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Zeitgeschehen


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Geschrieben (bearbeitet)

https://www.politico.com/magazine/story/2017/11/19/trump-first-moscow-trip-215842/

Zitat

The Hidden History of Trump’s First Trip to Moscow

In 1987, a young real estate developer traveled to the Soviet Union. The KGB almost certainly made the trip happen.

Zitat

It was around this time that Donald Trump appears to have attracted the attention of Soviet intelligence. How that happened, and where that relationship began, is an answer hidden somewhere in the KGB's secret archives. Assuming, that is, that the documents still exist. 

Trump's first visit to Soviet Moscow in 1987 looks, with hindsight, to be part of a pattern. The dossier by the former British intelligence officer Christopher Steele asserts that the Kremlin had been cultivating Trump for “at least five years” before his stunning victory in the 2016 US presidential election. This would take us back to around 2011 or 2012. 

Zitat

In fact, the Soviet Union was interested in him too, three decades earlier. The top level of the Soviet diplomatic service arranged his 1987 Moscow visit. With assistance from the KGB. It took place while Kryuchkov was seeking to improve the KGB's operational techniques in one particular and sensitive area. The spy chief wanted KGB staff abroad to recruit more Americans.

Zitat

Nothing came of the trip—at least nothing in terms of business opportunities inside Russia. This pattern of failure would be repeated in Trump’s subsequent trips to Moscow. But Trump flew back to New York with a new sense of strategic direction. For the first time he gave serious indications that he was considering a career in politics. Not as mayor or governor or senator.

Trump was thinking about running for president.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Geschrieben

https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/727/sein-volk-und-sein-vermaechtnis-10044.html

Zitat

Im Fichtenauer Ortsteil Unterdeufstetten gehört die Mehrheit der Bevölkerung der Minderheit der Jenischen an. Auch Buchautor Jakob Kronenwetter, der die Geschichte der Jenischen gegen das Vergessen verteidigt. Die Nähe seines Dorfes zur AfD stellt ihn allerdings vor ein Rätsel.

Zitat

Eigentlich, erzählt Jakob Kronenwetter, wollte er ja Historiker werden. Geschichte wiederhole sich, ist der 77-jährige Marktverkäufer überzeugt, und liest mit bebender Stimme ein Zitat von Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels vor: "Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen." Was das bedeuten kann, wenn Skepsis zu Hass und Ausgrenzung zu Auslöschung wird, weiß Kronenwetter als Angehöriger der Volksgruppe der Jenischen besonders gut. 

Zitat

Die Minderheit wurde von den Nationalsozialisten verfolgt, viele ermordet. Warum ausgerechnet in seinem jenisch geprägten Heimatdorf Unterdeufstetten mehr als 42 Prozent der Bewohner:innen bei der vergangenen Bundestagswahl für die AfD stimmten, das versteht er nicht.

 

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