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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Der große Fehler ist, nicht auszusortieren.

wenn ich die guten und die bösen nicht trenne, kann ich die guten nicht vor den bösen beschützen.

merkel hat alle Kontrolle ausgeschaltet und die leute erst mal reingelassen.

 

 

 

 

 

 

 

Genau dieser Fehler sollte ja durch den Gesetzentwurf korrigiert werden. Es ist ja immer noch so, dass sehr viele Menschen, die hier Asyl beantragen, keine Dokumente vorlegen.

Wie können uns schliesslich nicht stets darauf verlassen, dass Frau Meloni dafür sorgt, dass die Zahl der Asylanträge hier zurückgehen. 

Jedem, der hier nach Deutschland flieht, sich legitimieren kann und hier Schutz vor Verfolgung sucht, dem sollte das auch gewährt werden. Natürlich nicht, wenn er erst die halbe Erdkugel dafür bereisen muss. Ich verstehe nicht, warum man z.b. aus Kolumbien flieht und ausgerechnet in Deutschland Asyl beantragen möchte. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja, ich war gerade am Wochenende auf einer Ausstellung bei der das thematisiert wurde:

https://ernst-ludwig-schule.de/events/ausstellung-auschwitz-und-wir-gen-z-blickt-hinter-den-stacheldraht/

Sorry aber da hast du vielleicht was missverstehen wollen.

wen ich als Arbeitgeber ne anzeige schalte und sich Leute bewerben muss ich auch schauen:

kann ich den Bewerber für diese Tätigkeit gebrauchen. Oder ist er jemand der nur chaos stiftet. Selten da ist und nicht gut zum Betriebsklima passt.

so ist es mit einer gesellschaft auch.

 

man läd ja auch niemand auf eine Geburtstagsfeier ein, der einem Klamotten klaut und die Ehefrau anmacht, oder die Wohnung verwüstet.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

In diesem Kontext:

Die Linke sollte vielleicht mal ein dankesschreiben und einen Blumenstrauß nach Merz ins Sauerland schicken, der hat ihnen den Arsch gerettet. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Kugelblitz:

Genau, die Gesetze passen schon. Leider gibt es an manchen Stellen Fehler in der Umsetzung, die Probleme nach sich ziehen.

Größtes Problem ist meines Erachtens aber eine fehlende Integration, es reicht hat nicht aus, dass Zugegzogene satt sind und einen Schlafplatz haben. In einem Dorf in Mittelhessen hat jeder Neuankömmling einen Einwohner des Dorfes als "Paten" erhalten. Das nenne ich Integration. Die Leute können jetzt ordentlich Deutsch sprechen, kennen sich mit den Bräuchen aus (Feste, Literatur, Stammtisch, Vereine, Müll sortieren, Skat spielen) und sind ins gesellschaftliche Leben integriert worden. So etwas müsste es viel mehr geben. Das ist der Fehler, den wir beim Thema Migration machen. Nebenbei nützt das auch denen, die ihre Zeit investieren und "Geber" sind, die gewinnen Freunde und haben Gesellschaft - insgesamt eine Win-Win Situation.

Und solch eine Info lese ich hier im Forum vom Andre-Citroen Club aber nicht in den Zeitungen die so gibt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Nicht nur in den Kommentaren. Eine Sekunde, nachdem ich das Posting oben abgeschickt hatte, kam eine Mail von der FAZ mit diesem redaktionellen(!) Inhalt:

Man kann es kaum fassen. Die deutschen Konservativen gehen den Weg der amerikanischen Republikaner. Die wenigen Cheneys und Schwarzeneggers dort heißen bei uns vielleicht Friedman und Polenz und bewirken genau so wenig. Es ist zum Heulen!

Die FAZ manchmal klingt sie wie die WELT und diese nach BILD.

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Frank M:

Überspitzt: Hegel definiert ...

Ist hier nur ein Nebengleis, möchte aber anmerken, dass mir Hegel in dem Text zu schlecht wegkommt.

Hier eine interessante Sicht:

"Kant und Hegel: Welchen der beiden würden sie für die ethischen Probleme der Gegenwart eher empfehlen? 

Das ist eine schwierige Frage. Wenn es um Ehrlichkeit und Redlichkeit der Einzelperson geht, ist Kant die Adresse, weil er darauf aufmerksam macht, dass wir schon ein ganzes Stück weiter sind, wenn wir so handeln, wie wir reden. Wenn es aber um die Frage der Umsetzung der schwierigen Aufgaben in der Welt geht, reichen die frommen Appelle "Seid doch konsequent" nicht aus. Insofern tendiere ich zu Hegel. Er meint, dass wir ohne kollektive und auch mit Sanktionen begleitete Handlungen die Probleme in der Welt nicht lösen werden. Das geht nur mit dem, was er Staat nennt."

Zitiert nach ORF - Besser handeln mit Kant und Hegel

Also auf, lass uns die Demokratie retten 🙂

(Und Danke für deine PN)

  • Like 2
Geschrieben

Manche wollen sich auch gar nicht integrieren. Ich kenne welche die sprechen eben weiter ihre sprache. Und zuhause sowieso. Und wenn sie unter ihresgleichen sind. Und die gehen nicht „unter die Deutschen“ sondern bleiben in ihrem Kulturkreis.

einer meiner Nachbarn hier hat eine Deutsche Frau. Spricht aber nach 30 jahren in Deutschland gerade mal soviel deutsch das ich ihn manchmal halbwegs verstehe. Sie musste seine sprache lernen. Nicht er unsere. 
wenn du in so einer familie kind bist hast du schlechte chancen. Du kommst in die Grundschule und kannst weder deutsch lesen noch schreiben. Dafür weisst du aber über den koran Bescheid. Und du weisst das Juden an allem schuld sind. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb magoo:

Also auf, lass uns die Demokratie retten

Wie Brandt sagte:

Wir sollten mehr Demokratie wagen. 
 

Wenn alles gut läuft, wird’s ab April damit losgehen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Kugelblitz:

In einem Dorf in Mittelhessen hat jeder Neuankömmling einen Einwohner des Dorfes als "Paten" erhalten.

Abgründe tun sich auf. Ein Dorf in Mittelhessen als Brennpunkt der organisierten Kriminalität. Lebt Mario Puzo noch um das zu literarisieren?

Bearbeitet von SeppCx
  • Haha 1
Geschrieben

Wie Deutschland wird wenn die CDU an die macht kommt weiss ich. Das durfte ich 32 Jahre lang am eigenem Leib erleben.

das war sehr sehr schlimm und das wünsche ich niemandem. 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Karl Hunsche:

einer meiner Nachbarn hier hat eine Deutsche Frau. Spricht aber nach 30 jahren in Deutschland gerade mal soviel deutsch das ich ihn manchmal halbwegs verstehe. Sie musste seine sprache lernen. Nicht er unsere. 

Ja, und? Ich habe mich auch aufgemacht, die Sprache meiner Frau zu lernen und zu sprechen. Das hat was mit Respekt zu tun.
Dass sich deine Nachbarn dann in der Sprache unterhalten, welche ihnen leichter fällt kann ich verstehen.


Es sei auch zu berücksichtigen, dass hier Menschen ankommen, deren Schulbildung bestenfalls marginal ist. Die durften als Kinder schon arbeiten um die Familie über Wasser zu halten.
Interessant dabei, dass du die negativen Beispiele aus dem Fenster hängst.
Ich hatte einen türkischen Maler auf Baustelle, der schon 40 Jahre in D arbeitet, der sprach wenig Deutsch ( mit der Farbe und der Tapete ist schlecht sprechen). Sein Sohn ist Architekt mit eigenem Büro in Kassel, die Tochter Ärztin. Geht auch.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Kugelblitz:

Genau, die Gesetze passen schon. Leider gibt es an manchen Stellen Fehler in der Umsetzung, die Probleme nach sich ziehen.

Größtes Problem ist meines Erachtens aber eine fehlende Integration, es reicht hat nicht aus, dass Zugegzogene satt sind und einen Schlafplatz haben. In einem Dorf in Mittelhessen hat jeder Neuankömmling einen Einwohner des Dorfes als "Paten" erhalten. Das nenne ich Integration. Die Leute können jetzt ordentlich Deutsch sprechen, kennen sich mit den Bräuchen aus (Feste, Literatur, Stammtisch, Vereine, Müll sortieren, Skat spielen) und sind ins gesellschaftliche Leben integriert worden. So etwas müsste es viel mehr geben. Das ist der Fehler, den wir beim Thema Migration machen. Nebenbei nützt das auch denen, die ihre Zeit investieren und "Geber" sind, die gewinnen Freunde und haben Gesellschaft - insgesamt eine Win-Win Situation.

Genau so muss Integration erfolgen und dies würde sicher auch die hohe Kriminalitätsquote senken. Aber dann benötigen wir dringend eine Begrenzung des Zustroms. Massenunterkünfte, zu wenig Sprachkurse, Überforderung der Behörden und Menschen ohne Bleibeperspektive sind ja leider das genaue Gegenteil von Integration.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
Zitat

Anlässlich des Holocaust-Gedenktags hielten vergangenen Samstag 27.000 St.-Pauli-Fans schwarze Schilder unter dem Spruch „Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.“ auf den Tribünen des Stadions. Das ganze Stadion skandierte: „Ganz Hamburg hasst die AfD.“ Die Lautstärke, die Leidenschaft ist beeindruckend. Davon können sich die Demos mehr abgucken. Am einfachsten wäre es ja, die linken Fußballfanklubs würden mit ihren Choreos auf die Demos gehen.

https://taz.de/Demos-gegen-rechts/!6063631/

  • Like 2
Geschrieben

Meine Antwort lautet: Weil die CDU/CSU eben keine klassische, politisch konservative Partei mehr ist, in der Erfolg und Anstand, Macht und Verantwortung das Bewährte und ein politisches Zukunftsprogramm verbunden wären. Der aktuelle Kanzlerkandidat Merz verkörpert nur noch einen lauten, aber geistig hohlen Machtanspruch.

CDU/CSU fallen für die Bewältigung der großen Zukunftsprobleme aus. Weder Klimakrise, Systemkrise oder die Globalisierung als Weg zu einer demokratischen Weltgesellschaft sind für sie politikfähige Herausforderungen. Zwischen der AfD und der CDU gibt es vor diesem Hintergrund keine programmatische Differenz mehr, die über die krakeelende, verbale Abgrenzung hinausreichte.

Beide setzen auf die autoritäre Karte des Gestern für immer. Sie ignorieren die unvermeidbaren Zwänge und Folgen eines ernsthaften Ringens um Zukunft. Sie instrumentalisieren die Ängste, die auf diesem Weg entstehen, durch autoritäre Ansagen und das Versprechen von Härte und Ordnung.

...

Das gemeinsame Abstimmen von CDU/CSU und AfD in der Migrationspolitik ist kein Unfall. Es ist der Beginn einer organisierten Zusammenarbeit von politisch Gleichgesinnten, die das nur noch mit gegenseitigem Beschimpfen vor den Wählern zu verbergen suchen.

Taktisch gesehen kann man sagen, dass Merz schon Wochen vor wahrscheinlichen Koalitionsverhandlungen mit der SPD und den Grünen die AfD-Karte ins Spiel gebracht hat. Wenn SPD und/oder Grüne nach der Bundestagswahl nicht bedingungslos den Vorgaben von Merz und der CDU/CSU folgen, dann sollen sie schon jetzt dafür verantwortlich gemacht werden, dass die Union dann Staatsräson halt in Gottes Namen eine Regierung mit der AfD bilden muss.

...

Wenn die CDU/CSU das und ihren eigenen Abgang in die Bedeutungslosigkeit noch aufhalten will, dann müsste sie mit den Grünen und der SPD einen Zukunftspakt auflegen, der auf alle populistischen Anbiedereien verzichtet. Merz und die CDU/CSU sind dazu weder bereit noch in der Lage.

Grüne und SPD allein können eine CDU/CSU/AfD-Regierung in den nächsten vier Jahren nicht mehr verhindern. Das ist indes kein Grund, jetzt in die moralisierende Rhetorik vom neuen '33 in Deutschland zu verfallen, so eklig, so dumm, dieses zu erwartende Bündnis auch sein mag. Die Grüne und vielleicht auch noch die SPD haben die Aufgabe, den demokratischen und antipopulistischen Gegenpol zu besetzen und zu stärken.

Das ist der Auftrag für beide Parteien, ihre Vorstellung von einer glückenden Zukunft Europas so mehrheitsfähig zu machen, dass AfD und die Merz-Union schon bald wieder aus ihren Ämtern abgewählt werden.

Zeitgleich mit Trumps Abtritt könnte dann 2029 auch bei uns wieder ein Wende zum Zukunftsfähigen möglich werden. Die CDU/CSU wird es dann als konservative Werte-Partei mit Führungsanspruch definitiv nicht mehr geben.

https://taz.de/Der-taz-FUTURZWEI-Kommentar/!vn6067349/

  • Like 1
Geschrieben

Naja. Es weiss ja keiner wie lange der Zauber überhaupt besteht und ob die Menschen die CDU überhaupt ins Amt wählen. Kann ja auch sein das Merz einen entscheidenden Fehler gemacht hat.

Geschrieben

Das Merzinferno und die Gefahr - Bundestag für Anfänger   

[...]
"Fassen wir zusammen:
- Im September 24 schmiedet die CDU ein Gesetz, das den üblichen Prozess durchlaufen muss.
- Im November sagt der Ausschuss: „Aus dem Gesetz wird nüscht“.
- Im Dezember werden Neuwahlen angesetzt.
-Einen Tag nach dem Beschluss für Neuwahlen schmiedet die CDU einen einfach zu verstehenden Fünf-Punkte-Plan, der aber inhaltlich folgenlos wäre, nicht sofort umsetzbar ist und dessen Umsetzung mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen         geltendes Recht verstößt. Von Außenpolitischer Wirkung mal ganz ab.
- Es wird eine Absprache getroffen, bis zur Wahl Ende Februar nichts Neues einzubringen.
- Merz haut am 23.01.25 Teile des Plans raus, was er machen würde, wenn er König von Deutschland ist.
- Am nächsten Tag sagt Merz, er wird diesen Plan dem Parlament zur Abstimmung vorlegen. Auch, wenn er nur mit Stimmen der AfD durchgeht. Und das – nochmal – obwohl er keine akuten Auswirkungen hätte und alles andere als dringlich ist.
- Der Plan kommt zu Abstimmung, SPD und Grüne gehen das Pokerspiel ein und setzen dagegen, er wird angenommen.
- Ein weiterer Plan zum gleichen Thema, der direkt danach von der CDU eingebracht wurde, wird in Bausch und Bogen von allen anderen Parteien abgelehnt.
- Am nächsten Tag wird die Gesetzvorlage vom September abgestimmt und knapp abgelehnt."

[...]
 "Und da schließt sich der Kreis zu meiner Einleitung.
In meiner Wahrnehmung - und der vieler anderer - ist das eine riesige Luftnummer. Eine Posse, noch dazu völlig ohne Not. Denn absolut alles, was dort beschlossen oder abgelehnt wurde, hätte die CDU auch nach der Wahl gemütlich umsetzen können. Sogar besser und ausgereifter.
Mehr noch: Sie hätte es zum Bestandteil von Koalitionsverhandlungen machen können. Was aber vermutlich nicht einmal nötig gewesen wäre. Denn bei vielen Dingen stimmen ja sogar die Grünen zu, und die SPD hätte man sicher auch von vielem überzeugen können. Wenn sie es nicht eh schon sind. Beispielsweise bei den Befugnissen für die Bundespolizei. Das Thema schwelt nämlich seit Monaten im politischen Berlin und die beiden Polizeigewerkschaften sind da auch dran. (Aber: Zu wenig Personal. Zu wenig Nachwuchs.)
Ich kann nur immer wieder betonen: Es geht gar nicht um das Inhaltliche!
Ich selber finde das ziemlich ok und würde in vielen Punkten sogar viel weiter gehen.
Es geht um die Art und Weise, was vor allem Merz da gemacht hat. Und die CDU kann gar nicht anders, als das jetzt zu verteidigen. Denn sonst würden sie ihren Kanzlerkandidaten schwächen."

[...]
"Alleine in Berlin haben mindestens 160.000 Menschen dagegen demonstriert. Weil die meisten davon wohl verstanden haben, was Merz da gemacht hat. Und die werden jetzt geframed als „die Linken“. (Dank und Gruß an die CDUler, die mir geschrieben und geantwortet haben, dass sie dabei waren.)
Und von den Medien werden die Demos als „gegen Rechts“ getitelt. Sie waren aber nicht einfach „gegen Rechts“.
Ich persönlich habe keine große Angst und glaube Merz auch, dass er nicht mit der AfD koalieren will. Weil es sonst nämlich zum Bürgerkrieg innerhalb der CDU käme. Aber ich kann nachvollziehen, wenn Menschen diese Angst haben. Absolut."

[...]

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Karl Hunsche:

ob die Menschen die CDU überhaupt ins Amt wählen. Kann ja auch sein das Merz einen entscheidenden Fehler gemacht hat.

Menschenkenntnis lauert an der nächsten Ecke, da muss man nur hingehen.
Der bleibt Kanzlerkandidat, die Menschen werden ihn wählen, es gibt viele die glauben* ihm. die CDU wird stärkste Kraft und an allem was dann schief läuft ist immer noch / immer wieder Habeck schuld.
* so wie die afdler jubeln bei den Windrädern der Schande im Märchenwald ( allein der Begriff ist schon ein Märchen und wenn du einen Weidelfan drauf ansprichst, ist das doch egal, die Herrin hat recht.

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde mir mit Sicherheit keine weitere CDU Regierungszeit antun.

naja.

es gibt auch Leute in den USA die ins Exil gehen.

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Genau dieser Fehler sollte ja durch den Gesetzentwurf korrigiert werden. Es ist ja immer noch so, dass sehr viele Menschen, die hier Asyl beantragen, keine Dokumente vorlegen.

Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass auf einer Flucht man vielleicht keine Papiere mitnehmen kann oder diese verliert?

Willst Du auch Menschen aussortieren? Fuer mich hat dies Begrifflichkeit eine ziemlich schalen Beigeschmack!

Hier mal ein paar Fakten zu dem "Problem":

Zitat

Keine dieser Maßnahmen hat irgendetwas mit Sicherheit zu tun. Keine hätte die Tragödien, die der angebliche Grund dafür sein sollen, verhindert. Das sind Scheinlösungen, weil es wieder salonfähig ist, den „Ausländern“ die Schuld zu geben. 

https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/merz-desaster-migration/

  • Like 4
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass auf einer Flucht man vielleicht keine Papiere mitnehmen kann oder diese verliert?

Willst Du auch Menschen aussortieren? Fuer mich hat dies Begrifflichkeit eine ziemlich schalen Beigeschmack!

 

Wir sind hier ja nicht in Auschwitz auf der Rampe und sortieren Menschen für die Gaskammern aus.

deutschland ist ein Einwanderungsland und warum sollten wir die menschen nicht danach sortieren ob jemand hier mit uns in Freiheit leben will oder ob jemand nur oder hauptsächlich kriminell (Polizeiakten / Gerichtsakten) 

gegen unseren Staat agiert ?
wer hier Asyl beantragt weil er in seinem Land bedroht wird, verfolgt wird, dann hier aber in unzählige Straftaten verwickelt wird, benimmt sich einfach nicht so wie man es in einem Gastland erwarten kann. Und wie man es von einem zukünftigen Arbeiter erwarten könnte.

Er missbraucht unsere Gastfreundschaft und er wird ja wohl auch nicht auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.

Und das allerschlimmste was ich sehe, er nimmt einen Platz weg für diejenigen die wirklich Hilfe benötigen und sich hier auch einleben WOLLEN weil sie hier das erste mal in ihrem Leben in Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung .

Die momentane Stimmung im Lande GEGEN Ausländer haben wir im wesentlichen denjenigen Flüchtenden zu verdanken die sich hier nicht benehmen können. Die hier mit Straftaten glänzen und sich radikalisieren.

 

D.h. wir können die guten nicht mehr beschützen. Wenn die bösen die AFD dermassen hochpushen das es ähnlich wird wie in den USA.

wenn dann solche Typen wie Trump oder möchtegern Trumps wie Merz erst mal an der Macht sind radikalisieren sie Asylgesetzgebung noch mehr.

im Osten des Landes haben wir die Situation das man in der DDR 40 Jahre lang kaum Erfahrungen mit Ausländern hatte. Die DDR war ja abgeschottet. Es ist verständlich das die Vorurteile in einem abgeschotteten Land gegenüber Ausländern größer sind als im Rest des Landes.

 

Geschrieben (bearbeitet)
21 minutes ago, Karl Hunsche said:

im Osten des Landes haben wir die Situation das man in der DDR 40 Jahre lang kaum Erfahrungen mit Ausländern hatte. Die DDR war ja abgeschottet. Es ist verständlich das die Vorurteile in einem abgeschotteten Land gegenüber Ausländern größer sind als im Rest des Landes.

Auch in die DDR gab es Migration: https://mediendienst-integration.de/artikel/welche-migration-gab-es-in-der-ddr.html

Ich erinnere mich noch, wie ich als kleiner Grundschulstift durch den Dunklen Osten stiefelte. Da stolperte man überall über Vietnamesen. Davon sind aber heute nicht mehr so viele übrig. Die wandernden Straßenläden sind Geschichte. Geblieben sind ein paar Lebensmittelläden (Obst/Gemüse), Freßbuden und dergleichen die inzwischen von der nachfolgenden oder der nachfolgenden Generation nachgefolgten betrieben werden.

Was es in der DDR wohl tatsächlich nicht gab, waren Schulklassen mit 50+% Ausländeranteil, wovon die meisten Schwierigkeiten gehabt hätten eine Eiskugel in der Landessprache zu bestellen.

48 minutes ago, MatthiasM said:

Willst Du auch Menschen aussortieren? Fuer mich hat dies Begrifflichkeit eine ziemlich schalen Beigeschmack!

  Nun. Wenn jemand arbeiten, längerfristig bleiben, oder gar die Staatsbürgerschaft erlangen soll, muss sortiert werden. Unsere Bundesregierung stellt aktuell im Herbst die Kiste Äpfel in den Keller und kümmert sich nicht weiter darum.
Wer vorübergehend Schutz sucht, eine andere Geschichte. Da muss nur aussortiert werden, wer sich aktiv genügend danebenbenimmt. Selbst das funktioniert hier nur in ungenügendem Ausmaß, könnte man den Eindruck bekommen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Es ist sinnfrei mit Foristen zu reden, die fremdenfeindliche oder rassistische Klichees bedienen.

Geschrieben

"Karl" verwendet eine ausdrucksstarke Sprache, teils verursacht das Lesen und Verstehenversuchen Schluckreflexe. Ich übe mich im "Zwischenzeilenlesen".

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Es ist sinnfrei mit Foristen zu reden, die fremdenfeindliche oder rassistische Klichees bedienen.

Wir haben im Parlament 

BSW, AFD, CDU/CSU, FDP und Freie Wähler (Aiwanger) die fremdenfeindliche und rassistische Klischees bedienen.

jetzt gerade wo wir reden kannst du dir das bei Hart aber Fair in der ARD anschauen.

Wir werden wenn wir Pech haben diese Parteien mit an der Regierung haben.

d.h. In Bayern CSU/Freie Wähler, im Bund CDU mit FDP und wenn wir Pech haben BSW und AFD support.

die einzigen die gegen diese Typen ankämpfen sind Linke, SPD und Grüne.

alle anderen Anhänger und Parteien sind mittlerweile auf AFD Linie eingeschlagen. Darum ging es doch letzte Woche Mittwoch/Freitag.

Die CDU wird wenn sie an die Macht kommt Deutschland erneut nach rechts verrücken.

So war das immer . Damals unter Kohl und unter Merkel.

Das beinhaltet viele negative Folgen für uns alle.

ich war 32 Jahre in der Linken und habe diese CDU Ansichten und die CDU Vorurteile bekämpft. Und ich bin ausgetreten als Teile meiner Partei (Wagenknechtler) anfingen unseren faschistischen Feind Vladimir Putin bei seinen Angriffskriegen zu „verstehen“ und antisemitische Hetzreden zu halten gegen Israel und gegen Ausländer hetzten.

 

weil ich wollte auf den Demos und Veranstaltungen nicht neben diesen Leuten stehen, die vorgaben in derselben Partei zu sein wie ich es 32 Jahre war. Ich habe die Linke immer als antifaschistische Partei gesehen.

deswegen sind wir alle in einer konzertierten und dem Parteivorstand angekündigten Aktion ausgetreten. Ähnlich wie vor kurzem Herr Friedmann.

Es wird wenn die CDU an die Macht kommt für Arbeitnehmer in Deutschland wieder extreme Nachteile geben weil die CDU von den Unternehmern und den Unternehmerverbänden gesponsert und diktiert wird.

ich rede hier nicht aus der Phantasie sondern aus der Praxis.

ich habe die 2x 16 Jahre in Deutschland als Arbeitnehmer erlebt.

ich bin seit 34 Jahren Mitglied der Gewerkschaften und ich kann verraten dass die CDU Regierungen nichts gutes für Arbeitnehmer und Arbeitslose bedeuten.

 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche

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