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Geschrieben

Hallo,

habe bei meinem Ami 6 ein Bremsenproblem (vorne und hinten Trommelbremse). Mit zunehmender Fahrtdauer wird der Pedalweg immer kürzer bis letztendlich alle Bremsen festgehen.

Wenn ich den Wagen dann eine Zeit stehen lasse, ist alles wieder in Ordnung bis zum nächsten Mal.

Was ist alles schon passiert:

Vor 3-4 jahren hatte ich Bremsflüssigkeit im Fussraum und letztendlich war das Bremsflüssigkeitsreservoir leer. Habe ich aber erst beim ersten Bremsen bemerkt, Gott-sei-dank war ich noch in der Tiefgarage und konnte den Wagen mit der Handbremse zum Stehen bringen.

Damals habe ich mich noch nicht an die Bremsen getraut. In der Werkstatt meines Vertrauens wurden dann die vorderen RBZ gewechselt, da diese nach Aussage wohl kaputt gewesen wären. Ich hatte auf den HBZ hingewiesen.

Nach der nächsten langen Pause dann das gleiche Spiel, jetzt wurde der HBZ gewechselt und bremstechnisch war alles in Ordnung. Aber nach einigen Kilometren das oben besprochene Phänomen. Als einmal die Räder fest waren, stand ich gerade vor meiner Werkstatt. Beim Aufbocken aller Räder waren diese alle fest, nicht nur einer.

Ich ging davon aus, dass wenn alle Räder festgehen, es doch wohl an der Zentrale, sprich dem HBZ, liegen musste. Also einen neuen eingebaut und diesmal etwas mehr Spiel am Stößel eingestellt.

 

Heute wollte ich nach Spa zum 24h 2CV aber nach ca. 15 km wurde das Pedal wieder hart und zunehmend härter und ich habe es gerade noch bis nach Hause geschafft.

Meine Überlegungen:

Kann eine defekter RBZ hinten das Problem verursachen bei Einkreissystem? (Wollte jetzt noch nicht direkt beide RBZ austauschen)

Ist evtl, das Glasreservoir nicht kompatibel mit dem neuen HBZ und daher der Rücklauf gestört? (Hierzu die Anmerkung, das das Flüssigkeitsniveau nach der Standpause nicht wesentlich verändert (höher) ist, aber es sind ja wahrscheinlich auch keine weltbewegenden Flüssigkeitsverschiebungen)

Sind die Beläge evtl. zu scharf eingestellt?

 

Die Gummianteile der Bremsschläuche habe ich schon erneuert, das Rücklaufproblem an einem Rad hatte ich schon an meinem Buggy (ebenfalls Einkreissystem).

 

So, jetzt hoffe ich, dass ich alles ausführlich beschrieben habe. Vielleicht hatte ja jemand das gleiche Problem oder eine Idee zur Lösung.

 

Vielen Dank!

 

Andy

Geschrieben

Wieviel Spiel am Stössel eingestellt?

Geschrieben (bearbeitet)

Welche Bremsflüssigkeit befindet sich in deinem Vorratsbehälter? Doch nicht etwa eine grüne???

Bearbeitet von ...hannes
Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten, Andy1616 sagte:

Geschätzt ca. 1-1,5 cm.

 

Wie meinst Du das? Bei dem Spiel fällt er ja von selber raus.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Nein, nichts Grünes drin.

Mit Spiel hat ich das Pedalspiel gemeint. Spiel am Stößel? Wo bzw. Wozwischen mess ich das?

Vielen Dank!

Andy

Geschrieben

Hallo,

 

jetzt hab ich mich noch mal schlau gemacht.

Du meinst, dass der Stössel ein bisschen Spiel hat, bevor er Kontakt zum Kolben am HBZ bekommt, richtig?

Meine, dass er Spiel hat, schau morgen aber noch mal nach. Wenn kein Spiel, dann geht der Rücklauf auch nicht richtig auf?! Und dann kann mein Phänomen auftauchen!

Vielen Dank!

 

Andy

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hast Pedalspiel gemeint aber Spiel am Stössel geschrieben....

Der Stössel ist wesentlich, nicht das Spiel am Pedal.

Der Stössel ist das kleine Stangerl das in den Hauptbremszylinder reingeht.

Spiel dort auf 0,5 mm einstellen

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

 Da fällt mir nur das Bodenventil im HBZ ein, das schadhaft oder verdreckt sein könnte.

Geschrieben
vor 7 Stunden, jozzo_ sagte:

Hast Pedalspiel gemeint aber Spiel am Stössel geschrieben....

Der Stössel ist wesentlich, nicht das Spiel am Pedal.

Der Stössel ist das kleine Stangerl das in den Hauptbremszylinder reingeht.

Spiel dort auf 0,5 mm einstellen

Ergänzung: Das ist der Wert für das stehende Pedal.

Bj. 66 hat schon das hängende Pedal,  dann Stössel auf 1mm = Pedalspiel 5mm.

Also bei Deinen Werten von 1-1,5 cm Pedalspiel kann der Stössel nur frei sein und fällt als Ursache aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Zur Veranschaulichung des Funktionsprinzips:

3132-2.JPG

 

3132-.JPG

3132-3.JPG

Die Ursache ist meiner Ansicht nach am Hauptbremszylinder zu suchen. Wenn entweder das Zusammenspiel von Bodenventil und Druckfeder gestört ist oder der Zu- und Rücklauf vom Vorratsbehälter verlegt ist (etwa durch die falsche Position des Kolbens - bedingt wiederum durch falsche Einstellung der Druckstange), befindet sich die Bremsflüssigkeit in einem geschlossenen System. Beim Bremsen erhitzt die Bremsflüssigkeit und dehnt sich aus. Der Druckausgleich kann nur über die beweglichen Kolben der Radbremszylinder erfolgen. Alle vier Radbremszylinder bremsen gleichmäßig ein, was genau dem vorliegenden Fehlerbild entspricht.

lg ...hannes

Bearbeitet von ...hannes
Geschrieben

Vielen Dank für die Information!

Lag eben im Ami und hab das Stösselspiel kontrolliert. Hab es noch ein bisschen lockerer gestellt und dachte, das ist es.

Aber nach 10 km und warmen Motor das gleiche Spiel.

Die Erläuterung von Hannes trifft es genau, daher hatte ich auch den HBZ im Visier.

Der war aber vor 2 Jahren und seitedem so 500km gefahren und jetzt hatte ich ja auch einen neuen HBZ eingebaut, bei dem der Rücklauf auf jeden Fall auf war.

Ich hätte zwei Vermutungen:

1. Der HBZ ist vielleicht nicht der richtige, hab den ersten aus der Oldie-Citroen-Fachwerkstatt und diesen ersetzt durch das gleiche Modell, welches auch so beim Franzosen angeboten wird. Such mal die Nummer oder Bild raus.

2. Das Reservoir-Glas ist ggf. nicht kompatibel? 

(Zulauf klappt aber, hab ja entlüftet.)

 

ich denke, dass wie Hannes beschrieben hat beim Warmwerden von Motor und Bremsen ein Überdruck entsteht und alle Bremsen festgehen, Entlastung erfolgt ja über HBZ, aber warum das nicht funktioniert??????

Vielleicht  fällt jemand ja sonst noch was ein.

Auf jeden Fall schon mal vielenDank  für all die Hilfe!

 

Andy

 

Geschrieben (bearbeitet)

Reservoirglas spielt keine Rolle, rinnt ja nur runter, das funktioniert auch aus einem Plastikbehälter.

Überdruck kannst leicht feststellen: Wenn er festgeht Entlüftungschraube auf. Wenns druckvoll rauskommt...

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

.... und HBZ hab ich beim Franzosen nachgeschaut, gibt eigentlich nur einen der reinpasst!

Entlüftungsschraube egal an welchem RBZ? müsste ja eigentlich.

Mach ich mal! Dann sollten ja eigentlich die Bremsen wieder frei gehen!

 

vielen Dank!

Andy

Geschrieben (bearbeitet)

Entlüftungsschraube an einem der RBZ genügt - oder noch besser - den HBZ kühlen (Kältespray oder sonst mit kaltem Wasser übergießen). Dann weißt du, dass er der Schuldige ist.

Ich für mich würde in dieser Situation meinen Eezybleed, ein Gerät mit dem ich sonst die Bremsflüssigkeit tausche, auf den Bremsflüssigkeitsbehälter aufschrauben, diesen mit 1,5 bar beaufschlagen und wie beim Entlüften eine der RBZ- Entlüftungsschrauben lösen und schauen, ob überhaupt Bremsflüssigkeit austritt. Dasselbe dann auch bei den restlichen drei. Wenn es aus den Entlüftungsschrauben jetzt nicht pinkelt, weiß ich, dass das Lüftungsloch verlegt ist.

Frage: Kannst du dich erinnern, wann du das letzte Mal Bremsflüssigkeit gewechselt hast? Und hat das problemlos funktioniert, das heißt: Ist mit jedem Pedaldruck der Bremsflüssigkeitspegel im Vorratsbecher gesunken?

lg

Bearbeitet von ...hannes
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo hannes und jozzo_,

Das System Eezybleed habe ich auch, da ich häufig alleine frickele.

Damit hab ich letztens nach dem HBZ-Wechsel auch entlüftet, lief alles gut durch.

Wenn ich das Teil mit 1,5 bar wie angeraten unter Druck setze, glaub ich, dass der Druck im Bremssytem höher ist und daher das pinkeln durch den Druck im System bedingt ist. Von daher würd ich erstmal an einer Entlüftungschraube aufdrehen, damit der Druck weg ist und dann noch mal den Zufluß prüfen.

Ist schon zum Mäusemelken, man weiß/vermutet, wo das Problem liegt, aber warum?????

 

Ist es prinzipiell möglich, dass eine z.B. scharf eingestellte Vorderradbremse durch Überhitzung des Systems den Druck auf alle erhöht? Der Druck müsste doch dann auch zurück ins Reservoir? (Wenn der HBZ in Ordnung wäre)

Genauso müsste es sich doch verhalten, wenn irgendwo ein Bremsschlauch/-leitung zu eng wäre??!!

 

Vielen dank!

 

Andy

Bearbeitet von Andy1616
Geschrieben
vor einer Stunde, Andy1616 sagte:

.... und HBZ hab ich beim Franzosen nachgeschaut, gibt eigentlich nur einen der reinpasst!

Aber ob das der richtige ist, ist fraglich. Gleiches gilt auch für den zuvor von der Oldie-Citroen-Fachwerkstatt erworbenen HBZ. Ich würde mich nicht wundern, wenn das irgend so ein Nachbau-Murks ist, der jetzt die unerklärlichen Probleme bereitet.

Geschrieben

Hab jetzt nicht alles gelesen: aber

Es könnten auch aufgeqollenen Bremsschläuche sein, wie alt sind die?

Rückstellmechanismus/Feder der Beläge zu schwach, Bremskolben schwergängig, falsche Federn in den Bremszylindern

Geschrieben
vor 10 Stunden, Hy1600 sagte:

Hab jetzt nicht alles gelesen: aber

Es könnten auch aufgeqollenen Bremsschläuche sein, wie alt sind die?

Dazu schrub Andy schon:

Am 15.10.2016 at 19:59 , Andy1616 sagte:

Die Gummianteile der Bremsschläuche habe ich schon erneuert, ...

 

Geschrieben

Weitere Möglichkeit: Reste eines (unsachgemäß montierten) Leitungsgummis am HBZ- Anschluss wirken wie ein Ventil und behindern den Rückfluss aus dem Bremskreis. So ein Leitungsgummirest könnte aber auch an anderer Stelle diesen Unfug stiften. Abrieb der Bremskolbendichtung, die den Zu- und Abfluss des Vorratsbehälters verlegt, wäre auch in Betracht zu ziehen, besonders da es sich bei deinem HBZ um einen Nachbauartikel handelt.

Schlimmstenfalls musst du Leitungsabschnitt um Leitungsabschnitt mit Pressluft durchblasen und von beiden Seiten her auf Durchgängigkeit prüfen, zu allererst würde ich aber den HBZ näher unter die Lupe nehmen.

lg

Geschrieben

Hallo und vielen Dank für die vielen Anregungen!

 

Ich denk, ich mach jetzt mal eine Stufendiagnostik (bin von Haus aus Mediziner, da macht man das auch so)

 

Als erstes fahre ich die Karre mal heiß, damit die Bremsen wieder festgehen, dann lass ich mal den Druck ab, um zu schauen, ob alles wieder geht.

Wenn ja, dann werde ich der Sicherheit halber noch mal alles entlüften, um zu schauen, ob die Leitungen frei sind.

 

Dan würde ich den HBZ noch mal ausbauen und komplett durchpusten, bzw. mal die Funktion Rücklauf zu prüfen.

Bekomm ich ansonsten irgendwo nen "Original"-HBZ?

 

Zur letzten Anregung von Hannes stellt sich mir die Frage, warum dann alle 4 Reifen festgehen. Am HBZ ist ja nur oben drauf ein Anschluß mit Leitungsgummidichtung für die Bremsleitung zu den Hinterrädern, vorne sitzt ja elastische Bremsschlauch zu den vorderen Bremsen drauf.

Wenn jetzt die Leitung zu den Hinterrädern durch einen Dichtungsgummirest zugehen würde, dürften doch eigentlich nur die Hinterräder festgehen???

Gleiches wäre doch mit einem Rest im vorderen Leitungsschenkel umgekehrt auch nur für die Vorderräder der Fall? Also muss doch mal so theoretisch das Problem am zentralen Rückfluss im HBZ liegen, entweder am Bodenventil oder am Zu-Rückfluss zum Reservoir?

Oder ist zwischen Anschluß vorderer Bremsschenkel und hinterer Bremsschenkel nicht eine offene Verbindung (Einkreissystem?!).

Sind meine Gedankengänge richtig???

 

Ich hab so ein bisschen das Reservoir und den Anschluß davon in Verdacht, weil das wurde vom alten HBZ auf den ersten und auch jetzt auf den zweiten Übernommen. Ggf. ist da ein "Ventilmechanismus"??

Könnte vielleicht erstmal statt der Öffnung einer Entlüftungsschraube an einem RBZ das Reservoir abschrauben, wenn mir dann die Suppe entgegenspritzt, weiß ich, das das Bodenventil funktioniert, sprich auch ein Rücklauf stattfindet. Dann könnte es am Zu/Ablauf liegen bzw. an der verbindung zum Reservoir.

Werde mich mit Spritzschutz versorgen und um den HBZ schon mal ein paar Tücher legen, damit sich die Sauerei in Grenzen hält.

 

Das beide HBZ nicht funktionieren erscheint mir trotz "Nachbau" doch eher unwahrscheinlich, aber vielleicht ha ich ja doch nen Toyota ("Nichts ist unmöglich").

 

Vielen Dank noch mal für Eure Gedanken!

 

Viele Grüße

 

Andy

Geschrieben

Servus Andy, wie ich sehe, bist du beruflich "vorbelastet" und somit mit der Forensik gut vertraut ;-)  Von einem Neuling im ACC-Forum weiß man anfangs ja weder um sein technisches Vorwissen noch um dessen handwerkliche Fähigkeiten - und geht daher vorsichtshalber einmal davon aus, dass beides nur rudimentär vorhanden ist. Inzwischen weiß ich einzuschätzen, dass dein Ami6 bei dir in besten Händen ist. :)

Nun, Ami6 habe ich (leider) selbst nie einen besessen und bin daher - ganz im Gegensatz zu Jozzo - nicht Ami6- Experte, wusste auch nicht zu sagen, ob dein 66er Ami bereits zwei Hydraulikleitungsabgänge am HBZ besitzt oder nur einen, wie mein 12 PS- AZ.

Von daher scheint mir deine Überlegung, dass die Wurzel des Bremsenübels im Bereich des Reservoir- Anschlusses liegen dürfte (etwa eine gequollene/verquetschte/ unpassende Dichtung, die den Zu- und Abfluss behindert....) , ziemlich plausibel.

Lass uns dann wissen, was du letztendlich als Fehlerursache herausgefunden hast.

Bonne chance         ...hannes

 

 

Geschrieben

Einen originalen HBZ habe ich im Lager liegen, falls Bedarf besteht.

Gruß

Manni

Geschrieben

So,

jetzt geht die Story weiter:

 

hab gerade ne Runde gedreht und wie nicht anders zu erwarten, wurde die Bremse wieder fest.

Also erstmal mittels Spritze den Vorratsbehälter entleert und dann abgeschraubt, nichts tut sich, Flüssigkeit im HBZ bleibt wo sie ist, also alles wieder dran montiert.

Jetzt Klarsichtschlauch auf den Entlüfternippel und aufgedreht, Siehe da, Flüssigkeit fliesst im Schlauch hoch, ca. 5 cm, würde sagen so ca. 3-4 ml., und ......

Pedal wieder weich!!!!!!

Dann noch mal ne Runde gedreht und den Ami richtig "heiss" gemacht, Pedal wurde nur gering härter, also das Spielchen nochmal, und wieder etwas Bremsflüssigkeit im Schlauch, geschätzt aber nur noch 1-2 ml.

So jetzt hab ich den Stand im Reservoir markiert:

Es gibt zwei Möglichkeiten,

1. alles bleibt wie es ist, große Freude,

2. B-Flüssigkeit läuft nach aus Reservoir und alles beim Alten:

Werde berichten!!!!

 

Meine Vermutung:

Bist Du schwach (Rückholfedern an der Bremse) und ist er stark (Feder zum Verschluss des Bodenventils), steigt der Druck im System und alles bremst.

Ist natürlich möglich, dass die neuen "Nachbau"-HBZ eine stärkere Feder haben und deshalb die alten ausgelutschten Rückholfedern (ist ja Bj. 66) einfach nicht mehr genug Druck aufbauen, um das Bodenventil einzudrücken. Dann müsste ein dichter "Original"-HBZ her (Manni ich melde mich dann)!

Oder ich leg mir immer nen 8-ter Schlüssel und mein Schläuchschen ins Auto und lass den Druck nach ein paar Kilometren ab und alle 200 km Bremsflüssigkeit nachfüllen!!!!!

 

So, warte jetzt mal ab, was passiert wenn der Ami wieder abgekühlt ist und meld mich dann!

 

Vielen dank an alle Mitdenker!

Geschrieben

Hallo,

hast Du eigentlich NOS-Bremsschläuche oder welche aus aktueller Fertigung montiert?

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