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Geschrieben

Hallo liebe Forumsmitglieder,

 

ich hatte letztes Jahr einen gebrauchten C4 grand Picasso 1,6 HDI, 110ps, ESG6, aus dem Jahre 2011 erstanden. Ein Händler in meiner Nähe wirbt mit Werkstattgeprüften Gebrauchtwagen. Im Juli 2015 hat er dann auch vom Händler neuen TÜV erlangt. Im März diesen Jahres, nach 13 tsd km, davon ca 80% Autobahn, durften wir dann hinten Scheiben (incl.LAger) komplett erneuern lassen da wohl schon Eisen auf Eisen bremste. 

Jetzt vermute ich das die Beläge vermutlich beim Verkauf nicht mehr viel drauf hatten und entweder niemand geschaut hat oder mich niemand informieren wollte. Oder lieg ich da falsch? Ich möchte dem Händler nicht Unrecht tun daher frage ich erst einmal hier nach.

 

Vielen Dank für die Anworten!

Geschrieben

Hallo,

"Werkstattgeprüft" sagt ja nur, dass eine Prüfung stattgefunden hat. Aber nicht, wie das Ergebnis der Prüfung ausgefallen ist.

Aber mal im Ernst: Die Scheiben und Beläge müssen schon ziemlich runter gewesen sein. Oder ihr fahrt immer dicht auf und müsst deswegen sehr viel bremsen. Oder ihr wohnt im Hochgebirge. Defekte Radlager kündigen sich meistens nicht sehr lange an, die können vor 13.000 km noch gut funktioniert haben.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Hallo Andreas,

bei meiner letzten Inspektion wurde ich auch auf die vorderen Beläge hingewiesen, dass diese bald fällig sein, als ich die dann gewechselt hab waren sicher noch 4mm drauf. Also bezüglich des Fahrverhaltens würde ich mich und meine Frau als eher defensiv einschätzen. Und die Lager sind leider mit den Hinterradscheiben fest verbaut weshalb die Reparatur dann ca 600€ für beide Seiten zu buche geschlagen hat.

Mein Händler meint halt er könne dazu nichts sagen da er nicht weiß was in den besagten 13tsd km so passiert ist.

 

Grüße,

 

Lars

Geschrieben

Ich sag' mal so : Vor 13000 km war zumindest so in Ordnunfg daß es 13000 km gehalten hat und nicht direkt in der Ausfahrt des Händlers kaputt war.  Insofern wurde das überprüft und noch für (lange) fahrbar eingestuft. Wer jetzt extrem vorsichtig unterwegs ist, mit dieser Vorgabe, hätte evtl. erst nach 20000 km Probleme bekommen, wer ständig zügig mit voller Beladung unterweg ist, evtl. schon nach 5000 km. Also würde ich das eher als normal ansehen und dem Händler da nicht unbedingt Vorsatz unterstellen. Ärgerlich ist es allemal, aber machen können wirst Du da wenig.

Geschrieben

Das sollte eigentlich nicht vorkommen. Habe ja selber jahrelang in Autohaus gearbeitet, Bremsen die absehbar bei oder sogar vor der nächsten Inspektion fällig gewesen wären wurden da grundsätzlich erneuert. Aber so arbeiten nicht alle...

Geschrieben

13 000 sind fuer die Hinteren Bremsen eigentlich sehr wenig. Bei normalem Verschleiss muessen die Belaege schon deutlich unter ihrem Minimum gewesen sein, um in dem Zeitraum bis Eisen auf Eisen zu kommen. Beim normalen C4 gehen allerdings die Belaege der hinteren Bremsen gerne fest, das fuehrt natuerlich zu erhoehtem Verschleiss,  heisswerden der Bremsscheibe und meist auch zu einer Zunderschicht auf ihr. Dann sind natuerlich 13 000 nicht viel.

Bei mir haben immer erst die Scheiben aufgegeben, die  Belaege koennten nach fast 300 000 km noch die ersten sein. Die hinteren Bremsen des C4 sind nicht gerade eine Glanzleistung der Ingenieurskunst, zumal man immer auch die Radlager mitwechseln muss, was den Wechsel aufwendiger und teurer werden laesst.

Gerade weil ein Winter dazwischenliegt, wuerde ich das nicht unbedingt der Werkstatt anhaengen. Wie sahen den die Scheiben aus?

Geschrieben

Soweit ich das beim Kauf beurteilen konnte war beim Kauf bis auf Rost am äußeren Rand der Scheibe alles ok. Denke ne fest sitzende Bremse hätte auch ziemlich gerochen oder?

Wie dem auch sei, letztlich möchte ich nur eine Bewertung des Händlers machen und wollte mir vorher mal ein Meinungsbild machen.

Vielen Dank auf jeden Fall für die Antworten!

 

Viele Grüße!

Geschrieben

ich kenne genau eine Werkstatt (verkauft auch abundzu Gebrauchte), bei der ich mir sicher bin keinen Schrott zu kaufen.Korrekter Chef mit ausländischem Namen.

Wenn der was verkauft, dann ist alles gemacht was fällig ist. Ohne Abstriche.

Alle anderen sehen es nicht so eng.

Geschrieben

... beim Fußball nennt man dein Vorhaben "Nachtreten" !

Es kann ja sein, dass der Verkäufer dir miese Bremsen mit dem Auto verkauft hat. Vielleicht wußte er es sogar und hat es mit Absicht getan, weil ihm bekannt war, dass das bei dem Wagen teuer ist! Vielleicht dachte er aber auch, dass die Bremse hinten es länger macht als nur die ca. 8 Monate. Vielleicht wußte er es aber auch nicht!

Vielleicht hättest du ihn vorm Kauf aber auch mal speziell nach dem Zustand der Bremsen fragen können; schließlich ist ja bekannt, dass das teuer werden kann bei dem C4 GP... genauso wie z. B.  die kompressorgefütterte HA-Federung bei der Exclusive Variante. Wer sich vorab über Stärken und Schwächen des gewählten Automodells nicht informiert, braucht sich später auch nicht aufregen!:o

Wieviel KM hatte der Pic denn bei Übernahme in 2015? Gab es Belege über Reparaturen wie z. B. die Bremsen? Da hättest du dir ausmalen können, das Verschleißteie wie Bremsen kommen werden!

Und spätestens bei Bekanntwerden des Bremsen-Gaus hättest du mit dem Verkäufer über die notwendige Reparatur (kostengünstig in seinem Betrieb?) und eine teilweise Kostenübernahme durch ihn, verhandeln müssen. Da wäre eventuell was zu machen gewesen! Aber wie gesagt sind es Verschleißteile und auch die 6 Monate Gewährleistung waren rum und 13.000 Km in 8 Monaten sind viel. Zum Schaden hätte es bei anderen GP-Fahren über 1,5 Jahre gebraucht!:huh:

Jetzt, nochmals ein halbes Jahr später einfach nachzutreten ist unfair! Dafür gibt es oben zuviele Vielleichts.

  • Like 1
Geschrieben

Warum wohl sagen alle seriösen Gebrauchtwagen-Berater, man solle nicht den letzten Euro für einen Gebrauchten, egal was für ein Modell und welche Marke, ausgeben.

Bestimmt nicht, weil Gebrauchtwagen frischa ab Werk kommen, Sturm, Wind und Wetter und Strassen noch nie von nahem gesehen haben und auch noch zig-tausende Km Garantie drauf ist.

Warum Kosten gebrauchte nicht den Neupreis oder mehr?

Weil sie nicht mehr neu sind. Und weil die eventuelle Gewissheit, dass es kein Montagsfahrzeug ist, den Wert nicht so sehr steigert, dass er den Neuwert erreicht oder übertrifft. Ausserdem ist oft genug die Historie des Fahrzeugs unbekannt.

Sicher alles gute Gründe, die sicher auch NUR und einzig dafür sprechen können, dass Gebrauchtwagen in jedem Fall mängelfrei sind. Und ganz bestimmt kann man, in einer Zeilt, in der die Hersteller gerade mal das gesetzliche Minimum (was aber ja dann Gewährleistung ist) an Werksgarantie geben auf die teuren Neuwagen, auch immer davon ausgehen, dass man beim Gebrauchtkauf mit oft überdurchschnittlichen Preisnachlässen auch ganz sicher das gleiche oder doch zumindest die Hälfte an Garantie bekommt.

Vielleicht, vielleicht, auf dem Mond, dem Mars oder in einem Paralleluniversum. Auf diesem unserem Planeten leider nicht!

Ein Auto ist eine komplexe Maschine, oft gezielt wartungsunfreundlich gebaut und in der Regel weit überteuert verkauft, gemessen daran, was es leisten kann und wie lange es ökonimisch nutzbar ist. Dazu lebt eine ganze Branche davon, Autos günstig einzukaufen und möglichst nicht genauso günstig wieder zu verkaufen.

Heisst, Augen auf beim Gebrauchtkauf und mit bald einmal fälligen Reparaturen rechnen, erst recht bei Verschleissteilen.

Wers bequemer haben will, muss schon mehr Geld in die Hand nehmen und Neuwagen kaufen, oder eben bei Gebrauchten mit ausgedehnter (aber nicht wirklich allumfassender) Garantie den einen oder anderen Tausender mehr springen lassen.

  • Like 1
Geschrieben

als der Wagen in der Werkstatt zur Inspektion war war ich selber ortsabwesend weshalb ich mich darum nicht kümmern konnte und meine Frau braucht ihn täglich für die Arbeit. Die Latenz von damals bis jetzt lag auch daran dass der Händler auf meine Anfragen erst nach dem Dritten Mal überhaupt geantwortet hat.

Letztlich geht es mir nicht um ihn noch eins auszuwischen, eher um meine Erfahrungen objektiv mitzuteilen.

Scheiben Hinten wurden mit 90tsd gemacht, gekauft bei 109tds. Sonst war es ein Leasingsfarzeug komplett Checkheftgepflegt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, eisbaer27 sagte:

Scheiben Hinten wurden mit 90tsd gemacht, gekauft bei 109tds.

Also müsste die Überschrift doch heißen: "C4 "Werkstattgeprüft" nach 13tsd km bremst Eisen auf Eisen - beim Kauf waren die Bremsen schon 19tsd Kilometer gelaufen."

Insgesamt haben die hinteren Scheiben/Beläge dann 32tsd km gehalten.

Kommt mir für hinten nicht allzu viel vor - aber wer weiß wie stark die Bremsen aufgrund von Beladung oder Geschwindigkeit gefordert wurden. Und wer weiß wie gut der verbaute Krempel qualitativ war…

Bearbeitet von Sofafahrer
Geschrieben (bearbeitet)

So wie es ausschaut, sind da ziemlich billige Bremsen verbaut worden oder es klemmt der Sattel, bzw. die Beläge. Ich hab schon so viele Bremsen gesehen, da war alles trocken und dreckig, also kein bißchen Schmiermittel benutzt. Da wundert es nicht, das die Bremse deutlich vor der Zeit verschlissen ist.

99% aller Außendienstler verlassen den Laden in dem ich arbeite mit hängendem Kopf. Warum wohl ?

Weil sie immer wieder versuchen, uns günstige Bremsenteile aufzuschwatzen. Wenn ich das mitbekomme und merke, die bekommen langsam Oberwasser, dann sag ich meine Sätze dazu.Das sind die Erfahrungen der letzten 10-20 Jahre, die ich mit Bremsenteilen aller möglichen "Hersteller" gemacht habe.  Das wars dann. ich nehm nur im Ausnahmefall mal was anderes als Textar (FTE) Wenn da mal etwas schiefgeht, wird  der Schrott nicht einfach  weiterverkauft. Dann wird das Teil gesperrt und geht erst wieder in den Verkauf, wenn es passt.

PS: 19000 und 13000 km ergeben 32000 km. Das ist jetzt nicht unbedingt der Brüller, aber falls die ein Problem "eingebaut" haben ist diese Laufleistung an der HA für mich grenzwertig. Selbst mit gelegentlichem Anhängerbetrieb sollte die Bremse da hinten länger halten.

PSPS: ich schreib immer noch zu langsam... ;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bezweifle, dass da wirklich Eisen auf Eisen bremste... Vielleicht waren die Scheiben, wie ja auch angedeutet, teilweise stark verrostet, das macht dann Geräusche und der Rost kann ab einem gewissen Grad auch nicht mehr "weggebremst" werden. Kommt an der HA insbesondere bei Autos mit recht niedrigen Fahrleistungen gerne vor, eine Kombination aus ständiger Berieselung (wenn´s nass ist) und relativ geringer Bremsleistung (Erwärmung). Dann sind Scheiben und Beläge schonmal sehr früh fällig. Normalerweise sollte die Bremse hinten bei gemischtem Betrieb 100Tkm halten. Bei meinem C6 habe ich die Scheiben und Beläge bei 130Tkm erneuern müssen. Aber wohl auch nur, weil ein Belag festgerostet war und dadurch dauerbremste - der hätte ansonsten noch locker 30Tkm gehalten.

Grüße Chris

Bearbeitet von klavierfisch
Geschrieben

Ich kann mir schon vorstellen, dass da Eisen auf Eisen kam. Dann hat eben der Bremssattel geklemmt. Ich hatte das mal an der Vorderbremse meines ersten Autos... Da war nach 15'000km seit dem letzten Tausch von Scheiben und Belägen auch bloss noch ein halber mm auf den Klötzen.

Oder es hat eben gequietscht, weil vielleicht akustische Verschleisswarner ihren Zweck erfüllten.

Egal. Es war kein neues Auto, und somit kann man dem Händler auch in solch einem Fall kaum die Schuld geben. Kann gut sein, die Bremse tat es beim Verkauf des Wagens noch... Wenns denn klemmt, reichen wenige tausend Km, um die Klötze zu pulverisieren. Völlig egal übrigens, obs teure Luxusmarkenteile waren, oder billige, aber redlich gefertigte Ware aus dem Zubehörhandel.

Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster, dass das dem Fahrer eigentlich sogar hätte auffallen müssen, z.B., weil es am Ortseingang reicht, einfach nur vom Gas zu gehen, ohne Gangwechsel oder Bremseinsatz... oder weil die Felgen eben auch heiss werden...

Ich bin übrigens kein Fan von Scheibenbremsen hinten bei PKW. Bei der geforderten Bremsleistung tuns locker auch wesentlich weniger dem Wetter und dem Salzwasser exponierte Trommeln. Ist in der Regel die billigere Variante, und für hinten brauchts dennoch immer einen Bremsdruckregler bzw. -minderer. Scheiben sind allzu oft so unterfordert, dass sie wegen Korrosion regelmässig getauscht werden müssen, was man bei Trommelbremsen bedeutend seltener erlebt. Also: Scheibenbremse hinten bei PKW = Fehlkonstruktion. Das braucht man bei Nutzfahrzeugen, bei PKW wären oft sogar rundum Trommelbremsen völlig ausreichend, erst recht mit aufkommen von Hybridantrieben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, bluedog sagte:

Ich bin übrigens kein Fan von Scheibenbremsen hinten bei PKW. Bei der geforderten Bremsleistung tuns locker auch wesentlich weniger dem Wetter und dem Salzwasser exponierte Trommeln. Ist in der Regel die billigere Variante, und für hinten brauchts dennoch immer einen Bremsdruckregler bzw. -minderer. Scheiben sind allzu oft so unterfordert, dass sie wegen Korrosion regelmässig getauscht werden müssen, was man bei Trommelbremsen bedeutend seltener erlebt. Also: Scheibenbremse hinten bei PKW = Fehlkonstruktion. Das braucht man bei Nutzfahrzeugen, bei PKW wären oft sogar rundum Trommelbremsen völlig ausreichend, erst recht mit aufkommen von Hybridantrieben.

Da hast du auch völlig recht und trotzdem verbauen mittlerweile viele Hersteller wieder Scheibenbremsen hinten. Langlebige oder sogar wartungsfreie Teile machen ja auch nicht so viel Spaß, man will ja schließlich so viel Geld wie möglich verdienen. Der C3 hat übrigens auch welche, ich bin gespannt, wann die fällig sind. Jetzt ist bei 60.000 erstmal vorne dran.

Ein Quietschen ist übrigens nicht zwangsläufig eine Verschleißanzeige. Der C3 kam mit quietschenden Bremsen, wir haben da alles mit gemacht, geputzt, gerüttelt, alles. Und trotzdem hat es 35.000 km lang gequietscht, mit werksseitig verbauten Teilen. Ich hab mir sagen lassen, bei ner Citrone ist das schon mal so.

Bearbeitet von Yvonne2202
Geschrieben

Mein BX hat Scheibenbremsen an allen 4 Rädern, Probleme gab es damit auf mehreren 100tkm nie. Das Problem ist wohl eher die minderwertige Ausführung die man heute speziell an den Hinterachsen von kleinen bis mittlerwen PKW vorfindet. Im Prinzip ist dort überall der selbe Müll verbaut, mal von TRW/Lucas, mal von BOSCH.

Geschrieben
vor 57 Minuten, bx-basis sagte:

Mein BX hat Scheibenbremsen an allen 4 Rädern, Probleme gab es damit auf mehreren 100tkm nie. Das Problem ist wohl eher die minderwertige Ausführung die man heute speziell an den Hinterachsen von kleinen bis mittlerwen PKW vorfindet. Im Prinzip ist dort überall der selbe Müll verbaut, mal von TRW/Lucas, mal von BOSCH.

... und die geringe Laufleistung und 1-Personen-Zuladung. Ein Auto, das 25000 km + pro Jahr fährt, wird entsprechend oft gebremst und auch in kürzeren Intervallen mal etwas strammer, als wenn man nur Strecken von 3 km zum Bäcker fährt und so 8000 km im Jahr zusammenkommen. Unser Fusion kam mit 160000 km problemlos über den TÜV - erste Bremsen (Trommel) hinten. Es war der 2. TÜV nach 5 Jahren.

Geschrieben

Momentan komme ich lediglich auf 6-7.000 km pro Jahr. In 18 Jahren  (175.000 km) wurden die Bremsscheiben bislang an der Vorderachse zweimal und an der Hinterachse einmal erneuert. Grund war jedesmal ausschließlich der Verschleiß, bzw. hinten waren diese auch "rund gelutscht" durch schiefstehende Bremssättel. Ich denke viel hängt da von regelmäßigen Wartungen ab - und natürlich, ob die Werkstatt die Wartung vernünftigt umsetzt. Vielleicht hilft bei uns auch der wöchentliche Großeinkauf  (4-Personenhaushalt) die hinteren Bremsen in Gang zu halten.

Gruß, Karl-Heinz

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Grundsätzlich gilt wohl, je neuer der ganze Kram, desto minderwertiger. Ich wäre vorsichtig einem Gebrauchtwagenhändler den Garaus zu wünschen, nur weil die Bremsen hinten irgendwie nur zehntausend oder so gehalten haben. Vielleicht hatte es auch etwas mit dem Preis zu tun? 

Geht die Agression auch an den Landkreis, der die aggressivsten Salze, weil die billigsten, für den Winter ordert? 

Und citroen schafft es ebenfalls, eine langlebige Trommelbremse durch Verzicht auf Schmiermttel oder etwas in der Art in ihrer Lebensdauer einzugrenzen. 

C3 aus 09 mit 60.000km und festgegammelten Kolben in den Zylindern. 

 

roman 

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