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Zeitgeschehen


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Geschrieben
Zitat

Er war als Präsident der Arbeitgeber und des BDI sozusagen das Gesicht des bundesdeutschen Kapitalismus. Das war vorher Hermann Josef Abs gewesen, der langjährige Chef der Deutschen Bank. 

Schleyer war ein knallharter Interessenvertreter und redete auch so. Ich habe einen Satz von ihm gespeichert, als Mitte der Siebziger Fragen des Umweltschutzes aufkamen: „Wir brauchen keinen Umweltschutz. Was wir brauchen, ist geistiger Umweltschutz vor diesen Leuten, die solchen Unsinn verbreiten.“

http://www.taz.de/Autor-Delius-ueber-die-RAF/!5441133/

Geschrieben
Zitat

Deswegen hatte wohl sein in der taz veröffentlichtes Statement zu Gerhard Schröders Putin-Connection diese Härte: „Schröder ist ein politischer Triebtäter, dem inzwischen jegliche ethische politische Grundfesten verloren gegangen sind.“ Jürgen hätte seinen Teil beitragen können, zu dem, was man spätestens seit dem Wahlsonntag nicht mehr Erneuerung der Sozialdemokratie nennen kann, sondern fällige Neubegründung nennen muss.

Bei der Premiere seines Buches „Der tiefe Staat“ im Januarvergangenen Jahres in Berlin machte ich mir ein Zitat von Jürgen zu eigen und bekam Hassmails wie bei keinem anderen Artikel zuvor. Ich hatte in meinem Veranstaltungsbericht geschrieben: „Gefragt, ob er die Sache mit dem Rechtsextremismus nicht zu deutschzentriert sehe, sagte Jürgen Roth etwas so Naheliegendes wie Verdrängtes: Deutschland ist das Land des Holocaust. Wer hierzulande für Pegida auf die Straße geht, wer AfD wählt, wer Hasskommentare in sozialen Medien schreibt, wer Unterkünfte für vertriebene Menschen anzündet, der tut das in der Nachfolge des industriellen Massenmords an den Juden. Das muss man wissen.“

Im November erscheint sein Buch „Die neuen Paten: Trump, Putin, Erdogan, Orbán & Co. – Wie die autoritären Herrscher und ihre mafiosen Clans uns bedrohen“ im Heyne-Verlag. Am 28. September ist Jürgen Roth im Alter von 71 Jahren in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main gestorben.

http://www.taz.de/Nachruf-auf-den-Journalisten-Juergen-Roth/!5451753/

  • Danke 1
Geschrieben
Am 2.10.2017 at 10:36 , FuchurXM sagte:

Ansonsten ist es wichtig sich Gedanken zu machen welche wesentlichen Verbraucher im Haushalt zu welcher Zeit laufen, meißtens sind da schon eine Menge Optimierungen möglich. Effiziente Leuchtmittel, nur da Licht wo man es gerade braucht bringt schon eine Menge. Die Waschmaschine braucht kurzzeitig viel Strom, der Kühlschrank dafür wenig aber rel. konstant. Wärme und Warmwasser mit Strom zu erzeugen ist quatsch aber leider noch sehr verbreitet. Bald wird hier auch überall wieder Weihnachtskitschbeleuchtung los gehen, auch wenn da alles inzwischen mit LEDs gemacht wird ist in Summe der Verbrauch nicht ohne - völlig unnötig und hier stimmt es, gerade dann wenn keine Sonne scheint. Wenn man dann noch Luxus wie große Fernseher und überall indirekte Beleuchtung etc. braucht dann muß man sich vielleicht damit abfinden das es teuer wird, für das Lebensnotwendige reichen auch ein paar Bleiakkus, im Boots- und Wohnmobilbereich kriegt man das ja auch hin.

Am 09.10. wird meine Heizungsanlage mit einer neuen Umwälzpumpe modernisiert, die staatliche Förderung beträgt 30%:

https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/umwaelzpumpe/umwaelzpumpe-foerderung-fuer-austausch/

Geschrieben
Am 30.9.2017 at 22:15 , Wurzelsepp sagte:

Für die meisten ist Staat - Merkel,Politik,Industrie,Lobby,Mafia,Verstrickung,.......

da kannst du hingehen wo du willst, bis auf die Merkel sind die alle schon da. Die Merkel heißt da nur anders.

Wenn also Staaten, egal jetzt welcher, das Ergebnis der in ihnen lebenden Bürger sein sollten, warum dann solche Ergebnisse. Hier ist es auch wieder egal, wohin du gehst.

Die schlausten und besten im jeweiligen Staat sollten die Federführung innehaben. Leider ist das nirgends so.

Hallo Herbert,

ich glaube, Dich und Deinen Frust gut zu verstehen; dennoch sind wir der Staat, nur wir und sollten wir in erster Linie auf uns, unser Gefühl, und das, was wir sehen und erleben, hören, vertrauen und den Ansichten von Politikern mit deren Beratern (aus Thinktanks - Denkfabriken), aus Medien und von sogenannten Experten mit einer gesunden Skepsis begegnen.

Merkel, Schröder, Kohl oder Bush, Obama, Trump oder Theresa May, Cameron, Brown; sie alle sind gewählt worden, die Interessen ihrer Wähler zu vertreten, und gebrauchen zum Teil Begriffe wie "alternativlos" oder "Frieden erzwingende Maßnahmen". Sie kommen und gehen, womit ich ausdrücken möchte, dass ich das System als die Ursache fehlender Gleichberechtigung, zunehmender Kriegsgefahr und großer Flüchtlingsströme ausgemacht habe, nicht (ausschließlich) Politiker. Dagegen hilft leider nur, sich dessen (den Problemen) gewahr zu werden, um dann den heimischen (Partei)Kandidaten als Interessenvertreter zu vertrauen oder sie abzulehnen. Hartmut schreibt zu Recht, wir können auch das Heft selbst (politisch) in die Hand nehmen, anstatt nur zu meckern.

Einen guten Film, der das erschreckende Ausgeliefertsein glaubhaft und mit stimmigen Bildern zeigt, will ich empfehlen:

Ich, Daniel Blake – Wikipedia

Gruß,

Wolfgang

Geschrieben

Die Merkel war hier nur beispielhaft, wobei sie ja alles sehr gut im Griff hat. (Leider)

Es gibt nicht viele höher positionierte Politiker, denen ich vertraue.

Warum ?

Ich kenne sie nicht. ;)

Nicht mal die Kommunalpolitiker hier kenne ich, jedenfalls nicht so, dass ich ihnen vertrauen würde. Da wo die sind, gehe ich normalerweise nicht hin. Zu großer Unterschied, in allem.

Ich motze da lieber hier, an meinem "Stammtisch". :)

Geschrieben
Am 01. Oktober 2017 at 16:52 , Cerberus sagte:

Wenigstens ein Linker der Humor an den Tag legen kann ;):D

Weils auch dem Torsten gestern gefallen hat;

Kann sich jeder selbst überlegen welches auf Fuchur zutreffender ist :D

Ojso, de Gschicht is a jene:

Oida ist erst in den letzten 25-30 Jahren zum universell verwendbaren Wiener Begriff geworden. Davor war "oida" eigentlich wenig bis gar nicht gebräuchlich. 

Hauptsächlich verwendet von Jugendlichen .... Da reicht der Wortschatz für die meisten Unterhaltungen.......:lol:

Bei uns in da Brigttenau is des fria echt nie gsogt wuan. 

(War jetzt gar nicht so einfach der automatischen Rechtschreibkorrekur beizubringen, das ich den Satz wirklich so schreiben wollte)

LG aus Wien

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Ich motze da lieber hier, an meinem "Stammtisch". :)

Tastatur Revoluzzer  :)

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde, **HD** sagte:

Tastatur Revoluzzer  :)

Er hat wenigstens noch ne Tastatur, und muss daher ned geg'nd Rechtschreibreform kämpf'n. Oda woa des die Korrektua? Eh wuascht, am Ende is die Korrektua söiber a Krampf...

Geschrieben

Die sogenannte Rechtschreibreform kann mir gestohlen bleiben.

Ich schreib so, wie es mir gelernt wurde und wie mir der Schnabel gewachsen ist. Wär ja noch schöner, wenn ich mir den Mund verbieten lassen würde, nur weil ein paar Großkopferte wieder mal Schmerzen zwischen den Beinen haben.

Einen alten Baum verpflanzt man auch nicht so einfach.

Geschrieben

Nix is mit gsuffa. D'Wiesn is zua.

Geschrieben

http://www.taz.de/Politische-Willkuer-bei-Asylverfahren/!5452718/

Zitat

Eine Szene in einem Verwaltungsgericht in Brandenburg. Geladen ist der Pakistaner Amin G., Belutsche. Sein Asylantrag war abgelehnt worden, diese Richterin ist seine letzte Chance. G., drei Jahre in Deutschland, gut Deutsch sprechend, erwerbstätig, erhält an diesem Tag von ihr seine Anerkennung als politischer Flüchtling. Sein Anfangsbuchstabe im Nachnamen hatte zur Folge gehabt, dass genau diese Richterin, bekannt als „Altlinke“, für ihn zuständig war. Hätte sein Nachname mit einem W begonnen, hätte ihr Kollege, als „harter Hund“ bekannt, die Klage G.s gegen seine Ablehnung wohl abgeschmettert.

Ein Asylverfahren zu durchleben, das heißt, von Zufälligkeiten, von Willkür, von Umständen abhängig zu sein, über die man keine Kontrolle hat. Anwälte sprechen daher vom „zweiten Trauma“ eines Asylverfahrens, das viel zu tun hat mit den Verhältnissen in Deutschland und nichts mit denen im Herkunftsland.

Wie willkürlich Entscheidungen in Asylverfahren sein können, beweist eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linke-Abgeordneten Ulla Jelpke. Sie belegt, dass die sogenannten Schutzquoten je nach Bundesland stark variieren können.

 

Geschrieben
vor 19 Minuten, sasala sagte:

Fatal....da wurde also mit hohen Kosten auch nochmal die Justiz beschäftigt.

Was soll denn daran fatal sein, wenn jemand die in einem Rechtsstaat übliche Rechtswegegarantie in Anspruch nimmt? Nichts, sage ich. Ich empfehle mal einen Blick in Art. 19 Grundgesetz.

Zu Pakistan gibt es diverse Quellen, die im Internet leicht zu finden sind. Ein Land mit vielen Konflikten, Gewalt und Terror. Ein Beleg aus der taz vom 24. Juni 2017 unter der Überschrift "Terror in Pakistan, 73 Tote bei Anschlagsserie":

http://www.taz.de/!5424601/

Bei uns werden im Übrigen kaum Flüchtlinge aus Pakistan anerkannt. 

fl.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Stunde, fluxus sagte:

Was soll denn daran fatal sein, wenn jemand die in einem Rechtsstaat übliche Rechtswegegarantie in Anspruch nimmt? Nichts, sage ich. Ich empfehle mal einen Blick in Art. 19 Grundgesetz.

Zu Pakistan gibt es diverse Quellen, die im Internet leicht zu finden sind. Ein Land mit vielen Konflikten, Gewalt und Terror. Ein Beleg aus der taz vom 24. Juni 2017 unter der Überschrift "Terror in Pakistan, 73 Tote bei Anschlagsserie":

http://www.taz.de/!5424601/

Bei uns werden im Übrigen kaum Flüchtlinge aus Pakistan anerkannt. 

fl.

Ja dann,schnell weiterflüchten,viel zu gefährlich in Berlin....

https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_den_Berliner_Weihnachtsmarkt_an_der_Gedächtniskirche

Geschrieben

Zitat Goldene Zitronen:

Zitat

Über euer scheiß Mittelmeer käm ich, wenn ich ein Turnschuh wär.
Oder als Flachbild-Scheiß – ich hätte wenigstens ein' Preis.
Es gäb' für uns kein Halten mehr, wir kämen immer nur schneller her.
Ich seh die Waren zieh'n, ohne zu flieh'n gehen sie an Land...
...gehen sie an Land – als Verheißungslieferant, (Vorführ)Meinungspraktikant,

 

Geschrieben
vor 50 Minuten, sasala sagte:

Ja dann,schnell weiterflüchten,viel zu gefährlich in Berlin....

Du wirst ja wohl nicht im Ernst die Sicherheitslage in Pakistan mit der in Deutschland vergleichen wollen, aber wenn's in dein verzerrtes Weltbild passt ... 

fl.

Geschrieben

Pakistan hat um 200 Millionen Einwohner,willst du die alle herholen?

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, fluxus sagte:

Du wirst ja wohl nicht im Ernst die Sicherheitslage in Pakistan mit der in Deutschland vergleichen wollen, aber wenn's in dein verzerrtes Weltbild passt ... 

fl.

Das ist ein rechtspopuistischer Provokateur der die immer gleichen Phrasen auftischt. Wenn die Argumente alle sind, fangt er wieder von vorne an. 

Zitat Hartmut (?): nicht satifaktionsfaehig.

Geschrieben

Das war ja klar das die Keule wieder ausgepackt wird.Das liegt daran weil ihr keine Argumente habt.Also,Pakistan,Irak,Indien,Afghanistan,Syrien,Lybien,Ägypten usw.,alles gefährlich....also alle nach Deutschland?

Völlig unrealistisch und unbezahlbar,von den sonstigen Verwerfungen dadurch ganz abgesehen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, sasala sagte:

Pakistan hat um 200 Millionen Einwohner,willst du die alle herholen?

Absolute Zeitverschwendung, mit Dir zu diskutieren, wenn du dich auf so einem Niveau bewegst. 

fl.

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben

Nun dann sag doch konkret wie du es machen willst,bin gespannt.DIe etwa 1,5-2 Millionen die seit 2015 ins Land gekommen sind kosten je nach Schätzung zwischen 30 und 50 Milliarden im Jahr.Und jetzt bitte einmal hochrechnen wo es überall "gefährlich" ist,wie viele Millionen da zusätzlich in Frage kommen.

Geschrieben
vor 19 Minuten, sasala sagte:

Nun dann sag doch konkret wie du es machen willst

Naja die Grüne Parteichefin hat bei uns noch am letzten Abend Schwarz und Blau aber auch Teile der Roten angegriffen, sie halte nichts von der aktuellen Flüchtlingspolitik und die Balkanroute zu schließen wäre ein großer Fehler gewesen. Die Flüchtlinge bereits in Nordafrika und in der Türkei anzuhalten und dort über Asyl zu entscheide wäre inhuman und zynisch denn dort wären sie auch nicht sicher und würden ausgebeutet und missbraucht. Es wäre besser ihnen sicheres Geleit nach Europa zu ermöglichen. Die Lösung muss in der Entwicklung und Friedensarbeit liegen. Klar in 50-100 Jahren haben wirs dann vielleicht...

Die Deutsche Bundesregierung sieht das inwischen offenbar auch differenzierter denn wozu gibt es dann die howirksamen Kontrollen an der A/D Grenze? Naja und der Wähler / Bürger hier offenbar auch ein wenig anders als die Grüne Spitze hierzulande. Entweder hat er beim 1x1 in der Volksschule aufgepasst und kann sich ausrechen wo das endet wenn das nocheinmal so gehandhabt wird oder mehr als die Hälfte der Wähler sind sind schwere Rassisten und absolut unsoziale Krüppel.

Fakt ist bei uns dürfen die Grünen Zittern ob sie noch einmal den Einzug ins Parlament schaffen. Ihr Obmann, sie müssen jetzt nachdenken woran das liegt. Erste Analyse, ein Gründungsmitglied das die Partei verlassen hat ist einer der Hauptgründe. Echt geil der muss ein neuer Jesus sein wenn er ohne Parteiprogramm jetzt mehr Stimmen als eine etablierte Partei bekommt. Null Selbstreflektion.

Und dann heisst es wieder es gab einen Rechtsruck. Klar alle über Nacht Nazis geworden nur die Linken Fundis und Grünen sind die letzten Aufrechten Menschen im Land. Das Blau bei uns so viel Zulauf bekommt ist schon traurig aber die größten Wahlhelfer waren die Grünen. Aber eines muss man bei uns schon sagen. Zum Glück sind wir weit weg von einer AfD oder einer Front National. Das gibt Grund zur Hoffnung...

Geschrieben (bearbeitet)

Nach mehr als zehn Jahren steigt die Zahl der weltweit Hungernden erstmals wieder an, berichtet der erscheinende UN-Report ‚The State of Food Security and Nutrition in the World 2017.

http://de.wfp.org/neuigkeiten/pressemitteilungen/un-report-zahl-der-hungernden-weltweit-steigt

815 Millionen gehen abends hungrig schlafen, das sind 11% der Gesamtbevölkerung. In Afrika sind es 243 Millionen (20% gesamt, östliches Afrika 33,9%), da scharren (hoffentlich) schon viele mit den Hufen.

1 Million Flüchtlinge aufzunehmen, kostet grob 40 Milliarden € pro Jahr; nach 5 Jahren erwirtschaftet die Aufnahme Gewinn.

880 Milliarden $ verbrät jährlich der militärisch industrielle Komplex (West), damt ließen sich milchmädchen orientiert ($/€) 22 Millionen Flüchtlinge locker aufnehmen.

Natürlich könnten sich die entsprechenden Länder selbst helfen, wenn man sie ließe und wirkliche Entwicklungshilfe betreiben würde (Handelsabkommen abschaffen, zu erwirtschaftende Gewinne im Land belassen, Bildung für alle, usw.), Afrika ist ein rohstoffreiches Land.

Aber was solls. Offensichtlich leben wir lieber Angst vor Flüchtlingen, als die Umsetzung "Niemand auf der Welt braucht zu hungern". Welch (unsinnige - für die einen, aber realisierbar - für die anderen) Utopie : Niemand braucht zu hungern, alle satt. Wäre endlich wieder eine positive Entwicklung der Menschheit oder der Gesellschaft.

Gruß

Wolfgang

Bearbeitet von wolfgan
  • Like 3

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