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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb RalphB:

Stück für Stück dürfen wir hier

erleben, was passieren wird, wenn hier die entsprechenden Leute an die Macht kommen.

  • Like 2
Geschrieben
Am 4.1.2025 um 00:08 schrieb MatthiasM:

Jetzt habt ihr euch aber an dem Schwurbler abgearbeitet :)! Aber ist doch eigentlich schon drei mal durch: Man darf hier nichts mehr sagen, im Forum herrscht Zensur, keine Meinungsfreiheit, ....

Konkret wird er ohnehin nicht und Martin pflegt hier schon eine Toleranz fuer ein breites Meinungsspektrum. Was da nicht mehr rein passt ist wohl wirklich Dreck! Vielleicht ist er einfach im falschen Forum gelandet. Ich habe da eine Tipp, wenn er mich drum bittet. Da darf man zum Beispiel Gewalt gegen Journalisten rechtfertigen. Waere das nicht was fuer Exe?

Martin ist vielleicht gar krin so schlechter Mensch overall. 

Geschrieben

Wenn ich die Tagesschau schaue bekomme ich mittlerweile echt Angst. Facebook in den USA geht Richtung Trump. Das Kabinett Trumps wird immer gruseliger. Trump will Grönland und Panama Kanal. Wahrscheinlich bald ne spezialoperation wie Putin. Österreich bekommt zum 2. mal eine faschistische Neonazi Regierung. Man hat das Gefühl es ist nicht 2025 sondern 1931 oder 1933. Vielleicht ist das mit den ganzen Nazis ja auch nur ein alptraum aus dem wir schon bald erwachen können. Schaut man sich die Krankenstände in Firmen an, fragt man sich ob es krieg ist. Seit 2014 sind die Krankenstände stetig im steigen ! Warum ?
ist das ein Generationsproblem ??
0-Bock Generation ?!  

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
5 minutes ago, Karl Hunsche said:

Wenn ich die Tagesschau schaue bekomme ich mittlerweile echt Angst.

Vorschlag: schau nius oder compact, dort werden diese Entwicklungen positiv dargestellt.

:P

  

5 minutes ago, Karl Hunsche said:

Seit 2014 sind die Krankenstände stetig im steigen ! Warum ?

Ich habe gelesen, eine bessere statistische Erfassung sei zum Teil dafür verantwortlich zu machen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Vorschlag: schau nius oder compact, dort werden diese Entwicklungen positiv dargestellt.

:P

Ja ne. Super. Du wirst es nicht schaffen mich zum freund von Neonazis umzuschreiben. 
bevor ich auf Assad, putin, trump, musk, orban, Xi, FPÖ, Wilders, le pen, … nius oder compact, bsw oder afd hereinfalle mache ich lieber den Pestalozzi. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_A._Pestalozzi

 

in diesem Sinne:

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Ich meine nur, es lohnt nicht wegen Dingen die am anderen Ende der Welt stattfinden und die man nicht beeinflussen kann, Trübsal zu blasen.
Der Chinese kauft uns die Schokolade weg, die Tafel wird teurer werden, das ist nen Grund für Trübsal.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb schwinge:

  

Ich habe gelesen, eine bessere statistische Erfassung sei zum Teil dafür verantwortlich zu machen.

Nein - definitiv true.

glaub mir es gibt Leute die arbeiten nur 60 tage im jahr. Den rest sind die „krank“. 

Die Arbeitgeber müssen zusätzlich zum Gehalt des kranken Mitarbeiters auch noch das Gehalt des Ersatzmitarbeiters bezahlen. Also da würde ich als Arbeitgeber auch unruhig werden. Welchen sinn macht es so einen Mitarbeiter zu beschäftigen wenn man zusätzlich noch einen weiteren Mitarbeiter im Ersatz bezahlen muss. 
wäre es nicht kostengünstiger solche „Nicht-Erscheiner“ durch jemand zu ersetzen der die Arbeiten auch durchführt?! 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb schwinge:

Ich meine nur, es lohnt nicht wegen Dingen die am anderen Ende der Welt stattfinden und die man nicht beeinflussen kann, Trübsal zu blasen.
Der Chinese kauft uns die Schokolade weg, die Tafel wird teurer werden, das ist nen Grund für Trübsal.

Jetzt denk dir mal alles was aus China kommt weg. Bin gespannt wie du dann lebst. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb schwinge:

Ich meine nur, es lohnt nicht wegen Dingen die am anderen Ende der Welt stattfinden und die man nicht beeinflussen kann, Trübsal zu blasen.
 

Nö, stimmt. Aber wo verortest Du Grönland ( respektive Dänemark )? Trump junior checkt ja schon mal die Lage vor Ort.

Man hat echt Schwierigkeiten, dies und anderen Wahnsinn als Realität wahrzunehmen...

Bearbeitet von JK_aus_DU
  • Like 3
Geschrieben
27 minutes ago, Karl Hunsche said:

Jetzt denk dir mal alles was aus China kommt weg. Bin gespannt wie du dann lebst. 

Warum sollte ich das machen? Ich mag China. Nur weil jemand anderes gerne Schokolade isst, bin ich ihm nicht übel.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Nö, stimmt. Aber wo verortest Du Grönland ( respektive Dänemark )? Trump junior checkt ja schon mal die Lage vor Ort.

Man hat echt Schwierigkeiten, dies und anderen Wahnsinn als Realität wahrzunehmen...

Wenn wir aufhören neonazis als solche als Realität wahrzunehmen, dann haben die natürlich gewonnen. Das einzige was wir tun können bei Firmen ist: diese Produkte nicht mehr zu kaufen. D.h. Kein Tesla. Kein müller-milch. Etc etc.

eine andere „Marktmacht“ haben wir gar nicht.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Ja ne. Super. Du wirst es nicht schaffen mich zum freund von Neonazis umzuschreiben. 
bevor ich auf Assad, putin, trump, musk, orban, Xi, FPÖ, Wilders, le pen, … nius oder compact, bsw oder afd hereinfalle mache ich lieber den Pestalozzi. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_A._Pestalozzi

 

in diesem Sinne:

 

Das Buch was mich vor vielen vielen Jahren gefangen hat:

“Auf die Bäume ihr Affen“:

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Warum sollte ich das machen? Ich mag China. Nur weil jemand anderes gerne Schokolade isst, bin ich ihm nicht übel.

China ist eine faschistische Diktatur. Du magst Faschismus??

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Martin ist vielleicht gar krin so schlechter Mensch overall. 

Karl, mein Leidensgenosse, Martin ist egal ob in der Tarnung mit Overall oder im feinen Zwirn weder schlechter, noch kein Schlechter oder gar nicht mal so schlecht, sondern schlimmer, nein, das wäre zu einfach, auch kein noch so schlimm, sondern der Admin ist ein "Umsoschlimmer", d.h. der Grad des unvergänglich Unverzeihlichen wurde auf kunstvolle Weise noch einmal gesteigert, ohne dass es einer merkte - weil im Overall* ahnt man nichts Böses.

*Der vermeintlich falsche Bezug, darin liegt seine doppelbödige Klasse.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Steinkult:

der Admin ist ein ...

Glücksfall. Mein Ideal von Schiedsrichter, der das Spiel laufen lässt und nicht jeden Rempler als Foulspiel wertet. Von Zeit zu Zeit erinnert ein Pfiff daran, dass es Regeln gibt. Da ist dann kurz ein Ego gekränkt und lamentiert zu italienischer Gestik, dass gerade dies doch wirklich harmlos war und andere viel schlimmer und überhaupt ... so gehört das. :) 

Dann wieder: Robust spielen, dabei nur so viel austeilen wie man auch einstecken kann und sich am Spielfluss erfreuen. Tore schießen nicht vergessen. Oder wenigstens ein paar gekonnte Dribblings, Doppelpässe und (unbedingt!) Steilvorlagen.

  • Like 8
Geschrieben

Die Anzahl der Krankentage hat sich vor allem durch die elektronische Erfassung geändert. Früher hast du den einen Teil von deinem "gelben Schein" beim Arbeitgeber abgegeben und den anderen Teil entsorgt. Somit hat deine Krankenkasse von der AU überhaupt nichts mitbekommen. Heute wird das elektronisch sowohl zum Arbeitgeber als auch zur Krankenkasse übertragen.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Magoo, mir gefiel, wie dir bei mir, mehr wie, als was du schriebst, weil du in den seltenen Fällen des Dissens stilistisch deine größten sprachlichen Höhen erklommst (kommt fast so rüber wie euer besoffenes "schrub", nur viel grammatischer).

So what?

PS: Nicht nur der Optimismus, sondern auch die Gutmütigkeit beruhen auf einen Mangel an Information.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 2
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Steinkult:

PS: Nicht nur der Optimismus, sondern auch die Gutmütigkeit beruhen auf einen Mangel an Information.

Informationenüberschuss

besteht zu oft aus reinem Stuss.

So what?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Steinkult:

... wie dir bei mir, mehr wie, als was du ... 

Da hast du einen Punkt trotz seltenem Dissens. 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb GuenniTCT:

Die Anzahl der Krankentage hat sich vor allem durch die elektronische Erfassung geändert.

Das ist sicher auch ein Grund. Dennoch gibt es Branchen, in denen sich die Fehlzeiten stark erhöht haben. Hier sollte man mal über die Gründe dafür nachdenken. Ein sehr wichtiger Grund ist sicher die teilweise unterirdische Unternehmenskultur hierzulande. Führungskräfte, mangelnde Flexibilität usw.

Außerdem fehlen vielerorts Fachkräfte, so dass die, die noch arbeiten, ständig überlastet und irgendwann "platt" sind, z.B. in der Pflege, aber auch im Handwerk.

Darüber hinaus verharrt man hier in industriellem Denken  des 20. Jahrhunderts, das auch den Arbeitsbegriff prägt. Die Digitalisierung und erst recht KI werden das Verständnis von  Arbeit und ihre Gestaltung mehr verändern als die meisten Menschen heute wahrhaben wollen. Viele Dinge haben sich grundlegend geändert, aber wir denken tatsächlich immer noch über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach und kommen nicht besonders gut vorwärts in diesem Thema, manche Politiker in Bayern sprechen sogar darüber, dass man "KITAs gar nicht brauchen würde, wenn Frauen ihre Aufgaben übernehmen würden". So rückständig denkt und lebt man. Kindergartenplätze sind ein wichtiger Standortfaktor und sind direkt mit der Arbeitswelt verbunden. So waren im vergangenen Jahr die Fehlzeiten der Mitarbeiterinnen in unserem Betrieb sehr häufig mit der schließung einzelner KITA-Gruppen oder der ganzen KITA wegen Personalmangels begründet. Das ist nur ein kleines Beispiel.

In den vergangenen Jahren sind so viele Dinge in der Realität (Infrastruktur, ...), aber auch in unseren Köpfen einfach liegen geblieben. Wir haben nicht nur einen Investitionsstau, sondern auch völlig fest gefahrene gedankliche Modelle. Das "Weiter so, Deutschland" von Frau Merkel rächt sich und bis heute hat man kaum "Neuland" betreten. Fatalerweise sehnen sich viele Menschen auch noch zurück zu diesser Zeit.

Wenn ich dann sehe, dass Herr Merz vor dem Bild von Adenauer eine neue Zeit einläuten will, wird mir klar, dass der Wille zur grundlegenden Veränderung nicht vorhanden ist. Es bleibt schwierig, äußerst schwierig.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb xantist:

Darüber hinaus verharrt man hier in industriellem Denken  des 20. Jahrhunderts, das auch den Arbeitsbegriff prägt.

.....

Viele Dinge haben sich grundlegend geändert, aber wir denken tatsächlich immer noch über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach und kommen nicht besonders gut vorwärts in diesem Thema, manche Politiker in Bayern sprechen sogar darüber, dass man "KITAs gar nicht brauchen würde, wenn Frauen ihre Aufgaben übernehmen würden". So rückständig denkt und lebt man. Kindergartenplätze sind ein wichtiger Standortfaktor und sind direkt mit der Arbeitswelt verbunden. So waren im vergangenen Jahr die Fehlzeiten der Mitarbeiterinnen in unserem Betrieb sehr häufig mit der schließung einzelner KITA-Gruppen oder der ganzen KITA wegen Personalmangels begründet. Das ist nur ein kleines Beispiel.

In den vergangenen Jahren sind so viele Dinge in der Realität (Infrastruktur, ...), aber auch in unseren Köpfen einfach liegen geblieben. Wir haben nicht nur einen Investitionsstau, sondern auch völlig fest gefahrene gedankliche Modelle. Das "Weiter so, Deutschland" von Frau Merkel rächt sich und bis heute hat man kaum "Neuland" betreten. Fatalerweise sehnen sich viele Menschen auch noch zurück zu diesser Zeit.

Wenn ich dann sehe, dass Herr Merz vor dem Bild von Adenauer eine neue Zeit einläuten will, wird mir klar, dass der Wille zur grundlegenden Veränderung nicht vorhanden ist. Es bleibt schwierig, äußerst schwierig.

Kommt auf die Präferenzen an. Bis etwa Ende letzten Jahrtausends reichte das Gehalt eines Postbotens, um damit Frau und zwei Gören durchzubringen. Ein fleißiger Geselle, Meister konnte letztere auch noch auf die Uni schicken. Wobei letzteres dann häufig durch Zuverdienst der zuhaus arbeitslos gewordenen Mutter mitfinanziert wurde. (So sah es jedenfalls in den Elternhäusern meiner Altersgenossen aus).

Aus sozialer Perspektive wäre es ein Fortschritt, wenn der Postbote dank rapidem technischen Fortschritt den o.g. Standard auch in einer  30 Std. Woche erbringen könnte und so mehr Zeit für seine Kinder und andere Mitmenschen hätte.

Die Realität sieht heute allerdings etwas anders aus. Zugunsten der "Wehrtschaft" und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit reicht das Gehalt heute, um damit gerade selbst über die Runden zu kommen. Der wichtigste soziale Kontakt besteht zu einem digitalen Endgerät. Dafür mehrt sich der Wohlstand dann eben bei anderen. Dank der fleißigen Fachhkräfte soll sich die Zahl der Millionäre allein von 2008 bis 2019 etwa verdoppelt haben. Die Prognosen für deren Einkommensentwicklung und Steigerung deren Mitgliedszahlen sehen  trotz Gejammere über Konjunktur und den Mangel an fleißigen Fachkräften geradezu rosig aus.

So gesehen sind Kita Plätze oder Krippenplätze für alle auch schon wieder fast Schnee von gestern. Innovative Legebatterien für Embryos ersparten den Mutterschaftsurlaub oder Fehltage wg. Krankheit des Kindes. Mit integrierten Vollzeiteinrichtungen, die gleich bis zum Schulabschluss reichten, ließe sich nicht nur die zeitliche, sondern auch die räumliche Verfügbarkeit des Humankapitals nochmals deutlich steigern.

 

 

Bearbeitet von frommbold
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb frommbold:

Mit integrierten Vollzeiteinrichtungen, die gleich bis zum Schulabschluss reichten, ließe sich nicht nur die zeitliche, sondern auch die räumliche Verfügbarkeit des Humankapitals nochmals deutlich steigern.

Das klingt so DDR.

 

vor 27 Minuten schrieb frommbold:

Ein fleißiger Geselle, Meister konnte letztere auch noch auf die Uni schicken. Wobei letzteres dann häufig durch Zuverdienst der zuhaus arbeitslos gewordenen Mutter mitfinanziert wurde

Als die Plagen groß genug waren, hat die damalige Gattin erst mal selbst die Uni besucht. Das ging als Angestellter Meister grade so; die Ehe dann irgendwann nicht mehr 
( aber das ist eine andere Geschichte).
Die Frage ist immer, wo wohnst du, hier aufm Land in der Kleinstadt ist das noch einfacher, die Wohnkosten sind für die Meisten noch tragbar.

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