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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb TorstenX1:

Garantiert !

Verstehe ich dich richtig: Du bist ebenfalls Thorsten Czub ?

Bitte??? ich meinte den Unterschied zwischen THorsten und T(ohneH)orsten... Mein Nachname hat zwar auch vier Buchstaben, aber mit dem genannten Herrn bin ich nicht bekannt.

Bearbeitet von torsten130
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Steinkult said:

Ach Käthe, damit hast den Gipfel der böswilligen Humorlosigkeit erreicht. Jetzt bleibt für dich nur noch das Tiefseetauchen.

Naja, gewissermaßen hat diese Geschichte nen wahren Kern. Aber wie ein Apfel hats eben nicht nur den einen Kern.

1 hour ago, Nitsrekds said:

Schwinge erzählt auch freimütig, dass er versucht, seine Mieter (also gewissermaßen von ihm Abhängige) politisch zu beeinflussen.

Das macht doch heute jeder. Schlag doch mal ne Zeitung auf.
Meine Mieter sind nicht von mir abhängig. Die sind alle schon erwachsen.

 

Genug dazwischengefunkt. Wer ist denn nun dieser Karl?

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Thorsten, TorstenX1, Torsten130….

Mannomann.  Hier wird wohl geklont ?!

  • Haha 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb TorstenX1:

Aha. Also ist deiner Meinung nach Thorsten Czub identisch mit Karl. Was hindert dich daran, es offen zu schreiben ?

Habe ich bereits. Ein mal reicht!

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Thorsten, TorstenX1, Torsten130….

Mannomann.  Hier wird wohl geklont ?!

Das war in den späten 60er / frühen 70ern halt so.

Im Physik LK saßen 3 Andreasse nebeneinander. Sehr zur Freude des Lehrers.

Heute heißen alle Jungs Lukas oder Tim....

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb silvester31:

Das war in den späten 60er / frühen 70ern halt so.

Im Physik LK saßen 3 Andreasse nebeneinander. Sehr zur Freude des Lehrers.

Heute heißen alle Jungs Lukas oder Tim....

Oder Kevin.

ich erinnere mich es gab auch viele Martins oder Klaus.

thomas und Andreas.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke euch allen.

Ich fasse also mal zusammen:
Karl Hunsche ist Thorsten Czub.
MatthiasM hat das irgendwo einmal erwähnt und wird es deshalb nie wieder tun.
Torsten130 ist nicht Thorsten Czub.
Wer heute noch Torsten oder Thorsten heißt, sollte sich besser Lukas oder Tim nennen.

Ich bin begeistert von diesem Thread, so geht Progressivität !

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 4
  • Haha 2
Geschrieben

Endlich hat einer den Durchblick !

Schönen ersten Advent 🕯️

  • Like 2
  • Danke 2
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

sollte sich besser Lukas oder Tim nennen.

Und zur besseren Unterscheidung fiktive Nachnamen hinzufügen, etwa Tim Buktu oder Lukas E. van Gelium. 

Und lassen wir den Hunsche Hunsche sein, soviel traffic erzeugt doch sonst keiner. Wo mir schon Wolfgan (ohne g) und Werner fehlen ...

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ich vermisse eigentlich JWP aus dem Citforum. Hoffe Jürgen geht es gut.

das ist aber auch sehr lange her.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ich vermisse eigentlich JWP aus dem Citforum. Hoffe Jürgen geht es gut.

das ist aber auch sehr lange her.

 

Ok, damit haste zugegeben thorsten czub zu sein. Is für mich als Mitglied seit 2021 nur nachzulesen, aber über jwp scheint schon sehr lange nicht mehr geschrieben worden zu sein (Jedenfalls viel länger her als 2019, als Karl hunsche sich angemeldet hat)

Bearbeitet von Nitsrekds
Bezugsfehler
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Nitsrekds:

Ok, damit haste zugegeben thorsten czub zu sein. Is für mich als Mitglied seit 2021 nur nachzulesen, aber jwp scheint schon sehr lange nicht mehr geschrieben zu haben. (Jedenfalls viel länger her als 2019, als Karl hunsche sich angemeldet hat)

??
ich kenne JWP aus dem Citforum. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Karl Hunsche:

??
ich kenne JWP aus dem Citforum. 

Das habe ich schon verstanden. Komm, is egal. Biste es halt. Ne 2. Chance is meistens nicht verkehrt, aber eigentlich hätte das Martin zu entscheiden u nicht Du mit nem Betrug*

Edit: *Das Wichtigste (für mich) vergessen. 

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Derzeitiger Stand also:

Karl Hunsche gibt nicht zu, Thorsten Czub zu sein. Bestreitet es aber auch nicht.
MatthiasM´s Behauptung, Karl wäre Thorsten, ist nicht belegt. Wobei Matthias sich nicht das erste Mal weigert, seine Behauptungen zu belegen, was seine Glaubwürdigkeit natürlich fraglich macht.
TorstenX1 gibt zu, genervt zu sein und erstmal ins Bett zu gehen.


 

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

„Wie zynisch - wegen "Unterstützung von Terrorismus" bekommt der russische Ex-Politiker Alexei Gorinov noch einmal 3 Jahre Haft. Er war einer der ersten gewesen, die sich gegen die Invasion der Ukraine ausgesprochen hatte.“

https://www.themoscowtimes.com/2024/11/29/alexei-gorinovs-last-word-in-court-lets-stop-this-bloody-needless-massacre-a87179?

 

Klar. So eine Haltung muss natürlich bestraft werden. Wo kämen wir hin wenn sowas Schule macht.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Bist du FDP Mitglied und hast eine besondere Nähe zur Partei der besser Verdienenden ? 

Der FDP stehe ich mindestens genau so nah wie den Grünen - viel weiter weg geht nicht...

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Steinkult:

Karl, musste das sein - so mitten ins Konzert? Diese Banausigkeit kenne ich nur von Autonom und Ebby Zutt.

Hallo Schatzi, es ist doch selbst zu früher Stunde schön mit dir zu spielen 😎

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:


MatthiasM´s Behauptung, Karl wäre Thorsten, ist nicht belegt.

Du darfst glauben was Du gerne moechtest, ich sehe hier keinen Anlass etwas zu belegen. Das schafft jeder selbst. Bei der Rennleitung petzen mag ich nicht. Mir ist aber Unaufrichtigkeit zuwider.

Ich hatte damals Martin gebeten, die Sperre aufzuheben. Er nannte mir ein paar Beispiele der Herabsetzungen und gab mir zu verstehen, dass er bei einer glaubhaften Entschuldigung weich werden wuerde, zweifelte aber sehr daran.

Diesmal scheint er Recht gehabt zu haben! 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Klar. So eine Haltung muss natürlich bestraft werden. Wo kämen wir hin wenn sowas Schule macht.

"Wir" blieben genau, wo und was wir sind. Europäer in Europa.

Das "wir" im Zitat ist ein Russisches wir. Dagegen verwahre ich mich entschieden. Es ist in Europa deplaziert. Russland soll bleiben, wo der Eisbär lebt! Das ist nicht mein Problem, wo Russland bleibt. Russland vertritt Interessen weitab der meinen, oder derer Deutschlands.

Es muss also eigentlich zumindest heissen: "Wo käme man hin, wenn ..."

Die gleiche sprachliche Inkompetenz zeigt sich auch gerade in der berechtigten Kritik an der FDP, der man den Gebrauch des Begriffs D-Day in ihrem Ampel-Sprengsatz vorwirft, nicht wissend, wie D-day ins Deutsche zu übersetzen ist. D-day steht ausgeschrieben für Decision Day. Den übersetzt man ins Deutsche mit Entscheidungstag oder Tag der Entscheidung. - Da habt ihr eure "Kriegsrethorik" ihr Doofies! Was anderes als ein Tag der Entscheidung ist das wohl, wenn die Lindner-Goldies den Kanzler soweit treiben, bis der sich entscheiden muss? (Scholz erreicht doch die für Entscheidungen nötige Betriebstemperatur sowieso meist erst Tage oder Wochen, nach dem er eine Entscheidung hätte noch rechtzeitig treffen können... es ist also damit zu rechnen, dass man per se zu weit gehen muss, bis er zu einer Entscheidung kommt.)

 

Dass man sich hier derweil Tage darum streitet, wer sich hinter welchem Username verstecke, ist auch irgendwie sinnbildlich fürs aktuelle Deutschland: Hauptsache, man nölt rum und es muss keiner Verantwortung übernehmen.

Von aussen gesehen kann man sich da schon fragen, wo da noch der Unterschied zur FDP liegt, mithin, mit welchem moralischen Gefälle man auf die FDP blicken könne? - Es kann sich bei dem Gefälle um höchstens ein solches handeln, wie es Flüsse in Norddeutschland zwischen ihren Deichen noch haben. Allenfalls wenige Zentimeter pro km...

Wahr ist wohl, dass die FDP nicht vertrauenswürdig ist. - Schlimmstenfalls kommt es aber noch härter. Es könnte sich nach den nächsten Wahlen herausstellen, dass sie mit dem Ampelbruch der AFD zum Wahlsieg verholfen haben wird. Weil: Grüne mag eh keiner, CDU ist bäh, SPD hiesse noch eine Legislatur mit einer Fehlbesetzung als Kanzler. BSW ist russisch... Ja was wählt da der deutsche Michel? Bleibt dann ja nicht mehr viel. Die Linke oder AFD. Wer von denen eher gewinnt vorauszusagen, bedarf keines Propheten. - Über Parteien hinaus an die Republik zu denken, an das Grosse ganze, eine Zukunft; zuviel, für Menschen, die sich von Unwichtigkeiten zu 100% Absorbieren lassen.

Wen interessiert schon TorstenCzub?! - Gehts noch? Gibts nichts wichtigeres? - Wäre es auch nur Achtsamkeit im Sprachgebrauch. Die Welt lacht doch über Deutschland, wenn ARD und ZDF sich am D-day der FDP aufgeilen, ohne, dass die, die den Quatsch schreiben, auch nur eine Ahnung haben, was der heisst! Klar hat der Begriff eine historische Dimension. Es ist aber nicht die einzige, und wenn man da mal drauf kommt, war der Begriff einfach nur passend.

Die Verfehlung der FDP geht wesentlich tiefer, und es ist nichts weniger als eine Schande, dass Journalisten offensichtlich nicht fähig sind, das auch nur zu erkennen! Es mag sein, dass es schwer ist, gutes Personal zu bekommen. So schwer kanns aber doch gerade in der Medienwelt nicht sein, wo doch Printmedien allenthalben abbauen, und dabei mutmasslich nicht nur Nieten entlassen.

Das Kuddelmuddel, was in der deutschen Sprache mit mutmasslich und vermeintlich veranstaltet wird, haut übrigens gleich nochmal in die gleiche Wunde... wie schon bereits die D-day Blamage.

Leute, tut euch und eurem Land einen Gefallen: Gebraucht eure Sprache mit Sorgfalt. Dann werden auch Verhandlungen leichter, und davon habt ihr weiss Gott genug der wichtigen Sorte zu gewärtigen.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb bluedog:

Wäre es auch nur Achtsamkeit im Sprachgebrauch

Nun ja, dafür plädiere ich schon länger.
 

 

vor 19 Minuten schrieb bluedog:

ihr Doofies!

Gell ( wie der Südhessen gern zwecks inhaltlicher Bestätigung fragt)?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Gell

Gibts in meinem Dialekt auch. Jede Erklärung kommt da zu spät.

Aber nein, dies "Gell" ist nicht angebracht, die Hähme fehl am Platz.

Wer studiert hat (Journalismus kann und sollte man studieren, bevor man sich auf das hohe Ross setzt, beruflich mehr wissen zu wollen, als andere je wissen können und ihnen daher die Welt zu erklären), und nicht weiss, warum der D-day in der Normandie D-day hiess und nicht anders, nämlich weil schon bei dessen Planung klar war, dass das ein, wenn nicht der Entscheidungstag für Europa sein würde, sollte anderen daraus keinen Vorwurf machen dürfen. Wenn das, wie in dem Fall dennoch passiert, dann ist Doofie ein passender Ausdruck. Zu doof, um zu wissen, wovon man spricht, aber die eigene unvollständige und daher falsche Perzeption Anderen zum Vorwurf machen, und nicht merken, dass man sich selbst damit blossstellt. Was ist man, wenn man so handelt? Was, wenn nicht doof?

Die Wahrheit ist keine Beleidigung.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb bluedog:

Journalismus kann und sollte man studieren, bevor man sich auf das hohe Ross setzt, beruflich mehr wissen zu wollen, als andere je wissen können und ihnen daher die Welt zu erklären)

Das sehe ich nicht so. Journalisten, die die Welt erklären? Meinst du die bei Foxnews Oder aljazeera möglicherweise die aus dem Springerverlag oder TAZ?
Die Erkenntnisse, aus der Historie sind so unterschiedlich, wie die Fakten, die zweckmäßig da gern verbogen werden.

vor 15 Minuten schrieb bluedog:

und nicht weiss, warum der D-day in der Normandie D-day hiess und nicht anders,

Zufällig wandeln sich im Verlauf der Zeit Inhalte von Begriffen. Als ich vor den Bunkern / Grdenktafeln in der Normandie stand, war mir die Planung Seitens der Alliierten ziemlich egal. Mit D-day ist für mich der Tot tausender junger Menschen verknüpft.
Aus Sicht deutscher Historie gibt es dazu auch mindestens 2 Deutungen:
Deutschland hat verloren
Deutschland wurde befreit.
Was gilt und für wen?

vor 16 Minuten schrieb bluedog:

Die Wahrheit ist keine Beleidigung.

Da sind wir schon fast im Kriegs-/ Coronafaden. Wer ist im Besitz welcher Wahrheit?
Ich meine, wer seine absolut setzt, hat in jeder Diskussion schon verloren.

  • Like 3
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb bluedog:

 

Leute, tut euch und eurem Land einen Gefallen: Gebraucht eure Sprache mit Sorgfalt. Dann werden auch Verhandlungen leichter, und davon habt ihr weiss Gott genug der wichtigen Sorte zu gewärtigen.

In der D-Day Pyramide der FDP steht im Sockel: „Beginn der offenen Feldschlacht“

Das hört sich nicht gerade konstruktiv an und ist sehr wohl Kriegsrhetorik.

Hier wurde minutiös der Austritt aus der Koalition geplant. 

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Zufällig wandeln sich im Verlauf der Zeit Inhalte von Begriffen. Als ich vor den Bunkern / Grdenktafeln in der Normandie stand, war mir die Planung Seitens der Alliierten ziemlich egal. Mit D-day ist für mich der Tot tausender junger Menschen verknüpft.
Aus Sicht deutscher Historie gibt es dazu auch mindestens 2 Deutungen:
Deutschland hat verloren
Deutschland wurde befreit.
Was gilt und für wen?

Der Punkt ist aktuell ein anderer: Die Kriegsrhetorik gibt es ja in dem Papier. Man müsste gar nicht auf dem Entscheidungstag herumreiten, der je nach Sichtweise eben noch in die Situation gepasst hätte, mag man die Strategie auch daneben finden. Dennoch verkürzt mans genau auf den Begriff. Auch wenn es viel passenderes für den Vorwurf gibt, in dem Papier.

Guter Journalismus hätte das erkannt und anders formuliert. Dass aber schlechter Journalismus von nichtjournalisten erstmal verteidigt wird, ist nicht neu. Du bist da in guter Gesellschaft.

Nochmal im Klartext: Der Vorwurf der Kriegsrhetorik ist zutreffend. Dass man in der Medienwelt offenbar aber nicht in der Lage ist, diesen Vorab mit den trefflichst mit diesem Begriff zu benennenden Begriffen zu untermauern, und stattdessen an erster Stelle einen Begriff nimmt, der neben der historischen auch noch eine wörtlich passende Bedeutung hat, lässt leider tief blicken.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bluedog:

Die gleiche sprachliche Inkompetenz zeigt sich auch gerade in der berechtigten Kritik an der FDP, der man den Gebrauch des Begriffs D-Day in ihrem Ampel-Sprengsatz vorwirft, nicht wissend, wie D-day ins Deutsche zu übersetzen ist. D-day steht ausgeschrieben für Decision Day.

Ich argumentiere, dass es gerade von sprachlicher Kompetenz zeugt, den Kontext, in dem ein Wort meistens gebraucht wird, zu berücksichtigen. Wörter existieren nicht im luftleeren Raum.

Mit derselben Argumentation via Wortherkunft könntest Du auch verteidigen, wenn jemand eine Schwarze Person mit dem N-Wort bezeichnet.

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