging das doch auch mit dem Hitler Stalin Pakt. 

Geschrieben
36 minutes ago, Karl Hunsche said:

Da steht LINKS drauf, in Wirklichkeit ist aber rechts drin. Das ist ja der Trick.

Ich verstehe. Danke.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

„König Felipe VI. wird bei seinem Besuch in Valencia mit Schlamm beworfen“

„Aus der Menge tönen Rufe wie „Mörder“ und „Haut ab, haut ab“.“

 

„Plötzlich bildete sich eine Ansammlung um den König und bewarf ihn mit Schlamm, Steinen und Stöcken. Auch Königin Letizia wurde vom Schlamm getroffen. Die Sicherheitsleute versucht aktuell abzubrechen, den König in Sicherheit zu bringen – vergeblich! Die Menge lässt den König nicht gehen. Die Polizei setzt jetzt berittene Beamte ein und versucht die Situation unter Kontrolle zu bringen.„

Es werden immer noch 2000 Menschen vermisst. Und die Tiefgaragen hat man noch nicht betreten. Die müssen erst leergepumpt werden.

 

„Leider gibt es in ganz Valencia noch viele solcher Garagen.“

 

„Ein weiterer Garagen-Friedhof soll ein unterirdischer 5600-Wagen-Parkplatz des Einkaufszentrums „Bonair“ nahe dem Flughafen sein. Dort werden viele Tote vermutet.“

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

In seriösen Medien sind eher die Regionalregierungen Schuld:

taz:

Dass es viel stärker regnete als je zuvor, dafür kann die konservative Regionalregierung Valencias, die sich von der rechtsextremen Vox unterstützen lässt, nichts. Aber sie kann sehr wohl etwas für das fehlende – auch unbedingt vorbeugende – Handeln angesichts der latenten Gefahren.

Carlos Mazón, dem konservativen Chef der Regionalregierung in Valencia, fiel nach seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr nichts Besseres ein, als die Behörde, die eben die Antwort auf Naturkatastrophen wie Waldbrände und Überschwemmungen durch Starkregen verantwortlich ist, zu schließen. Es war seine Art, das neoliberale und populistische Wahlprogramm, mit dem er angetreten war, umzusetzen.
 

ZDF:

Die nationale Wetterbehörde Aemet hatte am Dienstagmorgen um 07.31Uhr die Alarmstufe Rot für die Region Valencia ausgerufen und unmissverständlich gewarnt: "Große Vorsicht! Die Gefahr ist extrem."

Im Laufe des Tages verschlechterte sich die Wetterlage zunehmend. Doch erst am Nachmittag gegen 17 Uhr trat in Valencia das regionale Gremium zur Koordinierung der Rettungsorganisationen im Katastrophenfall (Cecopi) zusammen. 

Die Warnung der Zivilschutzbehörde, in der die Bevölkerung von Valencia sehr eindringlich aufgerufen wurde, auf keinen Fall das Haus zu verlassen, wurde erst nach 20 Uhr veröffentlicht.

 

Geschrieben

„Dir fehlt es an nichts – und die Menschen hier sterben“
 

Zitat:

„Carlos Mazón, dem konservativen Chef der Regionalregierung in Valencia, fiel nach seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr nichts Besseres ein, als die Behörde, die eben die Antwort auf Naturkatastrophen wie Waldbrände und Überschwemmungen durch Starkregen verantwortlich ist, zu schließen. Es war seine Art, das neoliberale und populistische Wahlprogramm, mit dem er angetreten war, umzusetzen.“

 

auch hier wieder : konservative und rechte in Regierung = untergang.

siehe von papen und hitler.

siehe Netanjahu und israel.

siehe spanien etc.

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