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Geschrieben

Jetzt leckt und tropft auch meine. HDI 2001 hydraktiv. Irgendwo unterm Fass. Das Problem ist nur das das Auto auf der Bühne nicht dazu bringen ist die Leckage heruzeigen. Weder durch Lenken Bremsen Höchststellung oder mit belasteten Rädern lässt sich ein sichtbarer Flüssigkeitsaustritt provozieren. 
Das Leck müsste irgendwo zwischen Höhe  Kreugelenk und Fass sein, eher weiter oben da die ersten grünen Spuren recht weit oben anfangen. Das Fass ist oben trocken, also wahrscheinlich kein Kugelplatzer oder Überlaufen.
Die Gegend ist halt beim HDI weder leicht zugänglich noch einsichtig.
Gibts da Kandidaten in der Hydraulik die nur beim Fahren zum sabbern zu bewegen sind? Für Anregungen und Hinweise die zur Überführung des Schuldigen führen wär ich sehr dankbar.

Gruß
Sepp

 

 

Geschrieben

Servoleitung ... leckt nur unter Last, also mit Rädern auf dem Boden, ätsche-bätsche :)

  • Like 1
Geschrieben

er stand doch auch auf dem Boden... bis aufs Fahren haben wir eigentlich alles durchgespielt....

Geschrieben

Bremsventil und Antisinkventil sind doch auch in dieser Gegend verbaut.

Und einige  Rücklaufleitungen gehen da zum Fass hoch. Da wirst du wohl ums Fass ausbauen nicht drumrumkommen.

  • Like 1
Geschrieben

Wenn Bremsventil (morsche untere Rücllaufleitung meist), läuft es auf das Antisnikventil und tropft von diesem ab. Wäre meine Empfehlung :)

Beim Antisinkventil kann der nach innenzeigende Deckel locker sein, das passiert aus unerklärbaren Gründen allerdings normal nur bei Fahrzeugen ohne Hydractive (der 1,8i menes Sohnes hatte das, die Werkstatt diagnostizierte einen Riß im Hydraulikbehälter und taxierte die Reparaturkosten auf 1.300,- oder so... und wir kamen preiswert an einen guten Xantia ;) ).

  • Like 1
Geschrieben

na denn schau mer mal... erstmal dankeschön, jetzt weisss ich zumindest wie ich diesen Sonntag verbringen werd. :-(   Ich mach ein Fass ab und dann hoffentlich ein anderes auf.   

Geschrieben

grumml. Find nix. Fass ab, alles möglichst saubergeblasen, Fass drauf, 20 km Probefahrt, keine Tropfen mehr, weder unten noch irgendwo im Leitungswirrwar. Alles trocken, nix grünlich.
Soll ich mich jetzt freuen oder fürchten?
Vielleicht doch eine geplatzte Kugelmembran? Die Federung kam mir vorher schon nicht mehr ganz so harmonisch vor, aber ich dachte das liegt an meiner normalen Hydraulikhypochondritis.


 

 

 

Geschrieben

Wenn eine Membran kaputt geht wird das System nicht undicht.

Da drückt es nur LHM hinein. Der Stickstoff entweicht über die Leitungen ins Fass.

Wenn die Membran kaputt ist merkst du das an Verlust im Fass, da das LHM die Kugel füllt.

Da glaub ich nicht dran , dass dadurch Undichtigkeiten entstehen

Oder was sind deine Denkrichtungen?

Geschrieben

Mein Guru meint das die platzende Membran erstmal das LHM im Behälter aufschäumt und zum Überlaufen bringen kann. Danach läuft die Kugel voll und im Fass ist dann zuwenig. Aber das Fass schien mir oben trocken.
Federn tut er einigermassen, müßte dann eine der anderen Kugeln sein. Mal schaun.

 

 

 

   

Geschrieben
Mein Guru meint das die platzende Membran erstmal das LHM im Behälter aufschäumt und zum Überlaufen bringen kann. Danach läuft die Kugel voll und im Fass ist dann zuwenig. Aber das Fass schien mir oben trocken.
Federn tut er einigermassen, müßte dann eine der anderen Kugeln sein. Mal schaun.


Mein Guru würde jetzt sagen: Wenn durch das Platzen einer Kugel das LHM aus dem Fass gedrückt wird, dann war da sowieso viel zu viel drin ;)
Geschrieben

Ich hab schon ( Sepps Guru ) gehabt , das die Werkstatt vom Sprühnebel eingenebelt wurde, als eine Kugel auf der Bühne geplatzt ist, hat wohl der Hydraulikgegendruck gefehlt dann ist es durch den Behälter nach oben raus.

Bei Sepps Xantia war auf dem Behälter angeblich aber keine Öl, auf seinem Stellplatz kein Ölfleck ,aber nach ein paar Minuten Fahrt hat wohl die Stoppleuchte geleuchtet. Ich hab mehr als 2 l rein bis er wieder auf richtigem Stand war. Servoleitung ist noch dicht. Die ganzen Leitungen sind im Bereich der Halteschellen völlig aufgequollen ,aber nicht sichtbar undicht. Auch beim schnellen Absenken des Wagens kam nix. Es ist am Motorträger ( Bereich des linken hinteren Querlenkerlagers die nasseste Stelle, es muß sich beim Fahren aber bis nach hinten verteilt haben und auch getropft. ) Jetzt bleibt nur gründlich waschen und dann mal die maroden Leitungen austauschen, das sind eh Zeitbomben. Weiß schon wer drann glauben muß.  Vielleicht eröffnet sich dabei die Lösung...

Geschrieben

Das Fass hat einen Überlauf mit Schlauch dran.

Sollte  es wirklich so gewesen sein, dass es geschäumt hat, dann kommt das LHM dort raus. Und der geht nach hinten an genau die besagte  Stelle Bremsventil Antisink etc.

Weiterfahren und beobachten. :-)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Fehlendes LHM könnte auch im linken Schweller sein. Bei meinem ehem. tct kam da einiges heraus, als der Wagen mal ziemlich schief stand. Wie es genau dorthin kam und woher und wann, weiß ich leider nicht, der Schaden wurde vor meiner Zeit repariert...

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Das stimmt im Gegensatz zu meinem Deckel saß der hier ziemlich straff auf dem Behälter und stimmt das Endstück lag mit dem Leitungsbündel nach unten, nicht wie bei mir lose am Federbein entlang, also mal die Kugeln testen, trotzdem braucht er demnächst neue Leitungen...

Geschrieben

Und gebremst habt ihr auch, ja? Bei mir war ja kürzliche die Bremsleitung nach hinten leck. Auch nur zu sehen, wenn man bremste.

Geschrieben

Ja ja, wir haben gebremst, gelenkt und gefedert, auf der Bühne und auf den Rädern. Ohne Befund. Und jetzt nach knappen 100 km Fahrstrecke ist bisher kein weiterer  LHM-Verlust festzustellen.
Lenken und bremsen tut er gut, die Federung ist aber deutlich hoppeliger als vorher. Also Kugeltest demnääächst.
Und neue Leitungen braucht es auch demnächst. Ist halt ein altes Auto.... 
 


 

 

Geschrieben

Schieben das mit den Kugeln nicht zu lange auf. Durch defekte Kugeln wird ringsrum mehr belastet und dann haste da die nächste Baustelle. 

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