Zum Inhalt springen

Batterie für CX 2,5 Ri - Welche könnt ihr empfehlen, wie sind eure Erfahrungen?


doctor_vo

Empfohlene Beiträge

Äh … räusper … dieses regelmäßig bei Batteriefragen wiederkehrende Gefachsimpel über A – Ah – Kabelquerschnitte – Spezialbatterien – Innenwiderstand – etc., was nur Elektrotechniker und ähnliche verstehen, hilft dem normalen Autofahrer und Batteriekäufer bestimmt nicht weiter. Dazu noch diverse Räuberpistolen, mit welchen völlig unbekannten Batterietypen man was wie dann doch noch gestartet bekommt. Und die Fachleute sind sich dann ja noch nicht mal einig … meine Erkenntnis aus diesen Diskussionen hier ist nach ca. 15 Jahren Forum: Keine. Ist so ähnlich wie die mit dem Motoröl.

Eigentlich sind doch Batterien in 99% des Gebrauchs völlig unauffällig. 

Ansonsten gilt doch folgendes:
- Man geht hin und kauft die Batterie, die in der Bedienungsanleitung vorgeschrieben ist. Warum auch nicht? 
- Früher galt die Faustregel: Ein Diesel braucht eine stärkere Batterie (Vorglühen und höhere Anlasserleistung). Ein Automatik eventuell auch (weil man ihn nach erfolglosen Anlassversuchen nicht anschieben kann).
- Alte Batterien sterben irgendwann. Mehr als zehn Jahre hält in der Regel keine. 
- Wenn man ein Auto ewig nicht fährt, ist die Batterie irgendwann leer. Wenn sie das öfter durchmachen muss, verkürzt das ihre Lebensdauer erheblich.
- Wenn eine Batterie schon schwächelt, hat sie dann vermutlich beim nächsten Frost nicht genügend Kraft, den Anlasser schnell durchzudrehen (jetzt bitte keine Diskussionen über »nicht genügend Kraft«; wie immer das in Fachkreisen heißt.). Ist einfach so.
- Wenn die Lichtmaschinen-/Regler-Kombi die Batterie nicht genügend lädt, hat die Batterie irgendwann nicht genügend Ladung, um unter schwierigen Bedingungen den Wagen zu starten.

Das sind aber jetzt alles keine Punkte, die die Batterie direkt betreffen, sondern nur den Umgang mit ihr.
Es gibt bestimmt noch mehr Punkte.

Und dann gibt es da noch die anderen Phänomene: Bei schwachen, weil alten und schlecht behandelten Batterien auch oft passiert: da streiken die Motorsteuergeräte bei zu niedriger Spannung … der Anlasser dreht, aber das Steuergerät kann nicht, wie es will. Hier wird dann oft nicht die schwache Batterie als Ursache erkannt.

Bearbeitet von holger s
  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten, kuehnel sagte:

Ich hatte zuletzt Energizer und will jetzt Exide EA770 probieren.

Hm … wie sähe dann der Vergleich aus? Welche Bedingungen? Was war an der Energizer nicht gut?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden, holger s sagte:

Äh … räusper … dieses regelmäßig bei Batteriefragen wiederkehrende Gefachsimpel über A – Ah – Kabelquerschnitte – Spezialbatterien – Innenwiderstand – etc., was nur Elektrotechniker und ähnliche verstehen, hilft dem normalen Autofahrer und Batteriekäufer bestimmt nicht weiter.

Wir sind ja hier keine "normalen" Autofahrer! Ein wenig technisches Verstaendnis, fuer das Fahrzeug und ein wenig Gehirnjogging im Bereich Physik, hat noch nie geschadet. Viele KFZ-Schlosser stehen mit Elektrik auf Kriegsfuss, aber bei der Bremse wird doch beispielsweise auch darueber gesprochen wie sie funktioniert ;). Wenn es nicht interessiert kann es ja ueberlesen.

vor 7 Stunden, holger s sagte:

Dazu noch diverse Räuberpistolen,...

Bei physikalischen Raeuberpistolen, kann ich  nicht von der Tastatur lassen.

Ach ja bei 10kA erwaermt sich die 25mm2 Leitung pro ms um ein Kelvin. Die Schmelztemperatur der Isolation ist also in 1/10 s erreicht, nach einer Sekunde hat die Leitung 1000°C :D.

vor 7 Stunden, holger s sagte:

 … meine Erkenntnis aus diesen Diskussionen hier ist nach ca. 15 Jahren Forum: Keine. Ist so ähnlich wie die mit dem Motoröl.

Das sind aber jetzt alles keine Punkte, die die Batterie direkt betreffen, sondern nur den Umgang mit ihr.
Es gibt bestimmt noch mehr Punkte.

Dem kann ich zustimmen! Aber lies mal in einem Motorradforum, da werden regelrechte Kriege um das richtige Oel und die beste Batterie gefuehrt. Der entscheidende Punkt ist  meiner Meinung nach, der Ladezustand. Eine tiefentladen Batterie ist meist schnell hin, aber auch eine halbvolle altert schneller als eine voll geladene. Dadurch, und durch schlechte Ladetechnik und mechanischer Belastung halten Motorradbatterien selten mehr als 5 Jahre.

Ich meide Batterien aus dem Baumarkt, denen man die mangelhafte Verarbeitung man manchmal schon ansieht und kaufe etwas im mittleren Preisbereich. Noch nie Pech gehabt! Liegt wahrscheinlich daran, dass ich meine Fahrzeuge haeufig bewege. Aber es wird fuer jede These ein Beispiel geben, wo eine Qualitaetsbatterie frueh aufgibt oder ein Baumarktprodukt lange haellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt halt generell Fragen /Themen die einen Kampf um die Deutungshoheit herausfordern.

Fakten spielen da dann kaum noch eine Rolle. Weil das dann meist Infos sind die zu tief in die Materie gehen.

............komisch, kommt mir alles irgendwie bekannt vor ;) 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden, holger s sagte:

Und dann gibt es da noch die anderen Phänomene: Bei schwachen, weil alten und schlecht behandelten Batterien auch oft passiert: da streiken die Motorsteuergeräte bei zu niedriger Spannung … der Anlasser dreht, aber das Steuergerät kann nicht, wie es will. Hier wird dann oft nicht die schwache Batterie als Ursache erkannt.

Richtig! Dazu noch ein anderes Beispiel: Starte meinen Jeep Cherokee (Kaltstart), der fängt sofort bei Fahrt an zu ruckeln, schütteln geht dann aus. Ich starte wieder, gleiches Spiel. Das ganze mehmals, um wieder nach Hause zu zuckeln. Ursache: Batterieschaden. Neue Batterie, alles gut.

Kurios: Leistung hat nicht gereicht, das Steuergerät bzw. die Einspritzung zu versorgen, aber der 4- Liter- Motor ist mehrmals auf Schlag wieder angesprungen. Kann ich mir bis heute nicht erklären, aber so etwas hinterfrage ich auch nicht ewig.

Gruß

Holgi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin nicht hier um unbedingt recht zu haben. Batterie sind  halt mein Job

 

Entenholgi ich werde jetzt zu diesem Thema eben nichts mehr schreiben.

Bearbeitet von CX Fahrer
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.9.2016 at 10:21 , CX Fahrer sagte:

Ich bin nicht hier um unbedingt recht zu haben.

Entenholgi ich werde jetzt zu diesem Thema eben nichts mehr schreiben.

Bedauerlich! Warum so empfindlich wenn jemand eine andere Meinung hat?  Irgendwie wirkt der erste Satz dadurch etwas unglaubwuerdig.

 

Am 5.9.2016 at 10:21 , CX Fahrer sagte:

 Batterie sind  halt mein Job

Und ein Teil meines Jobs ist es zu wissen, wieviel Strom man ueber eine gewissen Querschnitt schicken kann. Und an Deinen Angaben kann etwas nicht stimmen. 

Leider machst Du zu der Batterie, die mich auch interessiert, keine weiteren Angaben. Meine Kenntnisse ueber Batterien sind sicherlich nicht umfassen, aber eine 12V/ 2Ah Batterie duerfte nicht viel groesser als eine Zigarettenpackung sein. Auch wenn die Energie vielleicht reicht um eine PKW-Motor zu starten, faellt es mir trotzdem schwer mir vorzustellen, wie das Ding, auch sehr kalt, einge Sekunden mehr als 100A abgibt und auch noch eine akzeptable Zyklenfestigkeit hat. Von orgeln , bei Startschwierigkeiten gar nicht zu reden!

Ich lerne gerne dazu, auch um den Preis, dass ich mich irre. Und wenn etwas unplausibel klingt, kann man besonders viel lernen:).

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

a) habe ich nie behauptet 10000A über ein 2m Kabel zu schicken. Ich sage die Batterie gibt das ab. Nenne mir mal einen Anlasser der diesen Strom denn abrufen kann!

b)Die 14,4V2Ah Batterie die den Saft zum Starten eines Automotors abgibt passt wirklich locker in eine Zigarettenschachtel.

Du kannst meine Aussagen gerne anzweifeln aber du kannst dir Auch mal ansehen wie sowas in käuflicher Version aussieht. https://no.co/gb20

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde, CX Fahrer sagte:

a) habe ich nie behauptet 10000A über ein 2m Kabel zu schicken. Ich sage die Batterie gibt das ab. Nenne mir mal einen Anlasser der diesen Strom denn abrufen kann!

Na, dann hast Du dich aber, mit: trotzdem geht es, sehr missverstaendlich ausgedrueckt:

Am 4.9.2016 at 14:07 , CX Fahrer sagte:

Da kommen manchmal Ströme raus die gehen theoretisch nicht durch ein 25mm² Kabel und trotzdem geht es. Wir reden hier von 4000 und auch mal von 10000A.

Ich zweifele keine extremhohe (theorethische) Entladestroeme an. Gefragt sind doch eher realistisch umsetzbare Loesungen. Und zur Klaerung dieser sind doch exotisch Beispiele, wie Du ja auch selbst bemerkt hast, kein PKW_Anlasser zieht so viel Strom, wenig hilfreich.

Tatsaechlich habe heutige Batterien eine geringeren Innenwiderstand, weswegen man mit einer kleineren Gesammtkapazitaet auskommen kann.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde, CX Fahrer sagte:

b)Die 14,4V2Ah Batterie die den Saft zum Starten eines Automotors abgibt passt wirklich locker in eine Zigarettenschachtel.

Du kannst meine Aussagen gerne anzweifeln aber du kannst dir Auch mal ansehen wie sowas in käuflicher Version aussieht. https://no.co/gb20

 

Auch hie finde ich deine Ausfuehrunge sehr missverstaendlich!

Zitat

Bei ganz hartnäckigen ist es mir schon Mal passiert dass ich die Haube an meinen Auot aufgemacht habe und da kam dann das grosse Staunen. Mein Cabrio startet mit einer 2Ah Batterie, in Worten zwei Ampèrestunden. 

Das was Du verlinkt hast ist eine Boosterbatterie, also fuer eine Starthilfe! Dein Beitrag impliziert als waere das deine normale Starterbatterie.

Ich kann der Verlinkung auch nicht entnehmen welche Kapazitaet das Teil hat. Die Angabe 4,650 J3S hilft mir wenig, kannst Du das mal einem Batterielaien uebersetzten? Und mit dem 4000A Teil gibt man einem Schiffsdiesel Starthilfe? Ich finde ja die Angaben etwas dick aufgetragen. So ein wenig wie die Musikanlagen die 10000W haben und 1kg wiegen und 100Euro kosten. Mit der Angabe von 400A Entladestrom sollte man eigentlich auch einen Diesel starten koennen - der "Peak" scheint da wohl sehr kurz zu sein. Eine realistische Angabe was das Teil nach ein paar Sekunden bringt waere hilfreicher.

Mit etwas mehr  Information haette ich auch weniger Zweifel an deinen Angaben gehabt, dann waeren sie aber wohl auch etwas wenige spektakulaer gewesen;).

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde, MatthiasM sagte:

 Dein Beitrag impliziert als waere das deine normale Starterbatterie.

Jetzt scheinst du also verstanden zu haben was ich geschrieben habe. Das IST die Batterie die ich im Auto habe. Mehr ist da nicht. Ok es hängen noch ein paar Messgeräte dran.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten, CX Fahrer sagte:

Jetzt scheinst du also verstanden zu haben was ich geschrieben habe. Das IST die Batterie die ich im Auto habe. Mehr ist da nicht. Ok es hängen noch ein paar Messgeräte dran.

Wird es von der Lichtmaschine geladen und  wie lange funktioniert das schon (Winter /Cabrio) ? Und was sagt mit die "Einheit" J3S?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

überschlagen wir doch mal:

Die 2 Ah-Batterie liefert theoretisch 2 Stunden lang 1 Ampère oder 1 Stunde lang 2 Ampere. 

Oder 1 Minute lang 120 Ampere. Das sind bei 14,4 Volt also rund 1,7 Kw. Dass die tatsächlich entnehmbare Ladung vom Entladestrom abhängt, ignoriere ich in dieser Überschlagsrechnung.

Mit 1,7 Kw sollte man einen kleinen Benzinmotor starten können. Dass er innerhalb einer Minute anspringt, ist ebenfalls realistisch. Zumal halten LiIo-Akkus die Nennspannung bis kurz vor Entladung.

Falls der Anlasser das doppelte braucht, muss der Motor innerhalb von 30 s starten. Rein rechnerisch.

Dass die Elektrik nur kurzzeitig mehr Verbrauchen darf, als die Lichtmaschine liefern kann, sollte klar sein.

Hochstromfähige LiIo-Akkus gibt es. Bei LiPo geht noch mehr, meines Wissens sind die aber nicht Kältefest (oder verwechsle ich das mit LiFePo?).

Der erlaubte Ladestrom ist bei LiIo (und LiPo) deutlich geringer als der maximale Entladestrom. Das heißt, nach dem Starten muss der Motor eine gewisse Zeit laufen, um den Akku zu laden. Start/Stopp-Betrieb dürfte nicht lange gehen. Und zum Anlassen hat man vielleicht nur 1-3 Versuche.

Grüße

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das habe ich auch schon ueberschlagen, darum schrub ich ja die Energie reicht um eine PKW-Motor zu starten. Wahrscheinlich noch oeffter als 1-3 mal, da ein Startvorgang meist nur einige wenige Sekunden dauert. Mich interessieren aber die Praxistauglichkeit. Ein weiteres Problem hast Du ja schon angesprochen, die geringeren Ladestroeme. Die Ladeelektronik muss also auch komplett in dem Akku verbaut sein, weil die Lichtmaschiene auf Bleiakkus ausgelegt ist. Der Bleiaku schuetzt die Elektronik aber auch vor Ueberspannungen. CX-Fahrer ist ja etwas sparsam mit Erklaerungen, aber serienreif scheint es noch nicht zu sein.

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Matthias,

ja, da wird einige Elektronik nötig sein. Zumal der Akku mehr als 14 Volt Ladespannung benötigt (auch wenn die Ladung über den Strom geregelt wird). Und nicht jede Bordelektronik verträgt die 14,4 Volt des Akkus.

Wenn aber so ein kleiner Akku reicht, stellt sich die Frage, warum Bleiakkus eine so hohe Kapazität haben. Ist es am Ende so, dass die Kapazität nicht so hoch sein müsste, aber beim 6-Zylinder-Diesel nur eine 60 Ah-Batterie die nötigen 180 A liefern kann? (Alle Zahlen frei erfunden).

Grüße

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.9.2016 at 07:59 , MatthiasM sagte:

 Aber lies mal in einem Motorradforum, da werden regelrechte Kriege um das richtige Oel und die beste Batterie gefuehrt.

Da kann ich meine Erfahrungen einbringen - insbesonder beim Motorrad mit E-Starter etc. ist auch die Bauart entscheidend:

Beispiel: Meine alte Guzzi braucht laut Handbuch eine 30AH-Batterie - zweimal habe ich eine Varta-Blei-Säure-Batterie eingesetzt die jeweils nur 2-3 Jahre hielt bis sie in die Knie ging. Danach habe ich eine Walker/Genesis Blei-Gel-Batterie eingestetzt, die mit 14AH nominell viel schwächer ist aber immer viel mehr Leistung abgibt als die Varta-Bleibatterie und viel länger hält, kaum nachgeladen werden muß - Startschwierigkeiten sind seitdem Vergangenheit. Seitdem kaufe ich für meine Motorräder mit E-Starter keine Blei-Säure-Batterien mehr, auch die NoName-Gelbatterien sind da auf Dauer besser als die Marken-Bleibatterien.

Reine AH-Angaben sind da nicht immer zielführend......

Beim Auto reicht aber eine solide Batterie nach Werksangabe.... :)

LG

Markus

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden, AndreasRS sagte:

Wenn aber so ein kleiner Akku reicht, stellt sich die Frage, warum Bleiakkus eine so hohe Kapazität haben. Ist es am Ende so, dass die Kapazität nicht so hoch sein müsste, aber beim 6-Zylinder-Diesel nur eine 60 Ah-Batterie die nötigen 180 A liefern kann? (Alle Zahlen frei erfunden).

Das ist sicher auch ein Kriterium! Aber auch andere Konstruktionskriterien spielen sicherlich eine Rolle. Der Kunde erwartet sicherlich auch das er e10 min orgeln kann. Ist zwar nur Gewohnheitsrecht aber kann den Markterfolg beeinflussen. Auch die laengere Funktionsfaehigkeit einer Warnblinckanlage und der Beleuchtung ohne das der Motor lief, wurde vor Einfuehrung der LED-Leuchten durch eine ausreichen grosse Batterie gewaerleistet.

Die Einfuehrung der Lithiumtechnologie scheint nicht voellig unproblematisch zu sein, sonst gaebe es sicherlich schon einige Fahrzeuge damit. Ein erheblicher Gewichtsvorteil spricht ja auch fuer Akkus auf Lithiumtechnologie.

vor einer Stunde, CX Fahrer sagte:

Hawker Genesis sind keine Gelbatterien

Na, jetzt aber keine Haare spalten, der Akku den du verlinkt hast ist ja wahrscheinlich auch nicht in deinem Fahrzeug.

Eine Reinbleibatterie mit fliesgebundenem Elektrolyt.

Ich brauche in meinem Moppet die aus wartungsgruenden getauschten Gelbatterien von Notstromversorgungen auf. Klappt prima und haelt erstaunlich lange. Mindestens so lange wie eine neue Batterie mit Fluessigelektrolyt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.9.2016 at 10:21 , CX Fahrer sagte:

Ich bin nicht hier um unbedingt recht zu haben.

Hm, und warum dann? Bis auf den ersten Beitrag waren deine nicht sehr hilfreich oder informativ. Beim Letzten hast Du Dir sogar die Muehe gemacht, enthaltene Informationen wieder zu loeschen. Das sieht mir nach verletzter Eitelkeit aus!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ixh vermute, die recht hohe Kapazität der normalerweise eingebauten Bleibatterien ist auch historisch gewachsen. Bei Kurstreckenverkehr mit Gleichstromgenerator, vielleicht noch mit Licht und Heckscheibenheizung, wurden die Batterien nicht geladen. Da war eine große Reserve sinnvoll.

Grüße

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...
Am Samstag, 3. September 2016 at 07:28 , doctor_vo sagte:

Hallo zusammen,

benötige für meinen CX ne neue Batterie, da nun die dritte oder vierte in ca fünf Jahren den Geist aufgegeben hat. 

Interessiere mich für Varta oder Bosch...

Welche habt ihr und wie lange schon?

Besten Dank

Was für eine hast du denn jetzt genommen ??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

zuerst möchte ich mich bei allen herzlich bedanken die sich so rege zu meinem Beitrag geäusert haben, jedoch mit der Anmerkungung das ich nicht viel hilfreiches aus den Infos ziehen konnte... :)

Hier in Essen gibt es die Firma BIG (Batterie-Center-Essen) welche mir durch einen bekannten empfohlen wurde.

 

Dort habe ich mein Problem geschildert und mir wurde eine AGM Batterie empfohlen welche ich nun auch gekauft und eingebaut habe.

Wenn die Infos stimmen (wovon ich ausgehe, da ich es zu gewissen Teilen prügen konnte) ist die neue Batterie eigentlich von Varta jedoch werden diese irgendwo in Deutschland auf das Branding der Firma BIg umgelabelt.

 

Auf der Rechnung steht folgende Bezeichung:

VRLA-Technologie AGM 70 - 12V 70 AH  650A/EN

 

Bezahlt habe ich 105,79 Euro.

 

Auch auf die Gefahr hin das nun viele Schreien werden zu teuer oder sonstiges:

 

Ich habe nach einer Batterie gefragt, welche sich für ein Fahrzeug eignet welches nur sporadisch gefahren wird.

 

Darufhin kamen wir auf die AGM da diese wohl auch bei Start-Stopp-Automatik Fahrzeugen verbaut werden und weil sie wohl auch besser "tiefenentladungen" verpacken.

 

(PS: ich hab mal versucht den Ruhestrom zu messen - Also, Motor aus, Fahrzeug abgeschlossen und mal mit der Stromzange an der Plusleitung gemessen - 0,01 A also 10 mA. kann das hinkommen? Ich meine, nen CX hat ja nichts grossartiges im "Hintergrund mitlaufen wie irgendwelche steuergeräte o.ä. einzig der Empfänger der ZV und die Digitaluhr durften ja nur strom ziehen, daher denke ich 10 mA klingt doch eigentlich okay, oder?)

 

So, jetzt seit Ihr wieder dran und bitte entschukdigt, dass ich so lange gebraucht habe mich erneut zu melden.

 

Besten Dank und allzeit gute Fahrt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

70Ah bei 650A/EN passt jetzt bei keiner Varta AGM batterie aber dass ist ja nicht tragisch. Grundsätzlich bist du nicht ganz so weit gegangen wie ich mit der Optima vorgeschlagen habe aber der Weg ist der gleiche. Also alles gut.

Verrätst du mir mal per PN was solch eine Batterie in Essen kostet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...