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Zeitgeschehen


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Geschrieben
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Gerade rechtzeitig ist Jonas 18 geworden – und damit einer von vielen jungen Menschen, die bei der Bundestagswahl zum ersten Mal ihre Stimme abgeben dürfen.Eine politische Meinung hat er sich schon gebildet. „Ich würde wahrscheinlich die AfD wählen, weil die Migrationspolitik in Deutschland nicht so das Optimalste ist“, sagt Jonas. „So seit ein, zwei Jahren weiß ich das, vor allem durch meine Eltern.“

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Jonas macht eine Ausbildung zum Industriemechaniker, erzählt er, inzwischen im dritten Lehrjahr. In der Berufsschule hätten fast alle eine ähnliche Einstellung wie er. Ein, zwei fallen ihm ein, „die das mit der AfD und so vielleicht ein bisschen anders sehen“. Aber sonst: niemand. „Aus der Ecke, wo wir herkommen, ist das halt gefühlt normal so“, erklärt er. Sich selbst bezeichnet er als konservativ – anders als die Familie seiner Mutter: „Die wohnen in einem Zweihundert-Einwohner-Dorf und sind halt noch’n bisschen sehr extremer. Die sagen zum Beispiel, dass man mal mit ’nem Sprengsatz in den Bundestag fahren sollte, zu den netten überbezahlten Leuten.“ Das, findet Jonas, müsse nicht sein. Aber: „Man nimmt schon was von den Familiengesprächen mit.“

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Rechtssein ist nichts mehr für Außenseiter, es ist etwas zum Dazugehören geworden. Bei der U16-Wahl vor den Landtagswahlen im vergangenen Sommer kam die AfD in Brandenburg auf knapp 30 Prozent der Stimmen. Bei den U18-Wahlen in Sachsen und Thüringen waren es 34,5 und 37,4 Prozent.

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Bundesweit stimmten 13,6 Prozent der teilnehmenden Jugendlichen bei den U16-Wahlen vor der Europawahl für die AfD. Was bringt sie dazu?

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Die Studie stellte auch heraus, dass die jungen Menschen vor allem Social Media nutzen, um sich politisch zu informieren. Eine Mehrheit der jungen Befragten gab an, Zeitungen und Radio gar nicht zu nutzen, Fernsehen nur in geringem Umfang.

Wahrscheinlich holen die auch ihr Essen aus der Mülltonne.

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„Je nach Jugendstudie kommt man auf acht bis elf Prozent der Jugendlichen, die ein gefestigtes rechtsextremes Weltbild haben“, erklärt Karin Böllert, die an der Universität Münster Erziehungswissenschaft lehrt. Deutlich mehr Jugendliche und junge Erwachsene stimmen rechtspopulistischen Aussagen zu, je nach Studie sind es bis zu 30 Prozent. 

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Auf dem Land sind es tendenziell mehr als in der Stadt, in Ostdeutschland mehr als im Westen. Wer dort in den Neunzigern, den sogenannten Baseballschlägerjahren, Jugendlicher war, hat heute häufig Kinder im gleichen Alter. „Teilweise haben wir es mit jungen Menschen zu tun, die schon in einem rechtsextremen Umfeld aufgewachsen sind, die kaum ein anderes Gedankengut kennengelernt haben“, sagt Böllert.

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„Insbesondere für junge Männer bieten rechtsextreme Jugendkulturen dann einfache Lösungen, verbunden mit einem heteronormativen pa­triar­cha­len Männlichkeitsverständnis“, sagt Böllert. „Wir müssen das dringend ändern, damit solche Tendenzen nicht zu einer Gefahr für die Demokratie insgesamt werden.“

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Johannes ist zugezogen, arbeitet als Sanitäter. „Es wird ja auch erzählt, dass die Löhne dann besser werden, wenn die AfD regiert“, sagt er, und findet es gut: „Am Ende des Monats ist nicht mehr viel übrig, gerade mit einer Familie.“ Seine Freundin schuckelt die gemeinsame Tochter in der Trage unter der Winterjacke, drei Monate ist sie jetzt alt.

Genau, die Sonne scheint dann auch Nachts. 

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  • Traurig 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Götz Kowalski:

Ja natürlich.

 

Ich hatte sowas ja fast schon befürchtet!

 

Geschrieben

Nun ja passend zum sterben der FDP stirbt Baum. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Genau, leben wie George Best. 🙂 

Naja, so dann nun doch nicht 😆

  • Haha 1
Geschrieben
1 hour ago, Auto nom said:

Wahrscheinlich holen die auch ihr Essen aus der Mülltonne.

Ich musste auch schonmal mein Essen aus der Mülltonne wiederholen. Die Begleitung hats mir da reingeworfen, nachdem ich meinte ich wär schon vollgefressen. Das darf ich mir bis heute anhören. Man wirft doch aber kein Garlic-Naan weg?! Das kann man essen.

Fernsehen und Zeitung sind die Medien von gestern und vorgestern. Natürlich erzählt dir dein Fernseher was anderes. Ist auch nicht anders zu erwarten.

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https://x.com/pessimistsarc/status/1199728337872015361

Und, wer sich - besonders von der "Nie wieder 1933"-Fraktion - daran erinnert, wie und zu welchem Zwecke der Volksempfänger zum Volksempfangenden gekommen ist, sollte vielfältige und freie Medien ganz besonders wertschätzen.

Noch eine persönliche Konnotation:
Die Zeitung halte ich für die beste Informationsquelle. Kann man schön in Ruhe durchblättern, bei Zigarillo und Whisky. Wichtige Artikel kann man sich herausschnipseln. Mit dem Rest den Kamin entzünden, die Apfelkiste auslegen, oder in die Schuhe stopfen.
Die Artikel enthalten großteils "gereifte" Informationen. Und nicht eine Meldung 10mal aktualisiert und dabei 23mal vorherige unscharfe Informationen präzisiert oder Fehlinformationen korrigiert.
Passt aber nicht mehr in unsere Zeit. Von der Technologie abgehängt. In den Alltagsstreß nicht integrierbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Überraschung. Auf die gleiche Art "kooperiert" u.a. Google mit den Regierungen demokratischer Staaten.

Anderenfalls folgen Repressalien.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)

So sind sie drauf, die hundsedeligen (oder hieß es "föttisch"?) Techfeudalisten. Sie wollen ihre Ruhe, geben selbst aber keine.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)

Aber was für eine Entwicklung in der Welt.

80 Jahre Nachkriegsordnung, UN, Völkerrecht alles scheint dem Ende zuzugehen.

Wäre eigentlich ein super Stoff für einen dystopischen Politthriller , mit dem Titel: New World Order. 

Bearbeitet von Frank M
  • Like 3
Geschrieben

Heidi Reichinnek:

 

  • Like 3
Geschrieben

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/usa-historiker-timothy-snyder-über-die-us-regierung-elon-musk-will-europa-kolonialisieren/ar-AA1z6EGB

USA: Historiker Timothy Snyder über die US-Regierung - »Elon Musk will Europa kolonialisieren«

Snyder: Trumps Verhalten deutet darauf hin, dass er will, dass Russland den Krieg gewinnt. Ich hoffe, dass sich das ändert und er sich von Putin nicht schikanieren lässt.

Snyder: Sowohl Trump als auch Musk sind politisch sehr intelligent und charismatisch – auf eine Weise, die Liberale nicht sofort verstehen. Trump hat direkt aus der Geschichte der 1920er- und 1930er-Jahre gelernt. Damals war »America First« ein Motto der amerikanischen Sympathisanten des Nationalsozialismus. Daran knüpft er an. Und zwar, um die Demokratie gezielt zu zerstören. Trumps faschistische Rhetorik ist das Ergebnis eines gezielten Studiums.

Snyder: Musk ist ein moderner Imperialist – ähnlich den europäischen Kolonialisten des 19. Jahrhunderts. Damals, als die europäischen Mächte Afrika kolonisierten, nutzten sie lokale Clans und Führer, um ihre Macht zu sichern und andere Völker zu dominieren. Heute geht Musk in ähnlicher Weise vor, das erklärt seinen Auftritt auf dem Parteitag.

Snyder: Er will Europa kolonialisieren. Im wörtlichen Sinne. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er Europa destabilisieren. Wie jeder klassische Imperialist greift er dazu die politischen Institutionen an. In diesem Fall benutzt er die AfD als Bündnispartner, um den deutschen Staat und die Europäische Union zu schwächen. Seine Unterstützung für extrem rechte Bewegungen zeigt, dass er nur an Macht interessiert ist. Im Gegensatz zum klassischen Imperialismus agiert er aber heute in einem globalisierten, technologischen Kontext, in dem Reichtum und Macht in den Händen von Einzelnen konzentriert sind und Staaten an Bedeutung verlieren.

Snyder: Populisten sind Produzenten von Angst. Europa und die USA haben schon seit Jahren mit stagnierender sozialer Mobilität zu kämpfen. In den USA ist ein sozialer Aufstieg praktisch unmöglich, während in Europa seit der Finanzkrise 2008 zwar gute Arbeitsplätze geschaffen wurden, aber nicht in ausreichender Zahl. Es gibt also echte, nachvollziehbare Ängste. Das nutzen die Populisten aus und feuern diese Sorgen an. Dabei kommen ihnen die digitalen Medien als Angst-Erzeugungs-Maschinen zugute, die in Zeiten von Unsicherheit und Krieg besonders gut funktionieren.

Snyder: Die Ukrainer haben uns drei Jahre lang ein normales Leben ermöglicht, indem sie verhindert haben, dass Putin seinen Imperialismus weitertreibt, etwa das Baltikum angreift. Sie haben mit Blut bezahlt, während wir über Demokratie diskutierten. Damit müssen unsere politischen Diskussionen beginnen. Nicht damit, dass wir ihnen vorrechnen, was wir für sie getan haben.

 

Mein Tip: Das ganze Interview lesen.

  • Like 4
Geschrieben

Gab es denn auch mal ein anderes Thema als Migration in Hart aber Fair. Bei der vierten Person bin ich ausgestiegen das war mir zu eintönig.

  • Like 5
Geschrieben

https://taz.de/Deutsche-Islampolitik/!6066646/

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„Ditib und der ferngesteuerte Islam in Deutschland“ heißt das neue Buch von Eren Güvercin. Er fordert eine „religionspolitische Zeitenwende“.

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Eren Güvercin ist deutscher Staatsbürger und begreift sich unmissverständlich als deutscher Muslim. Aus dieser Position heraus will er unsere Gesellschaft mitgestalten, sie weltoffener und toleranter machen. Auch Güvercins Eltern kamen wie viele andere als „Gastarbeiter“ nach Deutschland, blieben hier und schlugen Wurzeln.

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1980 geboren in Köln, machte Güvercin eine Ausbildung zum Buchhändler und studierte Rechtswissenschaften. Heute ist er neben seiner Tätigkeit als Publizist Gründungsmitglied der deutsch-muslimischen „Alhambra Gesellschaft“ und aktiv in weiteren religionspolitischen Organisationen. Güvercin war im Jahr 2018 auch Mitglied der 4. Deutschen Islamkonferenz.

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Für Eren Güvercin ist skandalös, dass diese Organisationen so lange von deutschen Politikerinnen und Politikern geduldet, eingebunden oder gar hofiert wurden sowie vielerorts als Repräsentanten der über fünfeinhalb Millionen Mus­li­m:in­nen in Deutschland gelten. Besonders anschaulich wird das Problem beim Zentralrat der Muslime (ZMD) – und zwar in doppelter Hinsicht. Anders als es der Name suggeriert, vertritt der ZMD einerseits in Wirklichkeit nur einen sehr kleinen Anteil der hier lebenden Muslime. Nach dem Ausschluss der langjährigen Mitglieder DMG und IZH ist die wichtigste Organisation des Zentralrats nun der Dachverband Avrupa Türk-İslam Birliği (ATİB). Dieser aber wird laut Verfassungsschutz den Grauen Wölfen zugerechnet – und damit der zweitgrößten rechtsextremen Bewegung in Deutschland nach der AfD.

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Kein Wunder, dass liberale Muslime seit Langem wütend, enttäuscht und frustriert sind von der deutschen Islampolitik. Eren Güvercin fordert daher einen grundlegenden religionspolitischen Wandel, der bei deutschen Mus­li­m:in­nen wie ihm endlich das Gefühl entstehen lässt, in Deutschland als mündige, eigenständige und kritische Bürger muslimischen Glaubens anerkannt und gewollt zu sein.

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Einem solchen Wandel im Weg steht für Güvercin aber auch das identitäre Denken und eine „Wagenburgmentalität“ vieler Muslim:innen. Zudem problematisiert er die geo- und migrationspolitische Machtposition von ­Erdoğan als Nato-Partner und Türwächter Europas. Güvercin ist medial präsent, das ist gut für die Debatte. Da sein Buch nur wenige konkrete politische Forderungen versammelt, leistet es vor allem einen wichtigen Beitrag zur kritischen Aufarbeitung der deutschen Islampolitik.

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So etwa, wenn Güvercin unter Berufung auf den Historiker Tim Szatkowski erwähnt, dass sich zum Beispiel der DGB öffentlich gegen die Etablierung der Ditib in den 1980ern positioniert hatte.

Auch diese Anekdote gehört zur Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland, die immer auch von Handlungsmöglichkeiten geprägt ist.

 

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Geschrieben

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Lachgas-Verstoesse-gegen-Verkaufsverbot-in-Hamburg-aufgedeckt,lachgas176.html

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Vorgeschickt wurden zwei 16- und 17-jährige Testkäuferinnen, beide Mitarbeiterinnen der Bezirksämter. In insgesamt elf Kiosken auf der Reeperbahn, am Schulterblatt und in der Susannenstraße versuchten sie, Lachgas und hochprozentigen Alkohol zu kaufen. In drei Kiosken bekamen sie die schwarzen Lachgas-Kartuschen.

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Beamtinnen und Beamte von den Bezirksämtern Mitte und Altona, Polizei und Sozialbehörde konfrontierten die Kiosk-Mitarbeitenden. Diese gaben sich zum Teil unschuldig und sagten, sie hätten nichts von dem Verkaufsverbot gewusst. Sie müssen nun mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro rechnen. In sechs Kiosken konnten die beiden jungen Frauen außerdem Wodka und anderen hochprozentigen Alkohol kaufen. Dafür drohen laut Bezirksamt Mitte Geldstrafen von bis zu 25.000 Euro.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ajkon1:

Gab es denn auch mal ein anderes Thema als Migration in Hart aber Fair. Bei der vierten Person bin ich ausgestiegen das war mir zu eintönig.

Nun gab auch den freie fahrt für freie Bürger anti Tempolimit typen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Nun gab auch den freie fahrt für freie Bürger anti Tempolimit typen.

Verdammt zu früh umgeschaltet.😃

Wer mehr von Florence Gaub hören möchte dem empfehle ich den Podcast von der ZEIT "Alles gesagt".Dauert etwas über 6 Stunden, ich fand es sehr interessant. Nach 7 Hundespaziergängen war ich durch.

 

Bearbeitet von ajkon1
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Geschrieben
Am 14.2.2025 um 15:04 schrieb Ebby Zutt:

ja, als ich sah, wie arrogant und überheblich sie den Pflegeheimbetreiber behandelt hat, furchtbar, quasi zum fremdschämen.
kam mir der Gedanke, Vatitöchterchen - er hätte vermutlich gern einen Stammhalter ( auch so ein Beruf…) gehabt 😎

Da isse, die kleine Narzisstin:

 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.2.2025 um 18:31 schrieb Frank M:

Mirko Lange via Facebook:


Ich frage mich ernsthaft, ob es verantwortbar ist, Friedrich Merz zu wählen.

Mirko Lange wählt nicht den Kanzler. Mirko Lange kann vielleicht die CDU wählen und wenn Friedrich Merz direkt in einem Wahlkreis antritt, Friedrich Merz ein Direktmandat als Abgeordneter beschaffen. Den Kanzler wählen die Abgeordneten der Regierungskoalition.

Bearbeitet von Kugelblitz
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Geschrieben
Am 15.2.2025 um 00:29 schrieb Auto nom:

 

 

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  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Kugelblitz:

Mirko Lange wählt nicht den Kanzler. Mirko Lange kann vielleicht die CDU wählen und wenn Friedrich Merz direkt in einem Wahlkreis antritt, Friedrich Merz ein Direktmandat bals Abgeordneter beschaffen. Den Kanzler wählen die Abgeordneten der Regierungskoalition.

Wer CDU wählt bekommt ( wählt) Merz. Fertig, aus , ende ! 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Kugelblitz:

Da isse, die kleine Narzisstin:

 

Ich denke, die Wähler dieses Menschen verachtenden HassHaufens wollen es sogar noch härter von dieser Helga-Dominatrix besorgt bekommen. 

  • Like 3

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