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Die Testmanipulationen gehen weiter. Heute: Ganzjahresreifen


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Geschrieben

Bekommt man für den Xantia eigentlich noch Kompletträder mit Stahlfelge? Alle Felgen die ich habe sind ziemlich rostig, aber auf Abschleifen und Lackieren habe ich keine Lust

Geschrieben

frag mal Deinen Reifenhändler..... für die relativ kleinen Räderformate kriegst für den Stahlfelgenpreis meist auch Alus.

Geschrieben

Die Marketingmaschine läuft. Brav!

Gernot

  • Like 2
Geschrieben

Was mich gewundert hat waren die verschiedenen Profiltiefen - kann es sein, dass ein neuer Michelin Cross Climate nur 6,5mm Profiltiefe hat? Die andern hatten 8,x mm Profiltiefe.

Was mich auch gewundert hat, der Continental Sommerreifen hatte den zweitgrößten Rollwiderstand. Ich dachte immer, Winterreifen sind schlechter diesbezüglich.

Und was mich noch gewundert hat, der Michelin war ein 100 V (bis 240 km/h, bis 800Kilo pro Rad), der Testsieger Goodyear ein 95 H (bis 210 Sachen, bis 690 Kilo). Ich würd behaupten, das macht schon einen Unterschied bei den sonstigen Reifeneigenschaften.

Dass das Continental-Produkt von Vredestein letzter im Test ist, wunderte mich auch. Normalerweise schneiden doch Conti-Produkte in D immer auffallend gut ab.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Sensenmann sagte:

Bekommt man für den Xantia eigentlich noch Kompletträder mit Stahlfelge? Alle Felgen die ich habe sind ziemlich rostig, aber auf Abschleifen und Lackieren habe ich keine Lust

Hier eine Auswahl 5,5 x14 LK4/108 ML65. Bei der einpresstiefe ET bin ich mir nicht sicher Xantia hat ET18?: Stahl ab 30 €/ Alu ab 55 €

https://de.reifensuche.com/Kaufen/Suchergebnisse?show&search=felge zoll14 LK4108 ml65

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 27 Minuten, phantomas sagte:

Was mich gewundert hat waren die verschiedenen Profiltiefen - kann es sein, dass ein neuer Michelin Cross Climate nur 6,5mm Profiltiefe hat? Die andern hatten 8,x mm Profiltiefe.

6,5 mm sind aber wenig, wenn empfohlen wird ab 4 mm die Reifen zu wechseln bzw. nur noch im Sommer zu fahren.

Ronald

Geschrieben
vor 53 Minuten, phantomas sagte:

Was mich gewundert hat waren die verschiedenen Profiltiefen - kann es sein, dass ein neuer Michelin Cross Climate nur 6,5mm Profiltiefe hat? Die andern hatten 8,x mm Profiltiefe.

Das kann ich mir nicht vorstellen! Meine haben jetzt noch 6,4mm und ich bin ihn auf der Hinterachse des C4 schon etwa 20 000km gefahren. Ich fahre zwar viel Autobahn, dort aber auch in den Kurven und Zufahrten recht flott. Oder der Verschleiss ist sehr geing:D.

Geschrieben
vor 1 Stunde, phantomas sagte:

...

Dass das Continental-Produkt von Vredestein letzter im Test ist, wunderte mich auch. Normalerweise schneiden doch Conti-Produkte in D immer auffallend gut ab.

Vredestein gehört zu Apollo, einer indischen Firma. Continental? Da wirfst Du etwas mit Semperit o.ä. durcheinander.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden, chrissodha sagte:

aber logo - Alus für Winter;

wer mag lässt sich's was kosten auch im Winter schick zu sein,  wer's nicht so braucht bekommt weniger schicke Alus,  die heutzutage aber meist preislich mit Shalt mithalten können.

Nee, bisse jeck?  Ich fahr mir im Winter doch nicht die schicken Alus kaputt, hat teuer Geld jekostet. Im Winter tuns die ollen kleinen Stahlfelgen mit Radkappen original von Citroën (mitgekauft, nicht selbst gekauft). Im Winter Goodyear Ultragrip 9, im Sommer Uniroyal RainSport 3, beide aufgrund ihrer super Fahreigenschaften eigentlich unbezahlbar. Und der beste Reifen macht bei Eis nen Abflug, das ist ja klar. Das bedenken die in der Motorpresse natürlich nicht. Mit dem C2 kam ich mal auf Glatteis nach dem Nachtdienst, trotz Schrittgeschwindigkeit und guter Winterreifen stand ich schneller wieder stadteinwärts als ich Kucken konnte. 

Geschrieben

Diese "Aluräder gehen im Winter kaputt" Ansicht ist auch nicht auszurotten. Es gäbe zur Not sogar seewasserbeständiges Aluminium und die Dinger werden dann auch noch pulverbeschichtet bis zum Abwinken. Da korrodiert gar nichts.

Tipp: Ab C4 aufwärts sind Karosserieteile aus Aluminium. Wenn Du einmal einen C4 mit einer Winterhaube aus Blech siehst oder der C6 Treiber seine Türen im Winter zur Einlagerung gibt und mit einer roten Samtschnur ersetzt, dann würde ich im Winter auf Stahlräder umsteigen. Sonst nicht.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben

doch,  die geh'n schon kaputt....... wenn man beispielsweise bei Glätte gerne Bordsteine als Bremsanker nimmt :P

Ansonsten - vom Material her absolut harmlos,  meine Winteralus sehen nach mehreren Jahren kein Deut schlechter aus als die Sommerfüsse.

@Yvonne.... ich schrieb ja deswegen extra.... wer's mag.....   ich hatte früher,  als ich noch glaubte (oder vielelicht war's früher ja tatsächlich so - Qualität minder als heute,  wer weiß) das Alus im Winter putt geh'n manchmal auch billig Blechräder,  meist gebraucht,  aber immer noch Geld für Radkappen dazugeben müssen.

Muss nicht sein,  schon klar;  aber das ist einfach seit je her eine Marotte meinerseits - ich hasse es wenn Winterfüsse nackig und schwarz daherkommen;  vor allem,  wenn dann - was man gottlob selten,  aber doch ab und zu sieht - bei getunten Autos mit verbreiterten Kotflügeln (eh boah.....im Sommer 255er Schlappen zum Golfen) im Winter 185er reifchen sich schwarz im Radhaus verstecken.

  • Like 1
Geschrieben

In den 1970ern bis in die 1980er wäre man im salzigen Winter lieber nicht mit Alurädern gefahren. Vielleicht am besten gar nicht. Die Autos waren nämlich auch nicht besonders rostresistent.

Gernot

Geschrieben

eben;  aber genau deshalb sind Old - und Youngtimer ein Hobby,  das man ggf. im Winter einmottet.

Für'n Alltag muss was ran was entweder  die Qualität hat auch Wintereinsatz zu übersteh'n,  oder so langweilig und preiswert ist das man es nach 6 Jahren ohne Gram wegschmeissen kann.  Letzteres war ja,  - glaube ich , ohne es beweisen zu können - die Überlegung die zur Entwicklung des Golf führte :P:P:P

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden, Ronald sagte:

Ich weiß worauf du hinaus willst und hattest damit auch paar Lacher auf deiner Seite, aber das ist ein falsch angewandter Anglizismus.

Ronald

Das kratzt nicht meine Kurve.

Zitat

Auf dem diesjährigen Pariser Automobilsalon löst die Marke Citroën ihr Versprechen „Be Different, Feel Good“ ein...

 

Geschrieben

Nicht wegschmeißen, mit Gewinn verkaufen. Das will uns die Motorpresse jedenfalls einreden.

Gernot

Geschrieben

Anderer Tester (ACE) und Dimension (16 Zoll) , anderes Ergebnis:

https://www.ace.de/ace-lenkrad/test-und-technik/ganzjahresreifen-test-20555-r-16-1660.html

https://www.ace.de/fileadmin/user_uploads/Der_Club/Bilder/Lenkrad/Test_und_Technik/2016/ganzjahresreifen/ganzjahresreifentest-2016.pdf

1. Nokian sehr empfehlenswert
2. GoodYear empfehlenswert
3. Michelin empfehlenswert

5. Vredestein bedingt empfehlenswert

Ronald

Geschrieben

Auch ein interessantes Punkteschema. EIn Sommerreifen, der im Schnee gar nicht geht, hat mehr Punkte als der Pirelli Ganzjahresreifen.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wünschte unsere Straße würde im Winter EINMAL! so aussehen wie auf diesen Bildern mit der skandinavischen Sonne. Es gibt in Deutschland keinen weissen, festgefahrenen Schnee! :angry: 

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten, Higgins* sagte:

Ich wünschte unsere Straße würde im Winter EINMAL! so aussehen wie auf diesen Bildern mit der skandinavischen Sonne. Es gibt in Deutschland keinen weissen, festgefahrenen Schnee! :angry: 

Gruß Higgins

Doch, gibt es, du musst nur in die richtigen Regionen fahren. Ins tiefste Bayern. Oder hier bei uns in NRW, in der Eifel und im Sauerland, da gibt es richtig schöne Wintertage. Und du musst zur richtigen Uhrzeit fahren, wenn es bei uns schneit und ich am Wochenende Nachtdienst hab, bin ich die erste, die morgens um 6 über die Schneedecke fährt. Und ich schwöre in solchen Fällen auf gute Winterreifen. 

Mönchengladbach im Dezember 2012:

26874333fj.jpg

Das Bild nach dem Nachtdienst 2014 hab ich leider nicht mehr im Handy, aber stell dir das einfach noch in Dunkel und mit doppelt so viel Schnee vor.

Bearbeitet von Yvonne2202
Geschrieben

Dank jugendlichem Leichtsinn und Geldmangel bin ich in meinem ersten Winter nach dem Führerschein mit acht und sechs Jahren alten Michelin TRX über geschlossene Schneedecken gefahren. Das ging, würde ich aber nicht mehr machen. In meinem zweiten Winter nach dem Führerschein bin ich mit Kléber Winterreifen auf der Vorderachse und irgendwelchem Sommerreifen auf der Hinterachse einmal mit 80 Km/h über geschlossene Decke frischen Schnees gefahren. Einem damaligen Arbeitskollegen, der mir entgegenkam, wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Am Ziel angekommen, wollte ich innerorts mit nicht mehr als 20 Km/h eine enge Kurve fahren und da kam das Heck so plötzlich, dass ich mit meiner fehlenden Erfahrung nichts dagegen tun konnte. Für die Aussenstehenden sah das so aus, als ob ich das absichtlich gemacht hätte. Danach bin ich nur noch zweimal mit Sommerreifen auf Schnee gefahren. Einmal mit der Ente und Michelin X Reifen und einmal mit einem 2006er Berlingo mit ESP und ASR. Die Ente fuhr sich auf Schneematsch beschissen, rutschte weg und der Berlingo fuhr seht gut auf der frischen, dünnen Schneedecke. 

Sobald die beiden Reifensätze auf meinem Berlingo aufgebraucht sind (das wird noch viele tausend Kilometer dauern, aktuell sind es 76.000 Kilometer), dann werde ich sehr wahrscheinlich Michelin Cross Climate montieren lassen. 

Geschrieben

nu ja,  bei uns sieht es so aus - 363 Tage im Jahr ist's weder glatt noch weiß,  und an den 2 verbleibende Tagen stehst wegen den Dummköppen im Stau,  die entweder wegen mieser Bereifung oder absoluter Fahruntüchtigkeit außerhalb von paragraphengesteuerten Verkehrsverhältnissen entweder im Graben oder im Gegenverkehr hängen.

Ich hab sooooo viel Spass auf glatten Strassen,  aber um ihn zu bekommen und zu geniessen muss ich dann echt  mindestens 50 km Richtung Alb fahren..... hier um Stuttgart rum kannst's echt vergessen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, Auto nom sagte:

Dank jugendlichem Leichtsinn und Geldmangel bin ich in meinem ersten Winter nach dem Führerschein mit acht und sechs Jahren alten Michelin TRX über geschlossene Schneedecken gefahren. Das ging, würde ich aber nicht mehr machen. In meinem zweiten Winter nach dem Führerschein bin ich mit Kléber Winterreifen auf der Vorderachse und irgendwelchen Sommerreifen auf der Hinterachse einmal mit 80 Km/h über eine geschlossene Decke frischen Schnees gefahren. Einem damaligen Arbeitskollegen, der mir entgegenkam, wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Am Ziel angekommen, wollte ich innerorts mit nicht mehr als 20 Km/h eine enge Kurve fahren und da kam das Heck so plötzlich herum, dass ich mit meiner fehlenden Erfahrung nichts dagegen tun konnte. Für die Aussenstehenden sah das so aus, als ob ich das absichtlich gemacht hätte. Danach bin ich nur noch zweimal mit Sommerreifen auf Schnee gefahren. Einmal mit der Ente und Michelin X Reifen und einmal mit einem 2006er Berlingo mit ESP und ASR. Die Ente fuhr sich auf Schneematsch beschissen, rutschte weg und der Berlingo fuhr seht gut auf der frischen, dünnen Schneedecke. 

Sobald die beiden Reifensätze auf meinem Berlingo aufgebraucht sind (das wird noch viele tausend Kilometer dauern, aktuell sind es 76.000 Kilometer), dann werde ich sehr wahrscheinlich Michelin Cross Climate montieren lassen. 

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Ganzjahresreifen interessieren mich nicht die Bohne. Hier gibts Winterwetter, dass es einen auf den Hintern pfeffert, noch ehe man es zur Garage geschafft hat. Wer da an den Reifen falschrum spart, kann entweder auch mal 10 Tage am Stück auf sein Auto verzichten, oder er hat sie nicht mehr alle beisammen.

Ich bin achtfach bereift, und sorge dafür, dass das auch für den Wagen meiner Freundin zutrifft. Im Falle eines wie auch immer begründeten Notfalls werden aber eher Winterreifen auch im Sommer gefahren, als im Winter über Ganzjahrsreifen fluchen zu müssen.

Da meine Liebste vor zwei Wochen einen Sommerreifen gekillt hat, fährt sie seither auf den Winterreifen. Materialschaden: Allenfalls zwei Sommerreifen, die ich nächsten Frühling besorgen muss. Die Winterreifen sind profilmässig fast neuwertig, aber so alt, dass das eh mehr oder minder der letzte Winter werden wird, und wenn nicht, machens die auch noch nen Winter mehr, so sie denn noch Bodenhaftung vermitteln.

Ausser ein oder zwei Zentellitern mehr Verbrauch, der aber auch bei Ganzjahrsreifen nicht anders zu erwarten ist (deren Besitzer wissens nur nicht, weil sie ganzjährig die selben Spritfresser drauf haben), gibts keine Nachteile. Die Bremsen an dem Auto haben auch mit den Winterreifen den Effekt von minddestens einem ausgeworfenen Anker...

Zu den Mehrkosten: Sofern man die Reifen nicht kostenpflichtig einlagern lassen muss und selber die Räder tauscht, ist es nur der zweite Felgensatz. Da gilt dann eben, dass nicht jammern darf, wer dafür mehr Geld als nötig ausgibt. Stahlfelgen samt Reifen kann man heute fast zu dem Preis bekommen, den man üblicherweise für Montage und Auswuchten anlegen muss. Wer Alu will ist selber schuld und kann die Mehrkosten nichts und niemandem ausser der eigenen Eitelkeit anlasten.

Die 7°C-Regel ist ein Marketingmärchen, aber gute Winterreifen haben schon ihre Berechtigung. Genauso wie spritsparende und günstig zu beschaffende Sommerreifen, die sich, auch aufgrund der gegenüber Winterreifen längeren Nutzungsdauer oft schon durch die Spritersparnias und den Komfortgewinn von selber nach und nach refinanzieren.

Mischbereifung ist soweit ich weiss nicht (mehr?) erlaubt. Was erlaubt ist, sind achsweise andere Fabrikate der gleichen Reifenart. Vorn Winter und hinten Sommer ist meines Wissens illegal. Sparfüchse beziehen übrigens das Reserverad mit ein, haben also keine neun, sondern acht Felgen, wovon jeweils nur drei stationär Saisonpause haben.

Die Kosten der Felgen sind kein Argument. Man kann mit zwei Satz Stahlfelgen auskommen, und das kost eigentlich immer weniger als die in der Regel eh nicht wirklich schönen Alufelgen, die ein Mehrfaches in der Anschaffung kosten, und dann weniger Robust sind und auch noch bei jedem Reifenwechsel (Nicht mit dem Radwechsel zu verwechseln!) noch was obendrauf kosten, und in der Regel auch noch deutlich schwerer als Stahlfelgen sind.

Dass Reifen breit sein müssen, stimmt sowieso nur für LKW und Spezialfahrzeuge in der Liga deutlich über 3500kg zul. Gesamtgewicht. Aber die Marketingmaschine läuft eben...

Geschrieben

Und bei der Auswahl der richtige Sommerreifen und Winterreifen helfen natürlich die guten Testberichte in der Presse.

Wie sonst kommen Aussagen zustande, Winterreifen seien lauter und hätten mehr Rollwiderstand?

Gernot

Geschrieben
vor 7 Stunden, bluedog sagte:

Ganzjahresreifen interessieren mich nicht die Bohne.

Schoen das zu wissen! Dein wie immer wortreiches Traktat klammern leider das Thema des Thread vollstaendig aus. Nichtjeder ist in der Lge wie unsere angehende Ralleyfahrering die Ergebnisse von Sommerreifentests abschliessend zu beurteilen und noch Motorjournalisten zu belehren.

Welche eigen Erfahrungen hast Du mit (Ganzjahres/ Winter)reifen gemacht? bestaetigen sie die Ergebniss der Tests? Waerend Sommerreifen zu beurteilen ja doch eher was fuer die Sportfahrer unter uns ist, sind ja die Bewohner der Alpenregion doch fuer Winterreifen eher zu beurteilen.

Werden bei Tests nur die Gewichtungen dem gewuenschten Ergebnis angepasst, oder ist Nokian die Regel, die fuer Tests Reifen anliefern darf die dem Normalkunden gar nicht zur Verfuegung stehen? Sind Ganzjahresreifen wirklich schlechter als Winterreifen oder Sommerreifen. Und wenn ja ist es nur in der Alpenregion relevant?

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