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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, Xantastisch sagte:

ich will niemandem ans bein pinkeln, aber : diesel : nie nie ein diesel, ausser man hat einen grossen lastwagen oder transporter, warum ? mit höheren km extrem reparaturanfällig, im ankauf zu teuer, rentiert erst ab 70 000 km im jahr! 

Nimm mir das jetzt nicht übel, aber woher hast du nur deine Infos? Ob sich ein Diesel rechnet, ist meist von der Marke und den Anschaffungskosten abhängig. Bei Citroën lohnt sich ein Diesel schon ab 15.000 km im Jahr, ich mache jährlich 25.000, meine Mutter 40.000. Da werden wir mit nem Benziner definitiv arm. Bei meinen 152 Euro Steuern im Jahr hat der sich locker schon mehrfach gerechnet. Alleine, wenn ich rechne, dass ich den Wagen Anfang Juni mit knapp 47.000 km in die Inspektion gegeben habe und jetzt schon bei 54.000 bin. Das würde ich niemals nie mit nem Benziner machen. Ich führe zur Zeit eine Fernbeziehung, fahre knapp 600 km zu meinem Freund. Und das mit ner Wimmelquicke wie dem C1? Um Gottes Willen. 

Bearbeitet von Yvonne2202
  • Like 2
Geschrieben

Das ist jetzt schon eine ziemlich individuelle Sichtweise ! 70.000 km / anno für den Diesel...., C1 keine Elektronik.... Wo nimmst Du dein Wissen her ?

Günstig im Einkauf, günstig bei Reaparaturen und Verschleiß, Günstig an der Tanke, Fahrspaß mit 200 Nm bei 1150 kg Gewicht, dafür Ökosau am Auspuff, keine grüne Plakette und rel. teuer in der Steuer. Hervorregendes Gesamtpaket : ZX Turbo Diesel Break.   ... und ich fahre damit nur 15000 km pro Jahr. Dennoch einige Hunderter günstiger, als ein vergleichbarer (moderner) Benziner.

Geschrieben

nu ja,  sei jedem seine Meinung gegönnt.  Mich würde nur interessieren welche Pillen man einwerfen muss um zu solchen  Erkentnissen zu gelangen :P

  • Like 1
Geschrieben

ich kann nicht verstehen, warum jemand ein personenwagen als diesel kauft. man rechne den vorteil beim tanken auf seine jähriche fahrleistung aus und dann auf die jahre, die man den wagen behalten will. genau hier hört die berechnung der meisten käufer auf. ein diesel ist immer anfälliger und unzuverlässiger als ein benzin sauger. mit steigenden kilometern erst recht. warum setzten alle autohersteller auf einmal auf downsizingmotoren ? alle bauen 3 zylinder benziner mit turbo. der vorteil des diesels ist schon längst vergangenheit. ein benzinmotor ist in einem personenwagen immer die günstigere variante. auch dann, wenn jemand 40 000 km im jahr fährt. ich weiss, dass die deutschen an ihren dieseln hangen, ich frage mich nur warum. global betrachtet spielt der diesel eher eine bescheidene nebenrolle als motor in einem personenwagen. bei nutzfahrzeugen ist es wieder was anderes...

 

ich fahre mit meinem c1 25 000 km im jahr, tendenz richtung 30 000 km. viel langstrecke. warum soll das ein problem sein ? ich war damit schon in ganz europa, ferien am meer etc, nie hatte ich das gefühl ein zu kleines oder zu schwaches auto zu fahren. da der neue c1 jedoch bei gleichem motor schwerer ist, kann sich das ganze natürlich ändern.

vor rund 11 jahren wollte man ein günstigen kleinwagen auf den markt bringen, der günstig in ankauf, versicherung und unterhalt ist. das konzept war super und es wurden sehr viele des dreiergespanns verkauft. warum zu teufel zerstört man in der zweiten generation dieses geniale konzept ? der neue c1 hat jetzt sitzheizung, klinaautomatik, tempomat u.s.w drin und ist im allgemeinen nun schwerer. wer braucht den diese spielereien in einem auto ? kein mensch braucht sowas und für die prestigetypen gibt es ja dafür die premiummarken.

das ist meine art, alles direkt gerade aus zu sagen, es ist meine sichtweise, meine meinung und meine langjährige erfahrung mit diversen modellen und automarken.

 

nichts für ungut.

Geschrieben

Nein. Alles o.k. mit deiner Sichtweise. Ist halt deine Sichtweise und z.B. ich teile sie nicht.

Alleine der Argumentation mit immer mehr Firlefanz im Auto, gegen den man sich nicht wehren kann, sofern man einen Neuwagen mit Garantie fahren möchte / muß. Leider belegst Du deine Argumentation nicht, wieso ein Diesel auch bei hohen Jahresfahrleistungen teurer als ein Benziner sein soll. Beim Klein- und Kleinstwagen ist ein Diesel sicher völliger Quatsch. Die Dinger sind noch rel. leicht und der Benzinmotor hat da vom Verbrauch schon gut aufgeholt. Bei den Kompakten ändert sich das dann schon langsam, weil um einiges schwerer. In der Mittel- und Oberklasse, wo die Kisten ab 1,7 Tonnen wiegen, brauchts entweder viel Drehmoment des Diesels, oder Hubraum des Benziners. Und da hat der Benziner - außer in der Laufkultur - nur Nachteile.

Geschrieben

Aha ,

ich bin der Meinung wenn man wie ich oder Yvonne2202 eine Jahresfahrleistung von 25000 - 30000 hat und 90% alleine fährt sind die kleinen Diesel hervorragend.

1000 Km Reichweite sind bei mir drin . Motorprobleme hatte ich bei meinen bisher 4 Dieseln  ( Gesamt ca. 450000 Km ) noch nie, meist sind andere Komponenten ausgefallen .

Ich werde weiterhin bei meinem kleinen Diesel bleiben , weil sparsam und für mich günstig .

Geschrieben
vor 28 Minuten, Addi1959 sagte:

Aha ,

ich bin der Meinung wenn man wie ich oder Yvonne2202 eine Jahresfahrleistung von 25000 - 30000 hat und 90% alleine fährt sind die kleinen Diesel hervorragend.

1000 Km Reichweite sind bei mir drin . Motorprobleme hatte ich bei meinen bisher 4 Dieseln  ( Gesamt ca. 450000 Km ) noch nie, meist sind andere Komponenten ausgefallen .

Ich werde weiterhin bei meinem kleinen Diesel bleiben , weil sparsam und für mich günstig .

Kann ich nur bestätigen. Nen Diesel kann man echt totfahren, das sieht beim Benziner schon wieder anders aus. Und gerade die Downsizing - Motoren sind ein riesen Problem, beim TSI fast ohne Ausnahme. Ich halte gar nichts von Downsizing, Leistung brauch Hubraum und den bietet ein Diesel sowieso. Ich würde den C1 alleine schon aus Komfortgründen keine Langstrecke fahren lassen

  • Like 1
Geschrieben

Mit besseren Werkstoffen geht auch mehr Drehmoment und Leistung. Lagerschalen aus Aluminium und eine Karbidbeschichtung der Zylinderlaufbahnen mit entsprechenden Laufflächenpartnern am Kolben und dann geht da noch etwas. 400 cm³ pro Zylinder sind in etwa optimal. 25 l Hubraum bei 12 Zylindern wie im Rolls Royce Merlin aus den 1930ern, 40ern mit 1750 PS sind auf der Straße nicht das Optimum. Auch wenn der Sound hammergeil ist.

Gernot

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am ‎22‎.‎08‎.‎2016 at 16:52 , Gernot sagte:

Mit besseren Werkstoffen geht auch mehr Drehmoment und Leistung. Lagerschalen aus Aluminium und eine Karbidbeschichtung der Zylinderlaufbahnen mit entsprechenden Laufflächenpartnern am Kolben und dann geht da noch etwas. 400 cm³ pro Zylinder sind in etwa optimal. 25 l Hubraum bei 12 Zylindern wie im Rolls Royce Merlin aus den 1930ern, 40ern mit 1750 PS sind auf der Straße nicht das Optimum. Auch wenn der Sound hammergeil ist.

Gernot

Kennst du den " Brutus " ?? Technik Museum Sinsheim .

 

Geschrieben (bearbeitet)

Kannte ich noch nicht. War auch lange nicht mehr in Sinsheim. Aber das Internet hat mich aufgeschlaut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Brutus_(Experimentalfahrzeug)

Der Motor ist aber auch für Flugmotorverhältnisse schrecklich veraltet. Der BMW VI hatte seinen Auftritt schon in einem seltsamen Gefährt namens "Schienenzeppelin"

Schienenzeppelin_Steilrampe.jpg

Das Teil ist teilweise mit Tuch bespannt...

 

Die Flugmotoren wurden aber auch in den 1930ern schon mit Kompressoren aufgeladen, um mehr Leistung und die auch in großer Höhe zu haben. Der Pratt&Witney Wasp hat zweireihig z.B. etwa den gleichen Hubraum wie der BMW VI, leistet aber zumindest 2000 PS (2,5x so viel). Aus irgendeinem Grund wurde der BMW VI auch zugunsten eines Lizenzbaus des einreihigen Wasp mit metrischen Gewinden und Lagern aufgegeben. Diese "Downsizing" Motoren waren so gut, daß sie noch heute in der Schweiz kommerziell und ganz offiziell zugelassen mit der Ju52 geflogen werden. Man muß nur die Grenzen des Materials kennen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Am 22.8.2016 at 16:07 , Yvonne2202 sagte:

... Ich würde den C1 alleine schon aus Komfortgründen keine Langstrecke fahren lassen

Stimmt, dafür nehme ich den 45PS AX. ;-)

  • Like 2
Geschrieben

Downsizing, Downsizing! 45 PS aus einem Liter Hubraum. Einen derzeitigen Leistungsüberschuß holte Rolls Royce aus 7 bis 7,5 l Hubraum verteilt auf sechs Zylinder mit seitlich stehenden Ventilen.

RR40_50SG.jpg

Gernot

Geschrieben

Und es gibt doch noch Hoffnung für die Autoindustrie. Ich lese gerade in der "Motorwelt" vom ADAC dass Ford beim neuen Ford Ka+ (der den alten Ka ersetzen wird) weiterhin auf 4 Zylinder mit 70 und 85 PS aus 1,2 l setzt. 

Geschrieben

Beim Bürger König gibt es ja auch Rinderhack, Hühnerteilchen und Fisch. Für jeden etwas. Und so ein Turbolader kostet auch Geld. Der Bürger König würde Dir auch so ein Brötchen ohne Oberteil verkaufen, aber das wäre teurer als die vielen Servietten, die man dann bräuchte.

Ist jetzt ein blöder Zeitpunkt, die Dreizylinder zu vermiesen, da ich gestern ja in der Schweiz damit war. Power ohne Ende bei jeder Drehzahl und am Ende der Tour zeigte der Bordcomputer 5,8 l/100 km. OK,, das waren wahrscheinlich 6,0. Muß ich noch nachtanken. Im Alltag lasse ich den Puretech ja nicht von der Kette. Im Berufsverkehr kommt da nichts dabei heraus. Aber auf so einer Tour kann man schleichen  und scheuchen. Die Kraft am Berg, herausbeschleunigen aus der Kolonne, Power aus dem Drehzahlkeller. Ein Genuß.

Gernot

Geschrieben

"Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch mehr Hubraum." ;)

  • Like 1
Geschrieben

Ich vertraue da eher auf diese schwarzen Täfelchen an den Seiten der Kolben in Verbindung mit der Hartbeschichtung der Zylinderlaufbahnen.

moteur-psa-1-1-_redimensionner.jpg

 

Wer benutzt heute noch einen Steinhammer ohne Stiel?

Gernot

Geschrieben
Am ‎22‎.‎08‎.‎2016 at 14:19 , Xantastisch sagte:

ich kann nicht verstehen, warum jemand ein personenwagen als diesel kauft. man rechne den vorteil beim tanken auf seine jähriche fahrleistung aus und dann auf die jahre, die man den wagen behalten will. genau hier hört die berechnung der meisten käufer auf. ein diesel ist immer anfälliger und unzuverlässiger als ein benzin sauger. mit steigenden kilometern erst recht. warum setzten alle autohersteller auf einmal auf downsizingmotoren ? alle bauen 3 zylinder benziner mit turbo. der vorteil des diesels ist schon längst vergangenheit. ein benzinmotor ist in einem personenwagen immer die günstigere variante. auch dann, wenn jemand 40 000 km im jahr fährt. ich weiss, dass die deutschen an ihren dieseln hangen, ich frage mich nur warum. global betrachtet spielt der diesel eher eine bescheidene nebenrolle als motor in einem personenwagen. bei nutzfahrzeugen ist es wieder was anderes...

 

ich fahre mit meinem c1 25 000 km im jahr, tendenz richtung 30 000 km. viel langstrecke. warum soll das ein problem sein ? ich war damit schon in ganz europa, ferien am meer etc, nie hatte ich das gefühl ein zu kleines oder zu schwaches auto zu fahren. da der neue c1 jedoch bei gleichem motor schwerer ist, kann sich das ganze natürlich ändern.

vor rund 11 jahren wollte man ein günstigen kleinwagen auf den markt bringen, der günstig in ankauf, versicherung und unterhalt ist. das konzept war super und es wurden sehr viele des dreiergespanns verkauft. warum zu teufel zerstört man in der zweiten generation dieses geniale konzept ? der neue c1 hat jetzt sitzheizung, klinaautomatik, tempomat u.s.w drin und ist im allgemeinen nun schwerer. wer braucht den diese spielereien in einem auto ? kein mensch braucht sowas und für die prestigetypen gibt es ja dafür die premiummarken.

das ist meine art, alles direkt gerade aus zu sagen, es ist meine sichtweise, meine meinung und meine langjährige erfahrung mit diversen modellen und automarken.

 

nichts für ungut.

Warum Diesel: Ganz einfach - ich will ein Boot ziehen. Ich brauch 1800kg am Haken.  Kann das Dein C1 ? Kriegst Du 2 Räder und 2 Personen rein, oder ne Matratze?
Ich will ein leises, bequemes Auto, was mir gefällt, Fahrspass für meine Bedürfnisse bringt, einen vernünftigen Verbrauch für seine Grösse hat, 5 Leute drin nicht wie in einer Hutschachtel sitzen, und was ein bisschen Schnickschnack drin hat. Und ich denke, für den Fall des Falles ist 1 Meter Blech mehr besser als ein Meter zu wenig. Ich mag lieber den Diesel, oder einen Turbobenziner, der schön schaltfaul gefahren werden kann.
Und - ja, der wird, und der kann von mir aus auch mehr kosten als ein minimalistischer C1. ICH WILL das aber. Wenn Du das nicht willst - nichts für ungut, Deine Sache. Für meine Ansprüche, wo ich denke, das die nicht übertrieben sind, passt ein C1 nicht. Vielleicht als Zweitwagen, um auf Arbeit zu kullern, ja, aber das verschlechtert die Kostenrechnung noch deutlich mehr. Also Familenkutsche käm er mir allein nicht ins Haus. Wenn er Dir reicht - fein, dann passt's ja auch wieder. 

Ich weiss zwar nicht, wo Du die Rechnung mit dem Kostenvergleich Benziner-Diesel her hast......es gibt genug Vergleiche, ADAC, , wo Diesel ab 10.000km pro Jahr gleich teuer oder günstiger sind, und je mehr km, desto günstiger wird es.  Seit 2002 fahre ich Diesel, und kann nicht sagen, das diese deutlich mehr Reparaturen als die vorherigen Benziner hatten.
Die meisten Benziner dürfen das, was ich ziehen möchte, nicht ziehen. Dann macht das mit einem Saugbenziner auch nicht wirklich Spaß, weil ich den dann kräftig drehen muss, wobei er dann ebenso kräftig säuft. Turbobenziner sind da besser, aber - Turbo läuft, Turbo säuft - auch da hoher Spritverbrauch plus die von Dir bemängelte Unzuverlässigkeit, weil zusätzlicher Klimbim dran, was kaputtgehen kann. Ergo -für Gespannfahrer findet sich kaum ein Weg am Diesel vorbei.
Hybriden oder Stromer fallen mal ganz raus. Soll ich dann jetzt einen Amiwagen mit 5,7l-Small Block kaufen ? Der ist dann sparsamer ?
Im C1 mag es stimmen, das der Benziner sich im Vergleich zum Diesel lohnt. Im C5 würde ich immer zum Diesel greifen.

Für mich stehen nicht nur die Kosten beim Autokauf zur Debatte, sondern auch die oben genannten Punkte. Und das gilt allein für mich. Wenn Deine Prioritäten anders liegen, bitte schön, kein Problem. Ich hoffe, Du verstehst, das andere Autokäufer andere Wünsche, Bedürfnisse und Prioritäten setzen, etwas besser.
Die Welt ist nicht (Dieselabgas)schwarz-und-(defekte-Kopfdichtungs-Abgasfahne )weiß, sondern ziemlich bunt dazwischen, und ich esse auch nicht jeden Tag nur Trockenbrot und Wasser.....

 

Geschrieben

Der C1 Diesel wurde schon beim alten Modell aus dem Programm genommen. Ich glaube, es ist einfacher, einen C1 mit einem Boot mitzunehmen, als ein schweres Boot mit einem C1 zu ziehen.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben

Da muss ich ja immer lachen, wenn ich nen C1 mit Anhängerkupplung sehe, im Idealfall noch die Dreitürer - Version der ersten Generation. Was soll der denn ziehen? Der ist doch schon mit nem Familieneinkauf für ne ganze Woche heillos überfordert.

Geschrieben
vor 10 Minuten, Yvonne2202 sagte:

Da muss ich ja immer lachen, wenn ich nen C1 mit Anhängerkupplung sehe, im Idealfall noch die Dreitürer - Version der ersten Generation. Was soll der denn ziehen? Der ist doch schon mit nem Familieneinkauf für ne ganze Woche heillos überfordert.

Es sind manchmal Fahrer überfordert, die Autos nicht.

 

26980155yx.jpg

 

  • Like 1
Geschrieben

Mit der neuen Hologramm Serie kann der C1 sogar die Titanic an den Haken nehmen. Man muß nur mit der Zeit gehen.

Gernot

Geschrieben

Ich fahre zwar keinen c1 sondern neben diversen Citronen einen 91er Daihatsu Charade. Der kleine Hobel wiegt leer 800kg und darf 1000kg an die Kupplung nehmen. Zum Vergleich: an den "erwachseneren" Xsara Break darf ich "nur" 1200kg drann hängen. Hat also nix mit der Grösse zu tun.

Zum 3-Zylinder-bashing sag ich lieber nix! Seit ich den Führerschein hab, ist immer zumindest ein (japanischer) 3 Zylinder in der Familie unterwegs. Vom sparsamen 54Ps Motor bis zum unkapputbaren 993ccm mit 101 Turbo Ps war alles dabei. Motorschäden trotz Laufleistungen über 250.000km hatte ich nie, eher ist die Karosse weggerostet. 

Rene

PS.: die Aussage, dass ein C3 Diesel mehr als 6l braucht finde ich richtig lustig! Mit 6l Benzin (!) fahre ich den 109Ps Xsara Kombi.

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