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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Auch der Westen bekommt mittlerweile "Flecken der Schande".

Was nicht neu ist, siehe letzte Bayernwahl

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Na, das erinnert doch an die Zeit vor 1989, an Deutschland uneinig Vaterland:

Der Imperialismus steht am Abgrund, die DDR ist einen Schritt weiter.

 

 

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Götz Kowalski
Geschrieben

Unsere neuen Bundesländer stehen auf Führer und Diktatur. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Unsere neuen Bundesländer stehen auf Führer und Diktatur. 

Mindestens 2/3 der Bevölkerung nicht. Lass Dir mal von deinem "Vater" und Eurem Kumpel Uli die "Erstimmen" erklären.

chart_1879106.jpg

 

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

🥱

BTW BSW: 4,97%! 😂

Ja, denjenigen, die das sinkende Schiff Die Linke verließen, um weiter im Bundestag sitzen zu können, sei es gegönnt.
Aber gestern Abend hoffte ich doch auf die 5,0, damit die Grünen weiterhin in der Regierung seien würden.

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Götz Kowalski
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb JörgTe:

Ja, denjenigen, die das sinkende Schiff Die Linke verließen, um weiter im Bundestag sitzen zu können, sei es gegönnt.
Aber gestern Abend hoffte ich doch auf die 5,0, damit die Grünen weiterhin in der Regierung seien würden.

Ne die haben die linke kannibalisiert und einen auf dicke hose gemacht. Jetzt sind sie so tot wie die FDP. Es sei ihnen gegönnt. Cooler move ins nichts.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Unsere neuen Bundesländer stehen auf Führer und Diktatur. 

Wenn ich eure Kommentare so lese, dann deucht mich: die "Wessis" haben's auch nicht so mit der Meinungsvielfalt. Es ist ja schon notorisch, mit welcher Vehemenz und Einigkeit diese "falsche Partei" bekämpft wird.

Mir drängen sich da zwei mögliche Schlussfolgerungen auf:
1) Die Ossis haben keine Ahnung von Demokratie, darum haben sie "falsch" gewählt (um es nett zu formulieren).
2) Die Wessis haben keine Ahnung von Demokratie, darum sagen sie, die Ossis hätten "falsch" gewählt (um es nett zu formulieren).

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Götz Kowalski
Geschrieben

Die Ossis haben Nazis gewählt. Und da hitler ja Kommunist war, laut Eva Weidel, ist zwischen AFD und sed auch kein Unterschied. Einmal Führer immer Führer.

Geschrieben

Was mir auf der von @Kugelblitz verlinkten Karte noch auffällt: Man sieht deutlich:
- Alle haben die "Ampel" gefeuert.
- Die Wessis wählten "mehr vom immer Gleichen" und hoffen, dass das immer Gleiche diesmal etwas Anderes, etwas Neues hervorbringt.
- Die Ossis sind derart unzufrieden, dass "mehr vom immer Gleichen" für sie nicht mehr wählbar ist. Sie suchen eine Alternative.

Die Politik (also die Koalition, die nun gebildet wird) täte nun gut daran, dieses Unbehagen der Ossis (das ja auch nichts Neues ist) ernst zu nehmen und auch für diese Menschen Lösungen und Reformen zu finden. DAS ist die Aufgabe der Demokratie. Sonst wird dieses Unbehagen bei der nächste Wahl noch mehr akzentuiert werden.

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb JörgTe:

Ja, denjenigen, die das sinkende Schiff Die Linke verließen, um weiter im Bundestag sitzen zu können, sei es gegönnt.
Aber gestern Abend hoffte ich doch auf die 5,0, damit die Grünen weiterhin in der Regierung seien würden.

Ich war da son bisschen hin- und her gerissen. Mein ursprünglicher (aus der Not heraus kommende) Wunsch war ja schwarz-grün.

Klappte nicht, also schwarz-rot. Oder lieber schwarz-rot-grün... (durch bsw-Einzug...) oder doch lieber nicht.... weil ich schon ein Koalitionsbruch in den nächsten 24 Monaten befürchtet habe.. (ggf ausgelöst durch die CSU z.b).

Und dann gäbe es ohne Neuwahlen (im Gegensatz zu jetzt) direkt ne neue Mehrheit. Albtraum! 

Ich hoffe, die Grünen machen Ihre Sache als Opposition richtig gut (gerne mit den Linken), um junge Leute von der AfD wegzuhalten.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb JörgTe:

... damit die Grünen weiterhin in der Regierung seien würden.

Zusammen mit CDU und SPD? Das wird nicht besser als vorher und sie werden weiter Stimmen verlieren. Besser gute Opposition, als nicht durchsetzungsfaehig in der Regierung.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Ramelow holt Wahlkreis

https://taz.de/Wahlergebnisse-in-Ostdeutschland/!6071321/

Zitat

Aber nicht nur von der Politik, auch von Un­ter­neh­me­r:in­nen und Medien wünsche sich Ramelow Verantwortung, „damit der Faschismus nicht gewinnt“. Die ersten Zahlen aus seinem Wahlkreis machten ihm da Mut, sagt Ramelow. Auch wenn er nun in den Bundestag einziehe, Thüringen bleibe er erhalten.

Etwa anderthalb Stunden später, um kurz vor halb elf, gilt der Wahlkreis 192 als final ausgezählt. Ramelow gewinnt das Direktmandat mit 36,8 Prozent und etwa 10 Prozentpunkten Vorsprung. 

 

Bearbeitet von Auto nom
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Zusammen mit CDU und SPD? Das wird nicht besser als vorher und sie werden weiter Stimmen verlieren. Besser gute Opposition, als nicht durchsetzungsfaehig in der Regierung.

 

Ja und das Selbe gilt für die SPD. Eigentlich sollte sie sich nicht zur Verfügung stellen. Als sie damals gezwungen wurde durch Steinmeier, weil Lindner gekniffen hat, kams in der Wahl danach zu Schwarz Gelb.

Du kannst nicht gewinnen, als kleinerer Partner. Setzte was Unpopuläres durch, biste der Arsch. Setze was "Supertolles" durch kassiert der größere Partner/Kanzler die Blumen.

Aber was soll man als SPD tun, wenn die Alternative schwarz-blau ist?

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ja und das Selbe gilt für die SPD. Eigentlich sollte sie sich nicht zur Verfügung stellen. Als sie damals gezwungen wurde durch Steinmeier, weil Lindner gekniffen hat, kams in der Wahl danach zu Schwarz Gelb.

Du kannst nicht gewinnen, als kleinerer Partner. Setzte was Unpopuläres durch, biste der Arsch. Setze was "Supertolles" durch kassiert der größere Partner/Kanzler die Blumen.

Aber was soll man als SPD tun, wenn die Alternative schwarz-blau ist?

Gucken, ob die Regel allgemeingültig ist ... vielleicht 🤔

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb spätActiva:

Gucken, ob die Regel allgemeingültig ist ... vielleicht 🤔

Tja. Der jetzige alternative Partner für die CDU ist ja nicht wirklich kleiner als diese. 

Da die SPD das als kleinerer Partner schon mal in der Vergangenheit "geguckt" hat, gehe ich davon aus, dass du das leider so meintest.

Ich hoffe aber nicht.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb fgee:

Alle haben die "Ampel" gefeuert.

Es gab dazwischen durchaus auch  Wähler*Innen, die sich nicht von der konservativ-rechten Panikmache anstecken ließen.
Nimm mal die sozialeren Parteien zusammen, da kommst du immer noch auf 41% ( gut, ob bsw jetzt sozial ist…?).

Deine Aussage ist so pauschal, wie ein AfD- Beitrag auf TikTak

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vor 51 Minuten schrieb Nitsrekds:

Du kannst nicht gewinnen, als kleinerer Partner. Setzte was Unpopuläres durch, biste der Arsch. Setze was "Supertolles" durch kassiert der größere Partner/Kanzler die Blumen.

Die letzte Regierung hat aber das Gegenteil gezeigt. Und wenn die FDP nicht so bescheuert destruktiv gewesen waere, haette sie durchaus profitieren koennen. Denn die hat die Interessen ihres Klientel ziemlich gut vertreten.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Deine Aussage ist so pauschal, 

Meine Aussage bezieht sich auf die Grafiken, die @Kugelblitz einbrachte. Stand in meinem Beitrag. Und ja, die Grafiken machen nur pauschale Aussagen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Nitsrekds:

was soll man als SPD tun, wenn die Alternative schwarz-blau ist?

Ich empfehle eine Minderheitsregierung nach Schweizer Vorbild. Dadurch ist das Parlament gezwungen, bei jedem Sachgeschäft einen bestmöglich austarierten Kompromiss bzw. Konsens zu finden.

Deutschland hat halt keine Erfahrung damit; die Parlamentarier:innen müssten zuerst in diesen Modus hineinfinden.

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb fgee:

Ich empfehle eine Minderheitsregierung nach Schweizer Vorbild. Dadurch ist das Parlament gezwungen, bei jedem Sachgeschäft einen bestmöglich austarierten Kompromiss bzw. Konsens zu finden.

Deutschland hat halt keine Erfahrung damit; die Parlamentarier:innen müssten zuerst in diesen Modus hineinfinden.

Das würde ja bedeuten, dass man Sachpolitik betreibt und keine Parteipolitik. Da dürften einige Politiker nicht wirklich mitkommen... ;)

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb fgee:

Ich empfehle eine Minderheitsregierung nach Schweizer Vorbild. Dadurch ist das Parlament gezwungen, bei jedem Sachgeschäft einen bestmöglich austarierten Kompromiss bzw. Konsens zu finden.

Wir könnten dir erklären, warum das nur die AfD gut fände, aber die Problematik würdest du nicht nachvollziehen können.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb fgee:

die Parlamentarier:innen müssten zuerst in diesen Modus hineinfinden.

Die müssen gar nix, schon graden Nix aus der Schweiz. Es reicht die Weidelrücksendung ( sind deren Rollkragen eigentlich ein eidgenössisches Produkt?). Ihr wolltet in der Schweiz seinerzeit nicht mal die politischen Flüchtlinge aus der Hitlerdiktatur aufnehmen. Dafür habt ihr ja schon das Frauenwahlrecht seit 1971, immer ganz vorn dabei in Europa. Davon können die dämlichen Deutschen selbstverständlich nur lernen.

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Geschrieben

Dummerweise haben wir die Brandmauer. Da kann man nix flexibel aushandeln. Erst recht nicht, wenn der ausgemauerte über fast ein Viertel der Stimmen verfügt.

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