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Testpraktiken deutscher Autoredaktionen am Beispiel Opel


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Geschrieben
vor 52 Minuten, Gernot sagte:

Der Anlasser ist am Motor. Wo denn sonst??? Und alles, was nicht "Schubschraubtrieb" ist  (das wissen wir nicht so genau, wie und warum, aber das ist ausgereift und gut), ist sowieso ketzerisch. Sonst würde der Bosch das ja nicht so machen.

Gernot

Zitat

So einfach wie in einem modernen Serienfahrzeug ist das Losfahren im Renault R30 nicht. 

...

"Der Motorentechniker prüft alle Temperaturen und Drücke im und rund um den Motor. Dann lassen die Mechaniker das Triebwerk über einen externen Startermotor an."

http://www.motorsport-total.com/f1/news/2010/08/Die_Kunst_ein_Formel-1-Fahrzeug_zu_starten_10083112.html

Geschrieben
vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

Hier fahren einige VW und wenige arbeiten sogar bei VW.

 

Ich will niemanden diskreditieren. Wer aber solche (an sich ja gelungene) Werbung macht, darf sich über eigenwillige Schlüsse daraus nicht wundern, Immerhin lässt die Werbung ja auch den von mir gezogenen Schluss zu.

Ich hab übrigens an sich nichts gegen VW, würde es mir aber allein aufgrund des teuer-arroganten Generalimporteurs dreimal überlegen, sowas kaufen zu wollen. Abgesehen davon, dass das dreigestirn am untersten Ende der Modellpalette eh das einzige ist, was mich interessieren könnte im ganzen VW-Konzern, dank altbackener Technologie, fehlenden Hybriden und Premiumpreisen für Bauerntechnik. Da kann ich auch gleich nen Japaner kaufen. Steht seltener in der Werkstatt, und jedenfalls nicht bloss wegen kaputter Glühbirnen. Ausserdem liefert VW alle paar wenigen Jahre einen neuen Skandal. Bin eigentlich ganz glücklich, gar nicht erst in Versuchung zu kommen, den nächsten mitzufinanzieren.

Geschrieben

Der Spot dikreditiert zunächst mal den nicht VW-Fahrer und lässt ihn als Idioten da stehen. Unfein. Dann kommt da so ein "Gewinnertyp" der ach so toll einparkt. Funktioniert aber nicht, denn der Typ ist ein Cheater, weil er ein Assizenzsystem benutzt. Ergo: VW - for cheaters by cheaters.

Geschrieben

Der Trailer Assist Spot ist doch blöd. Die Lücke ist doch hinten mit einer Holzbohle zu. Wie soll das Pferd denn da aus dem Anhänger kommen? Da haben wir wohl nicht zu Ende gedacht.

Gernot

Geschrieben

Für unsere ahnungslosen journalistischen Freunde dann noch ein paar Anlasser für Verbrennungskraftmaschinen.

Pressluftanlasser eines J79 Triebwerks.

Air_starter_GE_J79-11A_by_BMW.JPG

coffman-starter-1024.jpg

Schwungkraftanlasser.jpg

Gernot

  • Like 1
Geschrieben

ist ja richtig FuchurXM;   aber - zum Einen sollte man den Werbespot vielleicht nicht ganz so wörtlich nehmen - aber er ist gut gemacht und bringt ein Ausstattungsfeature toll rüber,  zum Anderen kann weder VW noch sonst ein Hersteller was dafür das inzwischen sehr sehr viele Vollpfosten meinen Auto fahren zu müssen obwohl sie's nicht können.... b.z.w. sich in Gegenden zu verirren, die ihnen einfach so gar nicht liegen.

Und wenn ich mir so ankucke wie Fahrschulwagen heutzutage unterwegs sind wundert mich auch das nicht mehr.

Geschrieben

Guck an, 5 Jahre Garantie, nur in D natürlich nicht.

Geschrieben

Mein erstes Auto (Renault Megane I Phase 2 1.4 16v 100ps) Baujahr 1999 wurde von den damaligen "Fachzeitschriften" richtig schlecht geschrieben. Erhöhte Ausfälle, schlechter Motor, teure Wartung, ... Nichts von alledem dem war richtig. Einzig die Sitze hinsichtlich Langstrecken Komfort waren verbesserungswürdig. Ich hatte das Auto 7jahre lang bis zu 145.000km. kam nur wg. Einem Unfallschaden weg...

Motor super zuverlässig, günstige Wartung, Auto lief 220kmh. Da haben die Kumpels mit Golf 2 /Golf 3 alt aus geschaut... Elektrische Fensterheber kannte keiner der golfs... In meinem rentnerfahrzeug Standard ;-) hinten konnte man die torsionsfedern runter schrauben lassen, für kleines Geld.... ;-)
Ich lese den Käse nur noch beim Doktor um die Wartezeit zu überbrücken.

Gesendet von meinem Redmi Note 2 mit Tapatalk


Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir kam der Knackpunkt mit dem Kadett C, der beim TÜV Auto Report, der damals noch von der AB unabhängig war, ja so gut abschnitt. Der wäre robust und unverwüstlich. Im wirklichen Leben stellten sich diese Autos als echte Gurken heraus.

Da war dann Schluß mit Opel, Schluß mit TÜV Statisktik und Schluß mit Motorpresse. Ein Vorzeichenwechsel - Citroën galt schon immer als technische Katastrophe - und seither fahre ich reichlich problemlos - Citroën. Und ein wenig Peugeot.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 2
Geschrieben

Ja ich hatte ja vor meiner Citroen-Zeit hochgelobte, unkaputtbare Japaner, die haben merkwürdigerweise mehr Bauchweh verursacht als der ach so komplizierte und anfällige Citroen, der im übrigen 20 Jahre alt war, als ich den 17 Jahre alten Mazda wegen massiver Rostprobleme und andere technischen Problemchen gegen eben diesen eingetauscht habe. Das ist nun gut 4 Jahre her, in der Zeit 2 unerwartete Probleme: 1x Heizungskühler undicht (nach 21 Jahren ist das wohl ok) und einmal wegen defekter Benzinpumpe liegen geblieben.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22. Oktober 2016 at 09:24 , Gernot sagte:

Für unsere ahnungslosen journalistischen Freunde dann noch ein paar Anlasser für Verbrennungskraftmaschinen.

Pressluftanlasser eines J79 Triebwerks.

coffman-starter-1024.jpg

 

Gernot

Ist das das hier?

Wenn das doch immer so spannend wäre! (Das waren noch Zeiten... ^_^

Viele Grüße!

Higgins

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben

Früher gab es bei jedem Test der ams den Listenpreis und als Zusatzinfo den Preis des Testwagens inklusive der Extras. Dazu noch eine Liste mit Preisen von Extras. Dann kostete ein Audi A3 auch schon gerne mal knapp 50000 Euro - vor 10 Jahren bereits.

Heute bringt man diese Infos nicht mehr. Eigentlich völlig unverständlich - man möchte ja schon wissen, wieviel das Auto nunmal gekostet hat. Mit dem Listenpreis fängt man ja nicht viel an. Vor allem, weil die ganzen Extras (Xenonlicht, Komfortsitze, Breitreifen, Fahrwerkschnickschack etc.) in die Bewertung einfliessen. Das Preis ist doch schnell vom Schreibtisch aus herauszubekommen, ist ja heute kein großer Act.

Kann mir das nur mit Faulheit der Tester erklären, oder die Premiumhersteller wollen nicht, dass der Leser erfährt, dass der A3 zwar toll aber auch schweineteuer ist. Gerade die Autos der Premium-Marken kann man ja fast beliebig preislich aufblasen.

 

Albert Rupprecht
Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.10.2016 at 14:04 , ACCM Gerhard Trosien sagte:

Man wagt es gar nicht, sich auszumalen, wo Citroen in Deutschland ohne diese Praxis heute stünde...

 

Exakt dort, wo sie heute auch stehen. Testberichte haben keinen nennenswerten Effekt auf die Zulassungszahlen. Auch bei Opel nicht: Vectra A, Omega A und Calibra haben sich in großer Zahl verkauft. Und der Vectra B hatte dann die von Ignacio López initiierten Qualitätsprobleme, die genauso groß waren wie etwa fünf Jahre später bei Mercedes.

Das Opel sich davon bis heute nicht erholt hat liegt daran, das der typische Opel-Kunde technischen Sachverstand besitzt und solche Unzulänglichkeiten nicht hinnimmt. Der typische VW- und Mercedes-Kunde hat keinen Sachverstand und vertraut darauf, etwas hochwertiges zu besitzen, kann es aber nicht beurteilen.

Was beklagt ihr euch im übrigen?! Der Peugeot-Konzern wird doch allerorten übertrieben positiv dargestellt. Er sei wieder gesund, obwohl die Marktanteile in ganz Europa im Sinkflug sind. Der Wahnsinn, das immer wieder € 700 pro Fahrzeug gespart werden muss, bleibt vollkommen unerwähnt. Beim C 3 ist keine Rede vom gigantischen Rückschritt, also dass es keine Panorama-Frontscheibe mehr gibt, obwohl diese außerordentlich gut ankam.

Es wird generell das "Höherpositionieren" der Presseabteilung nachgeplappert und beim 3008 zusätzlich noch, dass es sich um einen SUV handelt, obwohl es gar keinen Allradantrieb gibt - dabei ist das Anhängerziehen die typische Anwendung für so ein Wagen und ein Allradantrieb dabei nützlich, vor allem, wenn es sonst nur ein Frontantrieb gibt.

Beim DS 5 heißt es, es sei kein schlechter Wagen, obwohl man feststellt, dass die Federung nichts mit einem DS von damals zu tun hat und es andererseits auch kein Sportwagen-mäßiges Fahrverhalten gibt. Und wenn irgendwo mal eine Federung zu hart ist, wird grundsätzlich nur von einer schlechten Abstimmung gesprochen und niemals darauf hingewiesen, dass das Fahrwerk einfach zu primitiv ist.

Wie kommt ihr des weiteren auf die abstruse Idee, dass der Talisman ein Erfolg werden könnte?! Das Ding hat eine Verbundlenkerachse in einer Klasse, in der eine Einzelradaufhängung der Standard ist, bei Volkswagen genauso wie bei Opel und Ford. Am Anfang stand der R 16, vielleicht solltet ihr in einen solchen mal mitfahren, um die Situation einschätzen zu können.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde, Albert Rupprecht sagte:

Wie kommt ihr des weiteren auf die abstruse Idee, dass der Talisman ein Erfolg werden könnte?! Das Ding hat eine Verbundlenkerachse in einer Klasse, in der eine Einzelradaufhängung der Standard ist, bei Volkswagen genauso wie bei Opel und Ford. Am Anfang stand der R 16, vielleicht solltet ihr in einen solchen mal mitfahren, um die Situation einschätzen zu können.

Und sowas gab es früher in den billigsten PSA-Blechkisten als Standard. Und das bis Mitte der 2000er. Schade drum, heutzutage ist kaum ein Fahrzeug der Kompaktklasse oder kleiner noch mit einer echten Einzelradaufhängung ausgestattet. Und nur die typische Einsparpolitik ist dafür verantwortlich, dass man auf Halbstarrachsen setzt. Tja, und dank Baukastensystemen (die an sich nicht die schlechteste Idee sind) kommt diese Primitivtechnik dann auch für viel Geld in der gehobenen Mittelklasse an. Ganz toll.

Um nochmal auf den Omega A zurückzukommen: mein Vater fährt seit '93 einen Omega A 2.0i, der die in der damaligen Motorpresse schlechtgeredeten Eigenarten nie hatte. Weder war das Auto jemals irgendwo undicht (weder die ach so schlechten Türdichtungen, noch an der Technik), noch gab es sonst irgendwelche furchtbaren Vorkommnisse abgesehen vom normalen Verschleiß. Das Fahrwerk ist noch heute über jeden Zweifel erhaben und meiner Meinung nach fertigentwickelt. Der Werbeslogan "fährt wie auf Schienen" kam nicht von ungefähr. Anhängerbetrieb mit Wohnwagen oder anderem Auto hinten drauf hat auch dem Differential bisher nicht geschadet, wie auch oft behauptet wird. Rost wird bei diesem Modell immer ein Thema sein, nur ist Rost auch nur dann ein Thema, wenn man sich nicht drum kümmert, Stichwort: Im Keim ersticken. Schlechter Lack, Getriebeprobleme, Lenkungsprobleme, starke Vibrationen beim Vierzylinder??? Nie was von mitbekommen. Klingt jetzt alles nicht so repräsentativ, wenn ich nur über die Erfahrung eines Fahrzeugs schreibe...aber warum haben mein Onkel und mein Großvater mit ihren Omegas auch keine dieser Probleme?

Ich glaube, der am Anfang des Threads verlinkte Artikel sagt alles.

Geschrieben
vor 5 Stunden, Higgins* sagte:

Ist das das hier?

Wenn das doch immer so spannend wäre! (Das waren noch Zeiten... ^_^

Viele Grüße!

Higgins

 

Ja genau, das ist das. Ein paar schaltbare Widerstände vor Anlasser, Benzinpumpe und Einspritzventile bringen das Erlebnis bei jedem modernen Einspritzer zurück.

Gernot

Gernot

Geschrieben
Just now, Albert Rupprecht sagte:

... Wie kommt ihr des weiteren auf die abstruse Idee, dass der Talisman ein Erfolg werden könnte?! Das Ding hat eine Verbundlenkerachse in einer Klasse, in der eine Einzelradaufhängung der Standard ist ...

Die heutigen Kunden interessieren sich aber mehrheitlich eher dafür, in wievielen Farben de LED-Innenbeleuchtung konfigurierbar ist als für irgendwelche nicht von außen sichtbaren technischen Details.

Albert in dieser Hinsicht bist du genau wie ich ein Dinosaurier.

  • Like 6
Geschrieben

Ich bin dann wohl auch ein Dinosaurier...

Geschrieben

Und wie die Dinosaurier werden wir alle stöhörben. :-)

Geschrieben

eben;  und genau deshalb müssen wir alten Säcke nicht mehr jeden modernen Mist mitmachen......

  • Like 2
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Am ‎23‎.‎10‎.‎2016 at 13:50 , Albert Rupprecht sagte:

Exakt dort, wo sie heute auch stehen. Testberichte haben keinen nennenswerten Effekt auf die Zulassungszahlen. ...

Da sagt die Erfahrung der Händler aber ganz was anderes

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, Juergen_ sagte:

Die heutigen Kunden interessieren sich aber mehrheitlich eher dafür, in wievielen Farben de LED-Innenbeleuchtung konfigurierbar ist als für irgendwelche nicht von außen sichtbaren technischen Details.

Albert in dieser Hinsicht bist du genau wie ich ein Dinosaurier.

Das ESP sorgt doch ohnehin dafür, daß das billigste Kutschenfahrwerk den leichtsinnigen Fahrer nicht gleich umbringt.

Ein 1er BMW geht bei nasser Fahrbahn bei 120 km/h nur kurz mit dem Heck weg wenn man in eine Spurrinne fährt. Ok, ein Traction Avant 15 Six von 1934 würde das nie tun, aber egal...damals gab es ja noch keine Elektronik. Da wäre man mit einem 328er gestorben auf den ersten Reichsautobahnen

Gru(n)ss aus der Höhle!

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Gute Ingenieurskunst ist halt inzwischen zu teuer und am aussterben, da holt man sich lieber per Personaldienstleister ein paar anstudierte Script-Kiddies und lässt die ein wenig am Computer spielen. Das ganze natürlich an den Zulieferer ausgelagert der unter höchsten Kostendruck bestrebt sein muß seine Produkte so zu entwickeln, das er sie mit geringen Anpassungen (in der Software) möglichst vielen Kunden verkaufen kann.

Geschrieben

Ein aufwendiges Fahrwerk ist auch für den Kunden teurer, wenn Teile ersetzt werden müssen. Das 'Fahrwerk' meines Berlingo, also Hinterachse, Sprungstahlfedern und Stoßdämpfer wird im EK für den Hersteller pro Fahrzeug vielleicht für 200 Euro zu haben sein. Am teuersten ist dabei wohl die Verbundlenker-Hinterachse. Ohne ESP kann man aktuell auch die beste hydropneumatische Federung nicht verkaufen und für 200 Euro gibt es keine Hydropneumatik, die zusätzlich im Einbau teurer ist, da viel mehr Teile benötigt werden. Das ist leider so und eine traurige Entwicklung. Vielfalt geht verloren und Einfalt macht das Leben fad. 

Geschrieben

schimpft nur kräftig,  ich schimpfe mit !

Mich nervt es auch.....

aber man muss dennoch auch der bösen Industrie eines zugute halten:   wir Verbraucher sind es die ständig 'zu teuer' schreien.

Und mal ehrlich - wenn ich ein famoser Motoren - oder Fahrwerkskonstrukteur wäre,  ich würde mich wahrscheinlich irgendwann zu Tode grämen wenn ich jahrelang an einem fantastischen Motor entwickelt hätte nur damit dann spätpubertierende  Bengelchen damit Unfug treiben..... oder ein spitzen Fahrwerk - das dann senile Senioren nutzen um Kurven mit dem Tempo anzugeh'n,  das sie vom Rollator her kennen.

Wozu unnötigen Aufwand treiben wenn nachher jedem alles zu teuer ist und keiner das Ergebnis honoriert

In Zeiten,  wo elektronisch erzeugtes Zwischengas und ein ESP,  das minimale Drifts toleriert schon die Spitze dessen darstellen,  was die Kunden überhaupt noch wahrnehmen.

  • Like 1

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