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Geschrieben
vor einer Stunde, sturmdres sagte:

Die Lungen und Immunsysteme der städtischen Kinder werden es danken.

Ein Gedanke, der vielen Leuten, die den Dieselmotor immer noch unkritisch sehen, offenbar völlig fremd ist.

Ich fahre noch zwei ziemlich neue Diesel, es werden meine letzten sein. Mein erster Diesel war ein Golf I, den ich 1981 gekauft habe. Seit dieser Zeit habe ich, von einem Renault 5 mit Benzinmotor abgesehen (mein erster Zweitwagen), ausschließlich gedieselt. Zum Dieselkritiker bin ich geworden, nachdem mir so allmählich dämmerte, dass bei den Euro 6-Dieseln, bei denen AdBlue zugegeben wird, die Stickoxide nur bei bestimmten Temperaturen minimiert werden.  Das hat mich doch ziemlich empört.

Der ständige Verweis der Kritiker der Dieselkritiker auf andere Stickoxid produzierende Fahrzeuge (LKW, Schiffe), ist nicht mehr als ein Totschlagargument, genauso wie das, das immer unterstellt, die Autofahrer seien ja immer so leicht von Staats wegen zu melken. Wenn dann noch das Stichwort "Politiker" (offenbar ganz üble Leute, die den freien Bürgern die freie Fahrt nehmen wollen) bemüht wird, ist das Feindbild komplett.

Nein, ich sehe keine Dieselhysterie; ich sehe berechtigte Kritik, die in Europa ziemlich spät kommt. Die langsam auszubauende Alternative heißt sicher E-Antrieb. Bis sich das flächendeckend durchsetzen wird, werde ich meinen Lappen schon abgegeben haben. Und erst einmal fahre ich mit Spaß meine beiden Diesel noch ein paar Jahre. 

fl.

  • Like 5
Geschrieben
vor 4 Stunden, AndreasRS sagte:

Der meiste Dreck kommt nun mal von Autos. Und das liegt einfach daran, dass ein Pkw eine große Energieverschwendung (und Platzverschwendung) bedeutet. In den meisten Pkw sitzt nur eine Person. Da wird 1,2 t Material bewegt für 0,08 t Nutzlast. Außerdem stehen Pkw im Schnitt 23 Stunden am Tag herum und nehmen Platz weg. Das ist einfach ineffizient.

 

Das ist die ungeschminkte Realität. Man kann es auch Wahnsinn nennen....

  • Like 4
Geschrieben

Fahre seit 1969 Auto- und hatte tatsächlich auch mal zwei Jahre einen Diesel: CX Break mit 95 PS. Was mich aber immer gestört hat, ist der Geruch. Das fängt schon an der Tanke an. Inzwischen habe ich mehrere hunderttausend Kilometer mit Autogas zurückgelegt. Augenblicklich auf Subaru Outback und Citroen C5 III V6.  :wub:

Ach ja: Zum Heizen verwende ich noch Öl.  Seit 2004 mit Blaubrenner und System Vetter Kessel der Fa. Götz. Da staunt der Schornsteinfeger einmal jährlich bei der Überprüfung. :)

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde, Ronald sagte:

Was ich bei der ganzen Partikeldiskussion nicht verstehe ist warum Kamine und Holzöfen neu zugelassen werden. Die Städte stinken ab Herbst wieder wie vor 30 Jahren und warum Kreuzfahrt- und Containerschiffe im Hafen nicht an die "Steckdose" kommen.

Ronald

Also zumindest die Kreuzfahrtschiffe sind im Ruhrgebiet oder anderen Ballungszentren nicht so das Kernproblem...

  • Like 6
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Kawa01 sagte:

Heute Abend habe ich die Tagesschau gesehen, und hört was die Vorgeschlagen haben bis 2030 keine Diesel etc mehr zuzulassen.

                                                                         Gibt es da noch Worte.

 

Du berichtest falsch, gewollt ist ab 2030, nicht bis 2030:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bundeslaender-wollen-benzin-und-dieselautos-ab-2030-verbieten-a-1115671.html

fl.

Bearbeitet von fluxus
Zeichensetzung korrigiert
Geschrieben
vor 8 Stunden, sturmdres sagte:

Ich fahre noch Altfahrzeuge ohne Filter.

Dazu die ganzen rücksichtslosen Raucher.

Aber ich stehe hier als Gesundheitsapostel alleine da.

 

na ja,  bei der konsequenten Logik - wundert's Dich ?

  • Like 3
Geschrieben

@JK bei Kreuzfahrtschiffen hast Du recht, aber Flüsse gibt es viele

Und zum Beispiel um Köln sind die drei dreckigsten Braunkohlekraftwerke

von Europa (nicht Deutschland).

Am Rhein eine Stunde sitzen bei schönem Wetter ist herrlich,

aber man sieht auch mindestens 10 bis 12 Schiffe, der Dreck aus dem Kamin ist

stromaufwärts gut sichtbar.

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Also zumindest die Kreuzfahrtschiffe sind im Ruhrgebiet oder anderen Ballungszentren nicht so das Kernproblem...

Das nennt man "Seeblind". Gab im März eine 90min Doku von der ARD dazu. http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/seeblind-der-wahre-preis-der-frachtschifffahrt-100.html

Ich bekomme nur die Zahlen nicht mehr zusammen: 60.000 Schiffe und Schadstoffe pro Schiff wie 1.000.000 PKW, da der Abfall aus der Ölraffinerie verfeuert wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schiffstreibstoff

Das man auch im Ruhrpott was abbekommt liegt an der Verteilung über die Atmosphäre.

 Ronald

  • Like 3
Geschrieben
...
Letztlich müsste man einen Weg finden, der die tatsächlichen Kosten des Autos bewusst macht. Die 25.000 EUR Anschaffung rechnet keiner auf die Kilometer um, obwohl das die korrekte Rechnung wird...
Grüße
Andreas
Wie kommst du darauf?
Der ADAC und Verbrauchermagazine rechnen das regelmäßig vor, jeder seriöse Steuerberater erklärt das seinem Mandanten und jeder kluge Privatmann berücksichtigt das ebenso.
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hier schließt sich der Kreis, und es zeigt sich, daß Globalisierung eine ziemliche Sackgasse ist. 

Der ganze Logistikwahn um die halbe Welt.

Ich kenne Leute, die jetten für kleines Geld nach New York, um in China oder sonst wo auf der Welt produzierte Luxuswaren einzukaufen. Mit Geld, was sie aussschließlich durch klickende Kopfarbeit an Ihren schauen Apple-Endgeräten erwirtschaftet haben. Produktion und Logistik macht das Heer der willfähigen und endlos nachwachsenden Arbeits-"Neger". Welcher LKW-Fahrer spricht noch deutsch im von Osteuropäern dominierten Fernverkehr, sich mit Kippen und Alkohol betäubend. Besatzungen von Frachtschiffen, Personal wirr aus allen Herren Ländern angeheuert. Die im System Kapitalismus wirtschaftlich regelrecht "versklavt" sind. Es rücken ja genug nach im für die nächste Jahre vorherhesagten und immer weiter zunehmenden Migrationsdruck über Afrika nach Europa. Frau Merkel sagt, es würden LKW Fahrer gesucht, da sind auch die Syrer ganz scharf drauf auf den alltäglichen Wajnsinn. Daß da nicht mehr durchdrehen in dem System grenzt an ein Wunder. Der mensch ist zäh.

 Sowas treibt das ganze perverse System auf die Spitze. 

Ich werde definitiv meine Diesel ausrangieren in den nächsten Jahren.

Aus wirtschaftlichen Gründen geht das derzeit noch nicht.

Sie müssen aus wirtschaftlichen Gründen aufgebraucht werden.

Das heißt aber auch ganz klar in Zukunft deutlich weniger Jahreskilometerleistungen, mehr regionale wirtschaftliche Aktivitäten, weniger Umsatz, Downsizing in jeder Hinsicht, statt Wachstum.

Dafür mehr Zeit für nicht schadstoffproduzierende Aktivitäten bei weniger Geld.

Regionale Aktivitäten und Begegnungen.

Zurück ins Provinzielle könnte man böswillig sagen.

Bearbeitet von sturmdres
  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Wikipedia:

Weltweit ist die Schifffahrt für den Ausstoß von etwa einer Mrd. Tonnen Kohlendioxid verantwortlich, was 3 % der gesamten vom Menschen verursachten CO2-Emissionen entspricht. Zudem verursacht sie etwa 15 % der globalen Stickoxidemissionen und 13 % der Schwefeldioxidemissionen, Tendenz weiter steigend. Damit einher gehen Umwelt- und Gesundheitsschäden, insbesondere in schwer belastetenHafenstädten oder Ballungsräumen in der Nähe von Hafengebieten, wo Schiffsemissionen zu den wichtigsten Schadstoffquellen zählen.

Natürlich ist es auch verlogen den Dieselmotor in PKW als Sündenbock herauszunehmen.

In Wikipedia steht auch daß der Schiffstreibstoff viel höher schadstoffproduzierend verbrennt da im vergleich zu PKW Diesel mit hohem Schwefelgehalt.

In Hamburg ist die Umweltzone daher nicht sehr effektiv, oder? Oder wo viele Kohlekraftwerke stehen in Ballungszentren.

Bearbeitet von sturmdres
Geschrieben (bearbeitet)

So, nun sind "wir" wiedermal von der Ausgangsfrage des TE weit abgeschweift. Die Frage zur Abgasrückführung und Schadstoffklasse des C6 wurde aber auf der ersten Seite durch prestige und 63smart ausreichend beantwortet?

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Die Doku gibt's bei Youtube unter:

Der sterbende Planet - Doku

Geschrieben
vor 7 Minuten, sturmdres sagte:

In Hamburg ist die Umweltzone daher völliger Blödsinn, oder?

Vermutlich.

Vor einigen Jahren gab es das Thema mal in Köln - ich meine, mich erinnern zu können, dass die paar Ausflugsböötchen und Frachtschiffe auf dem Rhein die Umweltzone schon halbwegs unsinnig gemacht hatten.

  • Like 1
Geschrieben
vor 27 Minuten, sturmdres sagte:

In Hamburg ist die Umweltzone daher nicht sehr effektiv, oder?

Die ist sogar höchst ineffektiv, Hamburg hat nämlich keine Umweltzone. 

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

Wie kommst du darauf?
Der ADAC und Verbrauchermagazine rechnen das regelmäßig vor, jeder seriöse Steuerberater erklärt das seinem Mandanten und jeder kluge Privatmann berücksichtigt das ebenso.

Schon klar. Ich kenne niemanden, der sagt "diese Autofahrt hat mich 25 € gekostet". Die meisten rechnen da nur das Benzin.

Die andere Sache ist: Wer einen Pkw besitzt, unternimmt damit auch Fahrten, die ebensogut (oder besser/günstiger) mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich sind. Ich wünschte mir daher, dass es weniger Pkw in Privatbesitz und mehr Car-Sharing gibt. Dabei wird jede Fahrt separat abgerechnet und die wahren Kosten werden einem bewusst.

Grüße
Andreas

  • Like 2
Geschrieben
vor 41 Minuten, Tim Schröder sagte:

Die ist sogar höchst ineffektiv, Hamburg hat nämlich keine Umweltzone. 

Die wissen wohl warum :-)

Geschrieben
 Der C6 wird dank FAP-Rußpartikelfilter und der Abgasrückführung Euro 5 haben. ....
 

Der C6 - Diesel hat in Abhängigkeit der Motorisierung Euro 4 oder Euro 5.

HDI 170 und HDI 205 erfüllen Euro 4, der HDI 240 erfüllt Euro 5.

Gruß, Albert


Gesendet von unterwegs...

Geschrieben
vor 5 Minuten, sturmdres sagte:

Die wissen wohl warum :-)

Oh ja.

Geschrieben
vor 19 Minuten, AndreasRS sagte:

Schon klar. Ich kenne niemanden, der sagt "diese Autofahrt hat mich 25 € gekostet". Die meisten rechnen da nur das Benzin.

Die andere Sache ist: Wer einen Pkw besitzt, unternimmt damit auch Fahrten, die ebensogut (oder besser/günstiger) mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich sind. Ich wünschte mir daher, dass es weniger Pkw in Privatbesitz und mehr Car-Sharing gibt. Dabei wird jede Fahrt separat abgerechnet und die wahren Kosten werden einem bewusst.

Grüße
Andreas

Genau SO kann man es halt nicht rechnen. Das Auto steht sowieso rum. Versicherung und Steuer fallen auch für ein Stehzeug an. Ergo : Mit jedem Km mehr, wird jede einzelne Fahrt wirtschaftlicher. Ich weiß, daß das jetzt böse klingt und nicht genau das trifft, was Du meinst, aber dennoch ist es nüchtern gesehen so. Einzig kein EIGENES Auto, sondern die Nutzung von Carsharing u.ä. macht deine Rechnung plausibel.

Geschrieben
vor 12 Minuten, silvester31 sagte:

Genau SO kann man es halt nicht rechnen. Das Auto steht sowieso rum. Versicherung und Steuer fallen auch für ein Stehzeug an. Ergo : Mit jedem Km mehr, wird jede einzelne Fahrt wirtschaftlicher. Ich weiß, daß das jetzt böse klingt und nicht genau das trifft, was Du meinst, aber dennoch ist es nüchtern gesehen so. Einzig kein EIGENES Auto, sondern die Nutzung von Carsharing u.ä. macht deine Rechnung plausibel.

Du hast vollkommen recht. Je mehr man fährt, desto weniger kostet der Kilometer. Das macht es ja so schwer, die tatsächlichen Kilometerkosten auszurechnen. Das geht erst nachträglich. Ich finde deswegen, man sollte Steuern und Versicherung pro Kilometer bezahlen statt pauschal. Das wäre gerecht, denn es fördert den sparsamen Einsatz des Autos.

Der größte Brocken ist allerdings die Anschaffung. Wir haben für unseren Seat 20.000 EUR bezahlt. Bei einer Nutzung über 10 Jahre und einem Restwert von 2.000 EUR zahlen wir jedes Jahr 1.800 EUR (knapp 5 EUR täglich). Ohne nur einen Kilometer gefahren zu sein.

Deswegen bin ich für Car-Sharing. Und für eine Straßenfinanzierung, die sich weitgehend an der tatsächlichen Nutzung orientiert. Wer die Straßen häufig nutzt, sollte mehr für sie zahlen. Wer effizientere Verkehrsmittel (Bus, Fahrrad) nutzt, nimmt die Straßen viel weniger in Anspruch und sollte entsprechend weniger zahlen.

Die Flatrate-Mentalität sorgt für Staus, Lärm und Umweltverschmutzung. Ganz abgesehen von den vielen Verletzten und Toten.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 18 Minuten, AndreasRS sagte:

Wir haben für unseren Seat 20.000 EUR bezahlt. Bei einer Nutzung über 10 Jahre und einem Restwert von 2.000 EUR zahlen wir jedes Jahr 1.800

Dann lass den mal schön stehen und melde dich in ein paar jahren bei mir, den nehm ich dann für die 2k€ ;)

vor 19 Minuten, AndreasRS sagte:

Und für eine Straßenfinanzierung, die sich weitgehend an der tatsächlichen Nutzung orientiert. Wer die Straßen häufig nutzt, sollte mehr für sie zahlen.

Das ist ja schon heute der fall, wer viel nutzt tankt viel und finanziert über die mineralölsteuer die nutzung. LKW, die auch den aller größten verschleiß verursachen zahlen streckenbezogene strassenmaut und ebenso minieralölsteuer.

Nutzungsunabhänige infrastruktur wird eben über die kfz steuer finanziert. Über die brechnungsgrundlage und höhe kann man streiten aber ich glaube, dass im grundsatz sich schon die meisten freuen, dass es strassen gibt, auch vllt. dort wo, aus ökonomischer sicht auch ein schotterweg reichen würde.

https://www.toll-collect.de/de/toll_collect/rund_um_die_maut/maut_tarife/maut_tarife_2015.html

Geschrieben
vor 51 Minuten, -albert- sagte:


Der C6 - Diesel hat in Abhängigkeit der Motorisierung Euro 4 oder Euro 5.

HDI 170 und HDI 205 erfüllen Euro 4, der HDI 240 erfüllt Euro
 

Können die vor Einführung der Euro5 zugelassenen C6 nicht umgeschlüsselt werden?

Ronald

Geschrieben
vor 38 Minuten, 63mart sagte:

Das ist ja schon heute der fall, wer viel nutzt tankt viel und finanziert über die mineralölsteuer die nutzung. LKW, die auch den aller größten verschleiß verursachen zahlen streckenbezogene strassenmaut und ebenso minieralölsteuer.

Nutzungsunabhänige infrastruktur wird eben über die kfz steuer finanziert.

Reisebusse zum Beispiel nutzen die Straßen ohne Maut. Und die KFZ-Steuer reicht doch nicht mal, um das Parken auf öffentlichem Grund zu finanzieren...   Weniger Steuern für alle und dafür mehr Mineralölsteuer ist m.E. gerecht.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Es geht ja bereits kreuz und quer hier. Dann darf ich auch mal:

 

- Benzin muss teuerer werden, Diesel noch teuerer. Die Steuern werden für die Allgemeinheit verwendet (Krankenhäuser, Kindergärten, usw.)

 

- Verursacherprinzip noch stärker anwenden, damit Individualität zurückgedrängt wird. "Hoppla, jetzt komm ich", darf nicht mehr Maßgabe unseres Handelns werden. Und wenn doch, dann dafür ordentlich zahlen. Luxus muss teurer werden. Alleingänge auch. 

 

- das Elektroauto wird die Zukunft sein. Je schneller, desto besser. Ich habe ein Solardach, aber kein Elektroauto. Das ist nicht konsequent. Ich könnte ohne (sich wiederholende) Umweltverpestung "sauber" fahren. Ich muss also in mich gehen.

 

- wir haben uns vor 5 Monaten einen SMART (8 Jahre alt) zugelegt. Das war falsch. Die Kiste ist laut, saumäßig schlecht gefedert und verbraucht fast 7 Liter Benzin, wenn man das Pedal streichelt. - Richtig wäre gewesen, einen nagelneuen E-Smart zu kaufen. Der aber das ca. 5-fache gekostet hätte. 

 

- unser Lebensstil ist nicht dazu geeignet, den Planeten zu retten. Es wird der Tag kommen, an dem drakonische Maßnahmen von der Regierung befohlen werden (vgl. Film: "Soilent Green"). Autofahren wird dabei fast nicht mehr vorkommen. Anders kommt man der Menschheit nicht bei. Alternative: jedem Baby einen Chip einpflanzen, der dafür sorgt, dass das Wesen sich umweltbewusst verhält. Aber dann sind echte Roboter doch die kostengünstigere Methode. Denn die müssen nur einmal für 3 Stunden pro Jahr in Urlaub - in die Werkstatt. 

 

War das jetzt Off-Topic genug?

 

zurigo

  • Like 2

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