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Geschrieben

Guten Tag,

ich möchte bei meinem XM Y3 die linke Antriebswelle wechseln. Wie mache ich das? Gibts da was besonderes zu beachten?

Geschrieben

Ja, Du solltest die Welle bei mir kaufen ;-)

Gruß

balu1

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Balu1,

hast du eine linke Antriebswelle für XM Y4 2.1 TD Bj. 96?

Gruss,

XM City

Geschrieben

Hallo mcglogg,

Zu beachten ist, dass beim Ziehen der AW aus dem Getriebe Öl herausläuft, welches tunlichst nach Einbau zu ersetzen ist (andernfalls wird das Getriebe bald unwillig).

Gruss Lutz

Geschrieben

Habe das letzte Woche rechts gemacht; 2.1 TD Automatik.

Du mußt den unteren Querlenker abschrauben (21er Schlüssel, selbstsichernde Mutter ersetzen!), und natürlich die 35er Radnabenschraube. Du solltest schon eine 1"Ratsche verwenden; soll ja mit 350NM angezogen werden. Ich habe weder Gang rein (nicht auf p) oder die Handbremse gezogen, sondern einfach das Reserverad montiert, das Fahrzeug auf die Räder gestellt und mit einem Keil vor verdrehen gesichert und schon gings ohne Probs.

@003: Lutz hat vollkommen Recht, ungefähr ein halber Liter Getriebeöl sollte nach dem rausziehen der Achswelle rauslaufen. Alos Lumpen und Gefäss unterstellen...

Sollte sich die Radaufhängung nicht genügend verschieben lassen das die Antriebswelle rausgeht einfach den Stabi etwas lösen...

Kleiner Trick am Rande: Sollte sich ein Kugelgelenk der Aufhängung mitdrehen hilt es in der Regel den Querlenker/Stabiaufhängung mit einem Wagenheber nach oben zu drücken...

Viel Spaß und Erfolg

Geschrieben

Wenn man einen Schlagschrauber zur Verfügung hat (und mindestens 10bar Druck auf der Leitung), geht das ganz bequem ;-)

Damit ist auch das Problem mitdrehender Kugelköpfe gegessen. Nur nicht mit aller Gewalt anknallen!! Aber mit Gefühl geht alles.

Die Stopmutter am unteren Kugelkopf (der wird gelöst, nicht der Querlenker, war etwas unverständlich ausgedrückt von Klaus, gell?) sollte man erneuern, wie alle Stopmuttern, wenn man die Regeln beachten will. Ich habe das NIE gemacht, auch in der Werktstatt habe ich das nie erlebt.

Wenn sie schon älter ist, oft benutzt, der Kunststoff ausgenudelt und nicht mehr so schwergängig, wie sie sein sollte, ersetze ich. Aber eine, die noch richtig stramm sitzt? Nö. (Das war kein Tip, das war nur laut gedacht ;-) )

Also: Wellenmutter ab (Schlagschrauber oder zöllige Ratsche (besser noch ein fester Hebel ohne Ratsche) mit langem Rohr, sonst drehtst DU durch, nicht die Mutter), wenn man keine 35er Nuss hat tuts meist auch eine 36er.

Hinweis!: Bei Schlagschrauber eine Radschraube eindrehen (komplett), sonst scheren gerne mal die kleinen Bremsscheibenhalteschräubchen ab durch die Impulse, die Scheibe ist träge gegenüber der Nabe und schon ist es passiert!

Wagen beidseitig vorne aufbocken, dann Höhe auf Tief stellen, damit kein Druck auf der Aufhängung ist.

Mutter am unteren Kugelkopf ab, Kugelkopf ausdrücken oder auf traditionelle Weise lösen ;-) ("leichte" Schläge gegen die Aufnahme wirken Wunder).

Radnabe nach oben drücken um den Konus des Kugelkopfs auszuheben (geht erstmal schwer, weil noch LHM im Federbein ist!),

Antriebswelle aus der Nabe soweit schon möglich rausdrücken (evtl Kunststoffhammer), Radnabe ("Lenkung") nach links einschlagen (bei der linken Welle), so daß man das Antriebsgelenk komplett rausbekommt.

Nabe mit Bremse etc. irgendwie nach hinten binden (wir hatten dazu eine Kette).

Behälter unterstellen, Welle raus!

Geht auf der Bühne zackzack, keine unangenehme Arbeit.

Ich bin nicht sicher, ob man nicht das Handbremsseil aushängen muß / soll. Ist zu lange her. Aber das merkt man, und das ist auch in Sekunden erledigt (Nippel mit Spitzzange aushebeln, Seil rausziehen). Aber ich glaub, das steht nicht im Weg...

Grüße,

Daniel

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