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Testpraktiken deutscher Autoredaktionen am Beispiel Opel


Empfohlene Beiträge

Albert Rupprecht
Geschrieben
vor 10 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Da sagt die Erfahrung der Händler aber ganz was anderes

Die waren vermutlich nicht begeistert, wenn sie etwas vom letzten Platz gelesen haben. Aber einen Zusammenhang zwischen Testberichten und Zulassungszahlen läast sich nicht ausmachen. Da ist nicht nur das Beispiel mit dem 90er Escort, der in GB ungeachtet der Testberichte der meistverkaufte PKW wurde. Ich wüsste auch in D kein Beispiel dafür.

Hinzu kommt: Ich wüsste niemanden, der sich aufgrund eines Testberichts die Marke gewechselt hätte. Die Dinger sind allenfalls dazu da, um die eigene Meinung zu bestätigen.

Heute halte ich es nicht einmal für möglich, sich mit einem Test ein Urteil zu bilden: So weit ich es überblicke, gibt es fast nur noch Vergleichstest in der Dimension 4 Fahrzeuge auf 3 Seiten. Bei so wenig Pletz könnte man nicht einmal die Unterschiede einigermassen exakt beschreiben. Und aufgrund immer wieder neuer Vergleichstests gibt es immer neue Sieger und das ganze durchschaut doch letztendlich niemand mehr.

  • Like 1
Albert Rupprecht
Geschrieben
Am 23.10.2016 at 15:26 , Swifty sagte:

Und sowas gab es früher in den billigsten PSA-Blechkisten als Standard. Und das bis Mitte der 2000er.

Renault hat damit angefangen: So beindruckend der Twingo auch war, mit seiner Verbundlenkerachse hat der den Untergang der französischen Automobilindustrie eingeleitet. Bei Peugeot hat man es dann mit dem C 4 und dem 207 nachgemacht, der sich deutlich schlechter als der 206 verkaufte, wovon man sich aber nicht hat beirren lassen. Man hatte nur noch Modelle für den südeuropäischen Markt im Programm, wo der Verkaufspreis wichtiger als der technische Aufwand ist, und als dort die Krise grassierte, war es vorbei.

Geschrieben

Ganz ehrlich? Von mir aus kanns auch ne Starrachse mit Blattfedern sein, wenns anständig gemacht wird. Egal, solangs Pannenfrei funktioniert. Ich hab den Toyota Hiace in allerliebster Erinnerung. Nur ist der nach knapp 20 Jahren und drei Frischblechkuren oder so dann doch weggerostet.

ESP: Ohne ist wintertauglicher, egal wies Fahrzeug konstruiert ist. Warum man das nicht mehr kaufen kann? Bestimmt nicht meinetwegen.

Ich gebs zu: Von Fahrwerken versteh ich nicht viel. Nur: Wozu einen Vierstelligen Betrag in einer Komponente versenken, die am Ende eh vom ESP verhunzt wird, und von der der Durchschnittsfahrer auch nicht mehr Ahnung als ich hat? Damit die Teiletauscher in den Garagen bei Schäden teuer Teileraten dürfen? Sicher nicht.

Um die HP wie sie noch im CX war, ist es schade, aber wenn man sie von Modellgeneration zu Modellgeneration weiter und weiter so verkackeiert, dass man am Ende ungestraft behaupten darf, eine Stahlfederung könne das auch, dann brauchts die wirklich nicht mehr.

Ich hatte mal die Ehre, in einem C6 eine kurze Strecke chauffiert zu werden. Ist nicht so, als ob da die HP wirklich aufgefallen wäre. Zu gute halten muss man dem Auto, dass die Strasse dazu wohl einfach nicht übel genug beisammen war...

Geschrieben

Starrachse mit Blattfedern ist jetzt schon heftig. Aber die Verbundlenkerachse kann gut gemacht durchaus überzeugen. Das darf man alles nicht so dogmatisch sehen.

Gernot

Geschrieben
... Bei Peugeot hat man es dann mit dem C 4 und dem 207 nachgemacht, der sich deutlich schlechter als der 206 verkaufte ...
Und das nur wegen der Hinterachse.

Man glaubt es nicht.

Wirklich nicht.

:)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

"Der C3 ist zweifellos eines der komfortabelsten Autos in seinem Segment. Es ist eine Freude hinter dem Steuer des C3 die Kilometer abzuspulen. Und gleichzeitig ist es den französischen Ingenieuren gelungen, dass der C3 lebendig und flott wirkt. Er ist nicht sportlich bietet aber einen guten Kompromiss aus Komfort und Dynamik. Einen Kompromiss, den fast nur die Franzosen hinbekommen."

Solche Sätze liest man sicher nie in einer deutschen Postille.

aus:

http://www.vroom.be/fr/essai-auto/citroen-c3-du-funk-en-ville

"La C3 est sans doute l’une des voitures les plus confortables de son segment. C’est un plaisir d’avaler les kilomètres à son volant. Et en même temps, les ingénieurs français ont réussi à lui donner une touche vivante. Elle n’est pas sportive, mais offre un bon compromis entre confort et dynamisme. Un compromis que presque seuls les Français parviennent à atteindre."

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 5 Minuten, phantomas sagte:

Einen Kompromiss, den fast nur die Franzosen hinbekommen."

Solche Sätze liest man sicher nie in einer deutschen Postille.

 

Doch,  schon;  aber die deutsche Postille wird eben nicht unerwähnt lassen das der Golf ohne Kompromisse alles besser kann :angry:

Geschrieben
Am 22.10.2016 at 09:24 , Gernot sagte:

Für unsere ahnungslosen journalistischen Freunde dann noch ein paar Anlasser für Verbrennungskraftmaschinen.

Pressluftanlasser eines J79 Triebwerks.

Air_starter_GE_J79-11A_by_BMW.JPG

coffman-starter-1024.jpg

Schwungkraftanlasser.jpg

Gernot

In Australien wurden Standardmäßig viele LKW/RoadTrain-Zugmaschinen mit Druckluftstartern ausgerüstet, mittlerweile scheint sich aber der Elektrostarter durchzusetzen. 

Druckluftstarter hatten den Vorteil im Falle eines Batterieversagens keine gefährlichen Funken bei der Starthilfe zu produzieren, das war gerade wichtig bei Gefahrguttransporten. Druckluft war meistens vorhanden, auch in den Reservetanks der Hänger, ansonsten führten viele Trucker zusätzlich noch einen kleinen externen Kompressor mit. 

Zudem ist ab einer gewissen Motorengröße ein Elektrostarter nicht mehr sinnvoll im Hinblick auf die mitzuführende Kaltstartleistung der Batterien. 

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die richtig großen, langsam laufenden 2-Takt-Diesel in Schiffen (und gelegentlich in Kraftwerken) werden mit Druckluft gestartet, die direkt in die Zylinder eingeblasen wird, deren Kolben gerade über den OT hinaus sind.

Geschrieben

Bei der Feldbahnlok Deutz OMZ 122 war das auch so 480971236.jpg?mw=1920&mh=1080&q=70

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Da habe ich mal beim Start der Maschine zusehen können, in einem Kalkwerk auf Gotland. Das war zwar keine Deutz-Maschine, sondern ein anderes deutsches Fabrikat, aber der Vorgang war hoch interessant:

4 Schrauben lösen,
in jedes Loch ein Zündstäbchen (oder so was in der Art),
Schrauben wieder rein,
Hand an den Hebel der Einspritzpumpe,
andere Hand an das Luftventil
dieses kurz öffnen und
zum richtigen Zeitpunkt "Gas" geben.

Diese Zündstäbchen gibt's heute noch zu kaufen. Heißen "Zündfix", glaube ich.

Eilig darf man es nicht haben, wenn man die Maschine braucht. Dafür läuft die dann aber auch stundenlang und wird wegen so kleinen Unterbrechungen wie "Mittagspause" nicht abgestellt. Wie ein Lanz-Glühkopf-Traktor. Der lief beim Mittagessen auch durch.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/automobilclub-adac-trickste-auch-bei-autotest-12759194.html

Zitat

Dass der ADAC bei seinen Autopreisen schummelt, erregt Branche und Autofahrer gleichermaßen. Doch schon 2005 wies die F.A.Z. nach, dass der ADAC zumindest bei einem Autotest trickste.

...

Als sich 2005 im ADAC-Test ein Dacia überschlug, sendete die Pressestelle des Clubs die Meldung in die Welt: Billigflieger aus Rumänien. Tatsächlich hatten die Tester zuvor die Reifen ruiniert, dann das mit einer anderen Felge versehene Reserverad aufgezogen und hernach den Dacia so lang gescheucht, bis er abhob.

http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/praeparierte-test-gummis-nach-nokian-gestaendnis-auch-andere-reifenhersteller-haben-manipuliert_id_5322721.html

Zitat

Der Chef des finnischen Herstellers Nokian hat zugegeben, dass das Unternehmen in der Vergangenheit an Automagazine manipulierte Testreifen geschickt hat, um die Testergebnisse zu verbessern.

...

Timo Fleck, der für die Zeitschriften der Motorpresse (unter anderem "Auto Motor & Sport) Reifentests verantwortet, berichtet vom konkreten Fall eines China-Pneus: „Der letzte Fall einer versuchten Manipulation bei der Motorpresse stammt aus dem Jahr 2012 und betraf einen Reifen des chinesischen Herstellers Nexen, der von der Zeitschrift ProMobil getestet wurde. Die Reifen der Testkäufe unterschieden sich damals erheblich von denen, die vorher der Hersteller geliefert hatte", so Fleck. Der Reifen flog aus der Wertung.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden, foxymail sagte:

In Australien wurden Standardmäßig viele LKW/RoadTrain-Zugmaschinen mit Druckluftstartern ausgerüstet, mittlerweile scheint sich aber der Elektrostarter durchzusetzen. 

Druckluftstarter hatten den Vorteil im Falle eines Batterieversagens keine gefährlichen Funken bei der Starthilfe zu produzieren, das war gerade wichtig bei Gefahrguttransporten. Druckluft war meistens vorhanden, auch in den Reservetanks der Hänger, ansonsten führten viele Trucker zusätzlich noch einen kleinen externen Kompressor mit. 

Zudem ist ab einer gewissen Motorengröße ein Elektrostarter nicht mehr sinnvoll im Hinblick auf die mitzuführende Kaltstartleistung der Batterien. 

Das war nicht nur bei Road Trains so. Auch viele Dieselloks und bis in die frühen sechziger Jahre hinein auch die Saurer-LKW hatten oft Druckluftstarter. Saurer konnte man recht lange wahlweise mit Elektro- oder Druckluftstarter ordern. Und an sich auch vom Feeling her ist so ein Druckluftstarter eine gute Sache. Es zischt einmal kurz und dann läuft die Maschine. Und es ist ja nun nicht so, dass LKW häufig etwa an Ampeln den Motor ausmachen. Die Gefahr ohne Druckluft dazustehen ist entsprechend klein. Vermutlich wärs heute noch die zuverlässigere Variante für Anlasser. Ist aber eben so, dass so ein Drucklufttank auch nicht einfach nichts wiegt, und man ja ohnehin vorglühen musste.

vor 5 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Da habe ich mal beim Start der Maschine zusehen können, in einem Kalkwerk auf Gotland. Das war zwar keine Deutz-Maschine, sondern ein anderes deutsches Fabrikat, aber der Vorgang war hoch interessant:

4 Schrauben lösen,
in jedes Loch ein Zündstäbchen (oder so was in der Art),
Schrauben wieder rein,
Hand an den Hebel der Einspritzpumpe,
andere Hand an das Luftventil
dieses kurz öffnen und
zum richtigen Zeitpunkt "Gas" geben.

Diese Zündstäbchen gibt's heute noch zu kaufen. Heißen "Zündfix", glaube ich.

Eilig darf man es nicht haben, wenn man die Maschine braucht. Dafür läuft die dann aber auch stundenlang und wird wegen so kleinen Unterbrechungen wie "Mittagspause" nicht abgestellt. Wie ein Lanz-Glühkopf-Traktor. Der lief beim Mittagessen auch durch.

Wo war denn das, wo der Glühkopf durchlief über Mittag?

Das Starten eines einzylinder-Glühkopfmotors dauert nur wenig länger als per Druckluft oder Elektrostarter, wenn der, ders macht, weiss, was er macht. Der Diesel fürs laufen lassen ist ganz sicher teurer, als die paar Gramm Brennstoff für die Lötlampe. Ausserdem ist das weitab von der Starterfrage. Anwerfen muss man solche Motoren in der Regel von Hand, per Lenkrad oder Schwungrad/Pulley.

Durchlaufen lassen hat man solche Maschinen allenfalls zum Laden oder Entladen, sicher nicht für die Mittagspause. Dazu sind Bauern damals zu haushälterisch gewesen, würd ich mal sagen. Heute wäre das sicher anders, aber heute baut man meines Wissens keine Glühkopfmotore mehr.

Eine Ausnahme kenn ich: Die britischen Schlepper der Marke "Field Marshal" verfügten über eine Kartuschenstarteinrichtung. Zündschlüssel, ein Hämmerchen und eine Pulverkartusche reichten zum Starten. Vorglühen musste man aber dennoch, wie beim Glühkopf üblich per Lötlampe.

Geschrieben

Bei all´ den Anlassern darf dann der Cox Glühzünder mit Federstarter nicht fehlen.

Mann, war das ein Gewurstele, bis man in den 1980ern in der Luft war. Heute fliege ich mit Strom auch bei -5°C.

Gernot

Geschrieben

Naja, so ein alter Schlepper hat ja im Grunde auch ein nichts an Verbrauch, gut hat ja auch nicht so viel Nennleistung. Nervig ist der Start per E-Anlasser halt dann wenn nach 50 oder 60 Jahren das ganze Zeugs halt nicht mehr so ganz taufrisch ist und nach Zerlegung, Reinigung und Kontaktpflege schreit, dann ist es in etwa so spannend wie bei dem Filmausschnitt weiter oben ;-)

 

Geschrieben

Nach dem sehr positiven Fahrbericht über den 3008 darf er in der nächsten Augabe zu einem Vergleichstest antreten. Gegen den Tiguan, den Kia Sportage und den Renault Kadjar,

Natürlich gewinnt der Tiguan. Ich vermute vor dem Kia, dem Renault und dem 3008.

Die indirekte Lenkung des Tiguan (drives like a lorry) wird bei der ams übrigens nicht wie bei Franzosen als träge beschrieben, sondern als ruhig und unzackig....

Geschrieben

Mit solchen Wortkreationen weiss der kundige unkundige Leser aber doch auch schon, dass es da was zu verstecken gab.

Geschrieben

krieg langsam 'ne Vollmeise;   nicht genug mit dieser sogenannten Fachpresse - heute läuft auch auf SWR1 stündlich in den Nachrichten (und eben auch noch während der Mittagssendung als extra Beitrag) stündlich ein Bericht über den aktuellen TÜV report über'n Äther;   nicht ohne jeweils sehr zu betonen das die deutschen Hersteller die Besten wären.

gut,  das ich selten Radio höre...... nicht nur wegen dieser Berichterstattung wird's immer unerträglicher.....

Geschrieben
Am ‎25‎.‎10‎.‎2016 at 23:35 , phantomas sagte:

Solche Sätze liest man sicher nie in einer deutschen Postille.

Joah – der C3 macht einen guten Eindruck. Schick im Auftritt, konsequent auf Komfort getrimmt und anständig motorisiert ist er gleichermaßen ein pfiffiger wie verlässlicher Begleiter. Da er zudem bezahlbar bleibt, könnte sich dieser mutige Schritt durchaus lohnen. In jedem Fall bereichert Citroën den Kleinwagen-Markt wieder mit einem sehenswerten Produkt.

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/citroen-c3-2016-fahrbericht-11569186.html

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, chrissodha sagte:

krieg langsam 'ne Vollmeise;   nicht genug mit dieser sogenannten Fachpresse - heute läuft auch auf SWR1 stündlich in den Nachrichten (und eben auch noch während der Mittagssendung als extra Beitrag) stündlich ein Bericht über den aktuellen TÜV report über'n Äther;   nicht ohne jeweils sehr zu betonen das die deutschen Hersteller die Besten wären.

gut,  das ich selten Radio höre...... nicht nur wegen dieser Berichterstattung wird's immer unerträglicher.....

Wenn man mal genauer guckt: Geht nicht um Rost und so was. Elektrische Mängel (Beleuchtung!) und sowas sind die Hauptursachen, also doch eher Wartungsmängel als sicherheitsrelavante Teile. ROST IST GAR KEIN PROBLEM - NIRGENDWO!

Klar sind auch Achsaufhängungen und Bremsleitungen dabei, aber in welchem Umfang..

 

http://www.tuev-sued.de/auto-fahrzeuge/tools-services/tuev-report/die-haeufigsten-maengel

Bearbeitet von Berlingokäufer
Vervollständigung
Geschrieben

stimmt;   gut,  das wissen wir ja eh schön länger,  das diese ganze Statistikerei eh Unfug ist.   Nicht nur, weil Wartungsdefizite stark mit einfliessen, sondern auch,  weil mich in der Praxis der Scheinwerfer, der meinetwegen sogar 2 neue Birnen braucht eben doch etwas weniger aufregt als wenn die Kiste neue Bremsen..Simmerringe.. Bodenbleche e.t.c. braucht.

Geschrieben

Das Bild zeigt den 82 PS Sauger. Sonst aber ein ganz netter Test.

Gernot

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