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Welches Auto hättet ihr vor 40 Jahren gefahren?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Vor 40 Jahren durfte ich ja nur mit dem Fahrrad rumkurven:lol:.Aber von den damals üblichen Autos wäre es bei mir eine gebrauchte DS familiale geworden,den 1976 noch neuen CX familiale hätte meine Börse nicht verkraftet,an SM usw. erst recht nicht zu denken.

Geschrieben

1976 hatte ich ein VW Käfer-Cabrio ... als Tretauto.

Wäre ich früher geboren, hätte ich es wie schon mein alter Herr gemacht: alle zwei bis vier Jahre einen runter gerittenen ID oder DS holen, für kleines Geld reparieren und dann ein paar Jahre damit fahren. Und immer ein paar "Leichen" am Hof wegen den Ersatzteilen.

Das war übrigens der Spielplatz meiner Kindheit: von einem alten DS in den nächsten hüpfen, hinter dem Lenkrad "Pilot" spielen und nebenbei die vielen kleinen Unterschiede bewundern - fast so wie heute http://www.nuancierds.fr schmökern, nur halt in echt.

vg

Gerhard

Geschrieben

Vor 40 Jahren bin ich 2 CV 4 gefahren, ich war Student. Hätte ich Kohle gehabt, wäre es eine der letzten DS oder einer der ersten CX geworden, keine Frage. Opel, oben genannt, war schon immer die Marke, die nie für mich in Frage kam, mein Anti-Auto schlechthin, die Modelle fand ich immer spießig. 

fl.

Geschrieben

1976 hätte ich gerne ein Mehari-Tretauto gehabt, das in unserer kleinen, südfranzösischen Stadt im Schaufenster des Kramladens stand ... leider ließen sich meine Eltern nicht erweichen. Dafür durfte ich oft auf der Pritsche eines orangenen Mehari eines Bekannten mitfahren. Aber um die Frage hypothetisch zu beantworten: Citroën 2CV natürlich, wahrscheinlich einen 2CV 6 Special wegen der runden Scheinwerfer !

Geschrieben

SM ! ! So ein Geschoß hat mich '78 auf der A6 überholt !

Ich dachte ich fahr Rückwärts , mein damaliges Gefährt, R16 TL Automatik Bj '71 mit elektrischem Schiebedach .

Geschrieben
Am 22.8.2016 at 00:13 , fluxus sagte:

Opel, oben genannt, war schon immer die Marke, die nie für mich in Frage kam, mein Anti-Auto schlechthin, die Modelle fand ich immer spießig.

Die Heckantrieb-Opels waren doch teilweise ganz nett, selbst der bürgerliche "Rekord" hatte noch einen kecken Coupé-Ableger und die vernünftigen Kadett charismatische und unzerstörbare Motoren.

http://classics.honestjohn.co.uk/reviews/opel/kadett-c/

Spießerautos schlechthin für mich damals Audi, einige VW und Ford.

Citroen GS stand damals im Ruf unmöglich verbaut zu sein, allein für den Zündkerzenwechsel wären zusätzliche Arme und vor allem mehr Gelenke darin zu empfehlen -nach heutigen Maßstäben wahrscheinlich ok. Der Motorraum des SM hieß nur Schlangengrube und würde gestandene Citroen-Meister heillos überfordern. Wegen dieser (Vor-)Urteile für mich völlig uninteressant. 

 

Renault 12 habe ich noch gefunden: praktisch als Kombi, mechanisch robust, komfortabel und erschwinglich.

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

1976 habe ich mich, die Tinte auf dem Führerschein war gerade trocken, zunächst nach einem gebrauchten AMI 8 umgesehen - und habe Nachhilfeunterricht gegeben, um mir das auch leisten zu können . Den Renault 4 mochte ich nicht, und der 2CV war mir zu wenig Auto. AMI 8 waren aber schwer zu finden. So verging die Zeit. Dann kam 1977 der LN - da habe ich noch etwas mehr Nachhilfe gegeben, etwas länger gepart und mir einen neuen LN gekauft - zwar kein richtiger Citroen, aber ein richtiges Auto, das trotz der nur 32 PS richtig Spass machte.

Hätte ich ein größeres Budget gehabt, wäre es eindeutig ein GS Break geworden - so wie er jetzt in meiner Garage steht. Traumwagen war der SM - auch wenn es ihn schon nicht mehr gab - auch der steht inzwischen in meiner Garage.

Lutz-Harald Richter

Geschrieben
vor 4 Stunden, Memphisto sagte:

Die Heckantrieb-Opels waren doch teilweise ganz nett, selbst der bürgerliche "Rekord" hatte noch einen kecken Coupé-Ableger und die vernünftigen Kadett charismatische und unzerstörbare Motoren.

Väterchen hatte den Rekord D als Coupé. Der als Commodere war ein Traum. Beim Kadett war der Motor unzerstörbar. Aber der Rest von dem Auto war doch eher grob und einfach gestrickt. Der Kadett C hat mich von Opel weg zu Citroën gebracht.

Gernot

Geschrieben

War nicht "grob und einfach" damals ein Synonym für zuverlässig? Volvos Kanthölzer erwarben ihren Ruf mit einer Technik, die als "bäuerlich" wohl am besten beschrieben ist. Alles, was erschwinglich und aufwändig war, funktionierte doch nicht lange. Selbst die achso soliden Afrika-Peugeots waren ja allesamt keine Technologiewunder sondern einfach sauber gemachte konventionelle Technik.

Mich wundert, dass der VW Käfer nicht genannt wurde, der einem damals nachgeworfen wurde und den niemand mehr wollte, anders als beim Mini/2CV/R4 war die Liebe zum Käfer irgendwann erloschen.

 

Geschrieben

Ölverlust, defekte Radlager hinten, Rostlöcher im Boden, ein durchgerosteter Tank, ein defekter Anlasser und eine Kupplung, die ums Verrecken und auch nach dem Tausch nicht trennen wollte, eine defekte Wasserpumpe sowie ein klemmender Thermostat trafen mein Vorstellung von Qualität und Zuverlässigkeit dann doch nicht so ganz.

Gernot

Geschrieben

Käfer ?   mag ich - heute;   hat seinen ganz eigenen Charme,

Damals, mit 18,  hättest mich nicht mal mit dem Schuhlöffel in 'nen Käfer gekriegt, ich hab die Dinger in etwa so gehasst wie heuer Smart und Mini.....

Kein Grund dafür..... einfach subjektiv :rolleyes:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

neu?

ford granada 2.6 LS als 2-türige limousine in sognalgrün oder daytonagelb, innen je schwarz.

gebraucht?

20M RS 2600 als hardtop oder 2-türige limousine.

alternativ: simca 1308 GT oder mercedes heckflosse, kapitän B oder.....

Geschrieben

Vor 40 Jahren hatte ich einen R4. 1980 kam dann die Ente und nach deren fremdverschuldetem Totalschaden 1984 ein GSA, u.a. auch familienbedingt. Wobei wir in der Ente den Nachwuchs samt Kinderwagen und Gepäck untergebracht hatten. 

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